Die Gemäldeserie zeigt eine Dokumentation über den 1944 untergegangenen Nibelungengang. Dessen malerische Ausstattung ging aus den ersten Begegnungen König Ludwigs II. mit Richard Wagner hervor und stellte eine der frühesten bildkünstlerischen Auseinandersetzungen mit Wagners gewaltiger Ring-Tetralogie dar. Diese Gemälde hatten maßgeblichen Einfluss auf die Bühnenbilder der ersten Opernaufführungen.
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