Lou Bega

deutscher Latin-Pop-Sänger
(Weitergeleitet von David Lubega)

Lou Bega (* 13. April 1975 in München als David Lubega Balemezi) ist ein deutscher Latin-Pop-Sänger. Er ist insbesondere für seinen Song Mambo No. 5 (A Little Bit of…) bekannt.[1]

Lou Bega (2018)

Leben und Werdegang

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Begas ugandischer Vater und seine italienische Mutter waren beide in den 1970er Jahren nach Deutschland gekommen. Als Jugendlicher verbrachte er einige Jahre in Miami. Als 16-Jähriger veröffentlichte er dort 1991 unter dem Pseudonym A.R.T. feat. Moe D. Cay die Single I Need You! auf Virgin Records.

Durchbruch

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Nach seiner Rückkehr nach München lernte er den Manager Goar Biesenkamp kennen. In gemeinsamer Arbeit mit dem Komponisten Christian Pletschacher alias „Zippy“ und den Produzenten Achim Kleist und Wolfgang von Webenau entstand der Song Mambo No. 5. Der Song ist ein Cover des gleichnamigen Stücks von Pérez Prado aus dem Jahr 1952, dem Bega Text und eine neue Refrainmelodie hinzufügte. Dabei stand bei der Produktion des Songs gar nicht fest, ob der Song überhaupt veröffentlicht werden sollte.[2]

Mambo No. 5 wurde im Sommer 1999 zu einem Welthit. In Deutschland belegte er elf Wochen Platz eins der Singlecharts und erreichte zweifachen Platinstatus. Es folgten Platzierungen an der Spitze der Charts in über 20 Ländern, so z. B. in Frankreich, den Niederlanden, in Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland, Finnland, Norwegen und Schweden. In den US-amerikanischen Billboard-Charts stieg die Single bis auf Platz drei. Insgesamt verkaufte sich die Single weltweit über acht Millionen Mal. Auch das zugehörige Album A Little Bit of Mambo erreichte in zahlreichen Ländern Platz eins und in den USA Platz drei und Dreifachplatin.

 
Giovanni Zarrella, Jana Ina und Lou Bega bei einer Pressekonferenz zur Show Festival von Holiday on Ice

Seine zweite Single I Got a Girl erreichte in fünf Ländern die Top-20 der Charts. Die dritte Single Tricky Tricky belegte Platz 18 der kanadischen und Platz 75 der US-amerikanischen Billboard-Charts. Es folgte Platz elf der französischen Charts mit dem Titel Mambo Mambo.[3]

Im Jahr 2000 erhielt Bega den deutschen Musikpreis ECHO in zwei Kategorien und war fünfmal nominiert. Nominiert wurde er ebenfalls für den Grammy und in Cannes wurde er mit dem World Music Award ausgezeichnet. Preise wie „Blockbuster Entertainment Award“ in Los Angeles, „Festival Bar“ in Verona/Italien, der „Amadeus Award“ in Wien sowie ein dritter Platz beim „BunteNew Faces Award“ in Berlin folgten.

Durch den großen Erfolg des ersten Albums und besonders seiner Hitsingle wird Lou Bega oft als One-Hit-Wonder bezeichnet oder wahrgenommen,[4][5] was den Musiker verärgert: „Natürlich ist jeder andere Song neben Mambo No. 5 ein Misserfolg.“[6]

Lou Bega zweites Studioalbum, Ladies and Gentlemen,[7] erschien 2001 auf dem Markt, begleitet von der Veröffentlichung mehrerer Singles, wie Just a Gigolo oder Gentleman. Generell ist das kommerzielle Ergebnis des Albums enttäuschend. Im Jahr 2002 veröffentlichte der Künstler eine Kompilation mit dem Titel King of Mambo und zwei Jahre später eine weitere Kompilation, The Best of Lou Bega, mit der er wieder an Bekanntheit gewann. Sein drittes Studioalbum Lounatic, das den Song Bochata als Hommage an den in der Dominikanischen Republik entstandenen Musikstil enthält, erschien 2006.

Weitere Karriere

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Für das Computerspiel Das Dschungelbuch der Walt Disney Company nahm Lou Bega den Titelsong und ein Musikvideo auf.

Auf dem Album Ladies and Gentlemen befindet sich unter anderem das Duett Baby Keep Smiling, das Lou Bega mit dem mittlerweile verstorbenen kubanischen Künstler Compay Segundo von Buena Vista Social Club aufgenommen hat.

Im Mai 2010 erschien das Album Free Again, aus dem die Singles Boyfriend und Sweet Like Cola ausgekoppelt wurden. Sie konnten in den deutschen Charts Platz 71 bzw. 37 belegen.[8] 2013 folgte das Album A Little Bit of 80’s, auf dem er Pophits coverte, etwa von Culture Club, Sade Adu und KC and the Sunshine Band.

Bega arbeitet seit 2002 auch für das deutsche Dance-Projekt Groove Coverage als Komponist. Bislang beteiligte er sich an dreizehn Songs der Band. Seine erfolgreichste Komposition für Groove Coverage war der Song God Is a Girl aus dem Jahr 2002. Bis heute hat die Band weit über 13 Millionen Tonträger weltweit verkauft.

