Deutsch: Zweidrittelthaler (Gulden) 1679 Friedrich I. Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg (1675-1691) Prägung gemäß Münzvertrag von Zinna der Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen vom 27. August 1667; Prägung im 10½-Taler-Münzfuß von Zinna, jedoch mit dem geringwertigeren Silbergehalt Münzstätte und Prägezeitraum:
Prägung 1678 und 1679 in mehreren Varianten, Münzstätte Gotha, Georg Friedrich Staude Münzmeister im Amt von 1677 bis 1680
Wert und Unterteilung bei vollwertigem Kleingeld:
= ⅔ Reichszähltaler = 16 Gute Groschen
= ½ Speziestaler = 1 Gulden = 16 Groschen = 60 Kreuzer = 192 Pfennige
Beschreibung Revers:
Unter einem Herzogshut große Initiale des Regenten F zwischen zwei Palmzweigen, vier kleine Wappenschilder am Rand jeweils nach einem Viertel mit den Wappen der Herzogtümer Sachsen, Kleve, Jülich und Berg, dazwischen die oben rechts beginnende Umschrift: PER / ASPERA / AD / ASTRA = lateinische Redewendung, wörtlich: „Durch das Raue zu den Sternen“, sie bedeutet: „Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen“ oder „Durch Mühsal gelangt man zu den Sternen“.
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