Deutsch: Nach der Einfahrt eines Zuges von Montreux, die neue Zuglokomotive schiebt den Übergangswagen vom Wartegleis über die in unwirksamer Grundstellung stehende Spurwechselanlage zum am Bahnsteig stehenden Wagenzug. Durch die beidseitigen Hilfsführerstände der Übergangswagen ist diese Rangierfahrt ohne zusätzliche Rangierer möglich.
Die Übergangswagen laufen auf denselben spurwechselfähigen Drehgestellen der Bauart EV18 wie die übrigen GPX-Wagen, die Übergangsfähigkeit wird jedoch nur für die Fahrten zur MOB-Werkstatt benötigt. Für diese Fahrten gibt es auch am anderen Ende mit Schraubenkupplung und Seitenpuffern eine Führerstandseinrichtung. Auf Zugbeeinflussungseinrichtungen wurde wegen der vergleichsweise selten erforderlichen Fahrten verzichtet.
Im Regelbetrieb sind die Übergangswagen zwischen Interlaken Ost und Zweisimmen normal nutzbare Reisezugwagen zweiter Klasse mit derselben Einrichtung wie die durchlaufenden. Es gibt allerdings keine Wagenübergänge.
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