Liveshows und Auftritte

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Zu seinen zahlreichen Konzerten zählen eine USA-Tour mit Cher, bei der Bega als „Special Guest“ auftrat,[9] Auftritte in Südamerika und auf dem indischen Subkontinent. Bega trat auch wiederholt für internationale Unternehmen, Fürsten und bei Corporate Events auf. Vom marokkanischen König wurde er für eine Geburtstagsfeier gebucht.[10] Lou Bega war zu Gast in vielen US-amerikanischen Fernsehshows und Specials, unter anderem The Tonight Show, Ally McBeal, Motown Live, Jenny Jones und The Queen Latifah Show. Bei Wetten, dass..? war Lou Bega der einzige Künstler, der mit Mambo No. 5 einen Song gleich zweimal sang.

2024 nahm er an der 11. Staffel von "The Masked Singer", als Schneemann, teil. Dabei belegte er den siebten Platz.

Sonstiges

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2010 kam es über die Frage nach den Nutzungsrechten an Mambo No. 5 zu einem Rechtsstreit zwischen Bega und der Erbin von Perez Prado: Bega und sein Koautor Pletschacher forderten erfolglos die Feststellung, dass sie gemeinsam die alleinigen Urheber des Hits seien.[9][11]

Bega hat im Jahr 2013 in Las Vegas geheiratet. Er ist Vater einer Tochter und wohnt mit seiner Familie in einem Haus in Berlin-Zehlendorf. Er hat sich als Christ taufen lassen.[12] Er erzählt in einem Interview, dass sich seitdem seine innere Leere gefüllt habe.[13]

 
Lou Bega (1999)
 
Lou Bega (2014)

Im Dezember 2021 trat Bega bei einem von Polens Verteidigungsministerium und dem regierungstreuen Fernsehsender TVP ausgerichteten Konzert auf, das veranstaltet wurde, „um die Truppen bei der Verteidigung der Ostgrenze zu unterstützen“. Hintergrund war die zu diesem Zeitpunkt herrschende dramatische Lage an der polnisch-belarussischen EU-Außengrenze, bei der tausende Migranten Belarus in Richtung Europa verlassen wollten, aber durch polnisches Militär daran gehindert wurden. Das Konzert wurde scharf kritisiert.[14][15] Der ehemalige polnische Ministerpräsident Marek Belka schrieb „Wir verteidigen die Grenze im Mambo-Rhythmus, aber welches Lied ist Avid gewidmet?“[16] Mit Avid ist eine Mutter von fünf Kindern gemeint, die an der Grenze starb. Die Politikerin Klaudia Jachira bezeichnete das Konzert als „Dance macabre“.[17]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1999 A Little Bit of Mambo DE3
 
Gold

(18 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(32 Wo.)CH
UK50
(2 Wo.)UK
US3
 
×3
Dreifachplatin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1999
2001 Ladies and Gentlemen DE54
(2 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH23
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2001
2006 Lounatic
Erstveröffentlichung: 11. August 2008
2010 Free Again CH78
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2010
2013 A Little Bit of 80s
Erstveröffentlichung: 28. Juni 2013
2021 90s Cruiser DE91
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 27. August 2021

Kompilationen

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  • 2002: King of Mambo
  • 2004: Mambo Mambo – The Best of Lou Bega
  • 2013: Beautiful World (A Little Collection of Lou Bega’s Best)
  • 2016: Best of Lou Bega – Seine größten Hits
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1999 Mambo No. 5 (A Little Bit of…)
A Little Bit of Mambo
DE1
 
×3
Dreifachplatin

(28 Wo.)DE
AT1
 
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)AT
CH1
 
×2
Doppelplatin

(50 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(21 Wo.)UK
US3
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 1999
I Got a Girl
A Little Bit of Mambo
DE19
(12 Wo.)DE
AT19
(8 Wo.)AT
CH20
(23 Wo.)CH
UK55
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. August 1999
2000 Tricky, Tricky
A Little Bit of Mambo
US74
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2000
2001 Gentlemen
Ladies and Gentlemen
DE35
(9 Wo.)DE
AT16
(12 Wo.)AT
CH62
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. April 2001
Just a Gigolo / I Ain`t Got Nobody
Ladies and Gentlemen
DE94
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2001
2006 Bachata
Lounatic
DE100
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2006
2010 Boyfriend
Free Again
DE71
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2010
Sweet Like Cola
Free Again
DE38
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2010

Weitere Singles

  • 1991: I Need You (als A.R.T. featuring Moe D. Cay)
  • 1999: A Little Bit of Mambo
  • 2000: Mambo, Mambo
  • 2000: Sei dabei (als 1-2-Fly feat. D. Lubega)[18]
  • 2006: You Wanna Be Americano
  • 2007: Conchita (feat. Klazz Bros. & Cuba Percussion)
  • 2011: This Is Ska
  • 2013: Give It Up
  • 2014: Vamos a la playa
  • 2016: Hands up for Love
  • 2019: Scatman & Hatman (mit Scatman John)
  • 2021: Buena Macarena
  • 2021: Bongo Bong

