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Beschreibung

Wappen
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Deutsch: der Gemeinde Bibertalim Kreis Günzburg, Bayern
English: of the municipality of Bibertalin the district of Günzburg, in Bavaria
Blasonierung
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Deutsch: Über grünem Dreiberg fünfmal schräglinks geteilt von Silber und Rot mit einem silbernen Herzschild, darin unter blauem Wellenbalken ein roter Granatapfel an grün belaubtem Stiel.
Referenzen
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Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung (BY)
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argentazuregulesvert
Datum 1981
date QS:P571,+1981-00-00T00:00:00Z/9
Provenienz
Deutsch: Die Gemeinde Bibertal besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Anhofen, Bühl, Ettlishofen, Echlishausen, Kissendorf, Schneckenhofen und Silheim und führt seitdem den Namen Bibertal. Der Ortsname weist auf den Biberbach, dessen Tal alle Orte miteinander verbindet. Das Gemeindewappen enthält viele Details zur Geschichte des Gemeindegebiets: Der grüne Dreiberg steht redend für den Ort Bühl, dessen Name Hügel bedeutet. Die fünfmalige Schräglinksteilung von Silber und Rot ist dem Wappen der Markgrafschaft Burgau entnommen, die seit dem Mittelalter die Landesherrschaft im Gemeindegebiet innehatte. Der Granatapfel im Herzschild stammt aus dem Wappen der Familie von Osterberg. Sie erwarb 1663 die Adelsherrschaft Bühl und richteten dort ein Obervogteiamt ein. Der blaue Wellenbalken stellt den Fluss Biber dar, der dem Ort seinen Namen gab. Er steht damit redend für den Ortsnamen.
Künstler
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Original:
traditional
Vektor:
Quelle Eigenes Werk mittels: [1]
Andere Versionen
SVG‑Erstellung
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Dieses Wappen wurde von Gliwi mit Inkscape erstellt.
 
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15:33, 5. Jan. 2015Vorschaubild der Version vom 15:33, 5. Jan. 2015708 × 773 (30 KB)GliwiFarblich an die heraldischen Anforderungen angepasst. Quelle:/Source: http://www.bibertal.de/
14:16, 25. Mär. 2014Vorschaubild der Version vom 14:16, 25. Mär. 2014708 × 773 (29 KB)Gliwi{{Information |Description=Deutsch:Deutsch: Wappen von Bibertal, English: Coat of Arms of Bibertal |Source=http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/ |Date=25.03.2014 |Author=Gliwi |Permission= |other_versions= }}

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