BeschreibungLuthereiche Schönheide von 1917 400 Jahre Reformation (100).jpg
Schönheide im Erzgebirge: Am 31. Oktober 1917, mitten im Ersten Weltkrieg, pflanzte die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde eine Eiche als Luther-Eiche auf dem Platz neben der Schule, später „Gustav-Haupt-Platz“ genannt, zu DDR-Zeiten „Platz des Friedens“. Die Eisengießerei in Schönheiderhammer, damals im Besitz der Familie von Querfurth, schuf die Plakette, die am Fuß der neu gepflanzten Eiche angebracht wurde: Luther-Eiche. Gottes Wort und Luthers Lehr vergehen nie und nimmer mehr. 1517–1917 (Heimatgrüße. Unsern lieben Feldgrauen und Meerblauen gewidmet von ihren Heimatgemeinden Schönheide, Schönheiderhammer und Neuheide. Monatliche Nachrichten aus der Heimat. Blatt 24. Novembernummer 1917, S. 188). Diese im Jahr 1917 gepflanzte Eiche ist im Jahr 2017 noch vorhanden. Die diesen Baum als Luther-Eiche kennzeichnende Schriftplatte ist den Wirren der Zeit zum Opfer gefallen und verloren gegangen. Sie wurde 2017 als Replik wieder aufgestellt.
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.