Deutsch: Innenansicht der Stanislauskapelle an der Adresse Steindlgasse 6, Kurrentgasse 2 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. In dem Haus wohnte von 1564 bis 1566 der polnische Jesuitennovize Stanislaus Kostka während seines Studienaufenthalts. Da sich an seine Anwesenheit Wunder knüpften, wurde das Zimmer 1582 in eine einfache Kapelle umgestaltet. Maria Barbara Koller von Mohrenfeld, die 1735 in den Besitz des Hauses gelangte, ließ 1742 die Kapelle mit Gold und Marmor reich ausschmücken, deren Decke stukkieren und an den Wänden Blumenmalereien anbringen und bestimmte testamentarisch, dass der Zinsertrag des Hauses unter anderem zur Erhaltung der Stanislauskapelle zu verwenden sei. 1840 erhielt die Kapelle ein auf Goldgrund gemaltes Altarbild von Franz Stecher mit dem Motiv „Kommunion des Heiligen aus Engelshand“ː [1].
English: Interior view of the Stanislaus Chapel in Vienna.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 40890 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
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