Familienwappen der Keller, Ratsgeschlecht der Reichsstadt Esslingen, später in herzoglich württembergischen Diensten, etc., wie es die Brüder Matthäus Keller (1620-1661), Apotheker zu Nürnberg, und Johann Heinrich Keller (1622 - 1693), württemberg. Amtmann zu Gochsheim 1667, Vogt zu Laufen 1668 ff., in ihren Siegeln führten: File:Arolsen Klebeband 03 107 1.jpg; [1]
Datum
etwa 1667
date QS:P,+1667-00-00T00:00:00Z/9,P1480,Q5727902
Quelle
Blasonierung und alte Wappenabbildungen, wie es Johann Heinrich Keller (1622-1693), württemberg. Amtmann zu Gochsheim 1667, Vogt zu Laufen 1668 ff., in seinem Siegel führte: [2], Kellerbuch von Generalmajor G. Keller (1922), S. 200: Von Johann Heinrich und Matthäus sind Bilder erhalten, von Ersterem ein Ölgemälde im Besitze des Seminardirektors Dr. Häcker in Heilbronn, eines Nachkommen Johann Christophs C XVIII 7; von Mathäus ein Stich von J. Sandrart nach einem verschollenen Gemälde von R. Werenfels im Besitz von A.W. Alex. v. Keller in Dresden. Übrigens ist auf diesem Stich das Wappen mit Adlerköpfen (ohne Ohren) gezeichnet (s.S.148). [3], Keller 1922, S. 79: Der in Siebmachers Wappenbuch aufgeführte Matthäus Keller in Nürnberg, geb. 1620, dürfte wohl identisch mit Matthäus (gest. 1663) sein. Er führte im Wappen 3 Greifenköpfe, 2:1 gestellt, auf dem Helm ein Greifenkopf wachsend. [4] (von Mathäus ein Stich von J. Sandrart nach einem verschollenen Gemälde von R. Werenfels im Besitz von A.W. Alex. v. Keller in Dresden. Übrigens ist auf diesem Stich das Wappen mit Adlerköpfen (ohne Ohren) gezeichnet (s.S.148).) -Dieses Stammwappen wurde bei der Verleihung des rittermäßigen Reichsadelsstandes am 14. September 1737 zu Wien vermehrt; ebenso bei der Verleihung des Alten Reichsadelsstandes am 30. September 1738 und bei der Verleihung des preußischen Grafenstandes am 29. November 1789 zu Berlin.
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