Spinnereiinsel 1; Spinnereiinsel 2; Spinnereiinsel 3; Spinnereiinsel 3 a;
Spinnereiinsel 3 b; Spinnereiinsel 3 c; Spinnereiinsel 3 d. Jüngere Teile der ehem.
Baumwollspinnerei: Ehem. Pförtnerhaus (Nr. 1), zweigeschossiger Sichtziegelbau mit
Walmdach, Gauben, Fassadengliederung und Ädikula-Rahmung aus Werkstein am
nördlichen Eingang, nach Plänen von Georg Zimmermann, 1919; Ehem. Garnmagazin
(Nr. 2), eingeschossiger Hallenbau über Hochkeller aus teilweise überschlämmten
Ziegelmauerwerk mit Lisenengliederung und Stichbogenfenstern in klassiziierenden
Formen, 1908, 1922 und 1950 jeweils in gleicher Form und Struktur nach Osten
verlängert; Sog. Spinnerei-Neubau (Nr. 3, 3a, 3b, 3c, 3d), dreigeschossiger monumentaler Flachdachbau mit Turmrisaliten aus Ziegelmauerwerk mit Lisenengliederung,
Gesimsbändern und Stichbogenfenstern in klassizisierenden Formen, nach Plänen von A.
Kurth, Ostteil bez. 1899, 1908 nach Westen auf doppelte Größe erweitert;
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
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