Datei:Sandsteinmuseum Kloster Cornberg (2).jpg

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Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Das Sandsteinmuseum im Kloster Cornberg im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wurde im Jahr 1994 mit dem Zweck eröffnet, die Bearbeitungs- und Verwendungsmöglichkeiten des Cornberger Sandsteins zu zeigen, der durch vorzeitliche Tierfährten bekannt geworden ist. Im geologischen und paläontologischen Teil der Ausstellung vermitteln Fossilien aus dem Cornberger Zechstein und dem Kupferschiefer des Richelsdorfer Gebirges einen Eindruck von der Vielfalt der Meerestiere und Pflanzen aus der jüngeren Permzeit. Die ortsgeschichtliche Abteilung beschäftigt sich mit dem Kloster und der Gemeinde Cornberg, die in den Jahren von 1938 bis 1941 entstand, um den für die Wiederaufnahme des Kupferschieferbergbaus im Richelsdorfer Gebirge angeworbenen Berg- und Hüttenleuten, die mit ihren Familien aus anderen Bergbaurevieren kamen, Wohnmöglichkeiten zu schaffen.
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
UnbekanntUnknown ? (Wikidata)
Datum
Quelle Eigenes Werk
Urheber Heinz K. S.
Objektposition51° 02′ 37,04″ N, 9° 51′ 51,9″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo

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Kurzbeschreibungen

Liesegangsche Ringe im Sandstein, die bei der Verwitterung der Eisen - und Manganeinlagerungen entstanden

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Motiv

0.03333333333333333333 Sekunde

4,1 Millimeter

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aktuell13:19, 24. Nov. 2024Vorschaubild der Version vom 13:19, 24. Nov. 20243.960 × 2.971 (4,34 MB)Heinz K. S.Uploaded own work with UploadWizard

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