In der 2. Etage wohnten ab etwa 1920 die drei Pädagoginnen Hermine Heine, geb. Würzburger (1846–1928) und deren Töchter Toni Lessler, geb. Heine (1874–1952), und Clara Heine (1876–1967). Hermine Heine war Gründerin des Israelitischen Mädchen-Pensionats Heine in Bückeburg und Cassel; ihre Tochter Toni 1912 Gründerin einer „Familienschule“ in Berlin-Wilmersdorfs Uhlandstraße 161 (Gartenhaus, Zwischengeschoss) sowie 1930 der Privaten Waldschule Grunewald im Berliner Ortsteil Grunewald.
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