Deutsch: Nordostansicht der Reformierten Stadtkirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Aufgrund des Toleranzpatentes (1781) kaufte die evangelische Gemeinde H.B. 1782 das Wirtschaftsgebäude des zwangsweise (Josephinische Kirchenreformen) aufgelassenen Königinklosters (Kloster der Klarissen) und errichtete darauf nach Plänen des Architekten Gottlieb Nigelli von 1783 bis 1784 eine Kirche (Bethaus) im klassizistischen Stil, die von außen als Kirchen nicht erkennbar sein durfte. Nach dem Erlaß des Protestantenpatentes (Gleichstellung mit der röm.-kath. Kirche, 1861) wurde die Kirche (Bethaus) nach Plänen des Architekten Ignaz Sowinski 1887 in neobarocken Stil umgebaut. Unter anderem erhielt die Kirche einen Kirchturm und ein Hauptportal zur Dorotheergasse hin.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 50543 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
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