Mit Sensoren, wie zum Beispiel Kameras oder Temperaturfühlern, können Signale aus der Umwelt detektiert werden. Für die Perzeption werden diese Signale durch die Kognition des kognitiven Systems erkannt und in digitale Information umgewandelt. Diese Information kann dokumentiert werden und wird verarbeitet. Das Ergebnis der Deliberation kann ebenfalls dokumentiert werden und dient zur Steuerung und Ausführung („Exekution“) einer Aktion in der Umwelt mit Hilfe von Aktoren.
Wenn es eine Rückkopplung zwischen den Aktoren und den Sensoren gibt, kann das kognitive System einen digitalen Regelkreis bilden.
Typischerweise kommunizieren kognitive Systeme mit anderen Systemen, um Daten auszutauschen, zu verifizieren oder zu validieren. Durch eine geeignete Kooperation können mehrere Systeme gleichzeitig in der digitalen und realen Welt wirken. Menschen können über Mensch-Maschine-Schnittstellen mit kognitiven Systemen interagieren.
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