Deutsch: Ehemaliger Kalksteinbruch mit Blick auf Jena-Lobeda in Richtung Osten. In den Jahren 1886 bis 1967 wurde auf dem Mönchsberg Kalkstein abgebaut, welcher zur Zement-Produktion über eine Seilbahn am Osthang des Berges in das Zementwerk Jena-Göschwitz transportiert wurde. Infolge der Stilllegung des Zementwerkes wurde auch der Abbau des Kalksteins eingestellt. Danach diente das Areal als Schießplatz für die Gesellschaft für Sport und Technik (GST). Zudem wurde in den 1990er Jahren das Gelände kurzzeitig als „Autofriedhof“ genutzt. Bereich heute im Naturschutzgebiet „Leutratal und Cospoth“.
Datum
vor 15. Februar 2015
date QS:P,+2015-02-15T00:00:00Z/7,P1326,+2015-02-15T00:00:00Z/11
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