English: Reconstructed Triassic landscape at the Museum am Löwentor, Stuttgart (Germany), with Chiniquodon theotonicus (formerly also known as Belesodon magnificus; left), Batrachotomus kupferzellensis (right), and, poorly visible in the foreground below the water table, a large temnospondyl (probably Mastodonsaurus giganteus). Chinquodon theotonicus and Batrachotomus kupferzellensis, however, may never have met in life because the former is a Gondwanan species (known from fossil sites in Brazil) whereas the latter lived in northern Pangaea in what today is Germany. Chinquodon theotonicus here probably is a „substitute“ for closely related Central European forms which are known only from very incomplete material.
Deutsch: Landschaftsrekonstruktion der Trias im Museum am Löwentor, Stuttgart, mit Chiniquodon theotonicus (vormals auch bekannt als Belesodon magnificus; links), Batrachotomus kupferzellensis (rechts), und, im Vordergrund unterhalb des Wasserspiegels schlecht zu erkennen, ein großer Temnospondyle (wahrscheinlich Mastodonsaurus giganteus). Chinquodon theotonicus und Batrachotomus kupferzellensis sind sich seinerzeit jedoch wahrscheinlich nie begegnet, da Erstgenannter eine gondwanische Art ist (bekannt aus Fossilfundstellen in Brasilien), Letztgenannter hingegen im Norden Pangäas, im heutigen Deutschland lebte. Chinquodon theotonicus steht hier wahrscheinlich stellvertretend für eng verwandte mitteleuropäische Formen, die nur von sehr unvollständigem Fossilmaterial her bekannt sind.
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.