Datei:Schema eines Lieberkühn zugeschriebenen einfachen Mikroskops - Merkel 1875.jpg

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Beschreibung

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Deutsch: Das dargestellte Mikroskop aus einem Buch von 1875 wird Lieberkühn zugeschrieben, als eines seiner späteren Konstruktionen. Das besondere ist die Beleuchtungslinse Sa, die aus anderen Quellen nicht bekannt ist.

Original-Beschreibung im Buch:

Lieberkühn kam zuletzt so weit, die schon vor ihm für zusammengesetzte, wie auch einfache Mikroskope benützte Sammellinse mit seinem Spiegel zu verbinden und so kam denn eine Vorrichtung zu Stande, wie sie in Fig. 48 im schematischen Durchschnitte abgebildet ist. Die Lupe L, vor die das Auge gehalten wird, ist in den Spiegel Sp eingelassen. Bei Pr ist an einer beweglichen Schraube das Object angebracht, welches wieder von hinten her durch die Sammellinse Sa beleuchtet wird. Mit dieser Einrichtung Lieberkühn's ist wohl schon mehr Licht erreicht, als für eine Lupe wünschenswerth ist. Denn für durchsichtige Objecte fehlen bei einer solch' allseitigen Beleuchtung sämmtliche Schatten, die doch, wenn sie nicht zu stark wirken, der Erkennung des beobachteten Gegenstandes nur förderlich sein können. Ist aber das Object undurchsichtig, dann braucht man die Sammellinse nicht, denn dann wirkt nur der Spiegel.
English: The depicted microscope in a book from 1875 is attributed to Lieberkühn, as one of his later constructions. A particular feature is the additional illumination lens (Sa) which is not shown in other sources.
Datum
Quelle

Das Mikroskop und seine Anwendung Friedrich Merkel Volume 14 in the series Die Naturkräfte https://doi.org/10.1515/9783486722956

In the following chapter/ Im folgenden Kapitel IV. Geschichte der Mikroskope und der Mikroskopie https://doi.org/10.1515/9783486722956-005

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Urheber Friedrich Merkel

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Schema eines einfachen Mikroskops mit Lieberkühn-Spiegel, Lieberkühn zugeschrieben

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aktuell14:35, 22. Sep. 2024Vorschaubild der Version vom 14:35, 22. Sep. 2024397 × 639 (24 KB)SkopienUploaded a work by Friedrich Merkel from Das Mikroskop und seine Anwendung Friedrich Merkel Volume 14 in the series Die Naturkräfte https://doi.org/10.1515/9783486722956 In the following chapter/ Im folgenden Kapitel IV. Geschichte der Mikroskope und der Mikroskopie https://doi.org/10.1515/9783486722956-005 on page 107 / auf Seite 107 with UploadWizard

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