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2000: für das Album A Little Bit of Mambo
    • 2001: für die Autorenbeteiligung Mambo No. 5 (Bob der Baumeister)
  • Danemark  Dänemark
    • 2022: für die Single Mambo No. 5
  • Europa  Europa
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo
  • Frankreich  Frankreich
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[19]
  • Golf-Kooperationsrat  GCC
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[19]
  • Indien  Indien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[19]
  • Indonesien  Indonesien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[19]
  • Italien  Italien
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[19]
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2002: für das Album A Little Bit of Mambo[21]
  • Niederlande  Niederlande
    • 1999: für die Single Mambo No. 5
  • Portugal  Portugal
    • 1999: für das Album A Little Bit of Mambo[19]
  • Spanien  Spanien
    • 2000: für das Album A Little Bit of Mambo[19]
    • 2024: für die Single Mambo No. 5

3× Goldene Schallplatte

  • Mexiko  Mexiko
    • 2000: für das Album A Little Bit of Mambo

2× Platin-Schallplatte

3× Platin-Schallplatte

  • Belgien  Belgien
    • 1999: für die Single Mambo No. 5
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1999: für die Single Mambo No. 5
  • Schweden  Schweden
    • 1999: für die Single Mambo No. 5

4× Platin-Schallplatte

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2001: für das Album A Little Bit of Mambo

Diamantene Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin   Diamant Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S0! G  6× Platin60! D420.000aria.com.au
  Belgien (BRMA)0! S  Gold1  3× Platin30! D175.000ultratop.be
  Brasilien (PMB)0! S  Gold10! P0! D100.000Einzelnachweise
  Chile (IFPI)0! S0! G  2× Platin20! D50.000Einzelnachweise
  Dänemark (IFPI)0! S0! G  Platin10! D90.000ifpi.dk
  Deutschland (BVMI)0! S  Gold1  3× Platin30! D1.750.000musikindustrie.de
  Europa (IFPI)0! S0! G  Platin10! D(1.000.000)ifpi.org
  Finnland (IFPI)0! S  Gold10! P0! D20.000Einzelnachweise
  Frankreich (SNEP)  Silber10! G  Platin1  Diamant11.300.000infodisc.fr snepmusique.com
  Golf-Kooperationsrat (IFPI)0! S0! G  Platin10! D30.000Einzelnachweise
  Griechenland (IFPI)0! S  Gold10! P0! D15.000Einzelnachweise
  Indien (IMI)0! S0! G  Platin10! D50.000Einzelnachweise
  Indonesien (ASIRI)0! S0! G  Platin10! D50.000Einzelnachweise
  Italien (FIMI)0! S  Gold1  Platin10! D135.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S0! G  5× Platin50! D500.000musiccanada.com
  Malaysia (RIM)0! S  Gold10! P0! D25.000Einzelnachweise
  Mexiko (AMPROFON)0! S  2× Gold2  Platin10! D425.000amprofon.com.mx
  Neuseeland (RMNZ)0! S0! G  4× Platin40! D45.000aotearoamusiccharts.co.nz
  Niederlande (NVPI)0! S  Gold1  Platin10! D150.000nvpi.nl
  Norwegen (IFPI)0! S  Gold10! P0! D25.000Einzelnachweise
  Österreich (IFPI)0! S  Gold1  2× Platin20! D125.000ifpi.at
  Philippinen (PARI)0! S0! G  2× Platin20! D80.000Einzelnachweise
  Portugal (AFP)0! S0! G  Platin10! D40.000Einzelnachweise
  Schweden (IFPI)0! S  2× Gold2  3× Platin30! D145.000sverigetopplistan.se ifpi.se (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive)
  Schweiz (IFPI)0! S0! G  3× Platin30! D150.000hitparade.ch
  Singapur (RIAS)0! S  Gold10! P0! D7.500Einzelnachweise
  Spanien (Promusicae)0! S0! G  2× Platin20! D160.000elportaldemusica.es
  Südafrika (RISA)0! S  Gold10! P0! D25.000Einzelnachweise
  Taiwan (RIT)0! S  Gold10! P0! D25.000Einzelnachweise
  Thailand (TECA)0! S  Gold10! P0! D25.000Einzelnachweise
  Tschechien (IFPI)0! S  Gold10! P0! D15.000Einzelnachweise
  Ungarn (MAHASZ)0! S  Gold10! P0! D25.000Einzelnachweise
  Venezuela (APFV)0! S  Gold10! P0! D10.000Einzelnachweise
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S0! G  3× Platin30! D3.000.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)0! S  Gold1  3× Platin30! D2.200.000bpi.co.uk
Insgesamt   Silber1   22× Gold22   51× Platin51   Diamant1

Autobiografie

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  • mit Carmen Bohnacker: Mambo No. 1 – Mein Leben nach dem Erfolgsrausch. Ein Weltstar begegnet Jesus, SCM Hänssler, Holzgerlingen 2022, ISBN 978-3-7751-6167-1.
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Commons: Lou Bega – Sammlung von Bildern
  1. Alli Patton: Where Are They Now?: “Mambo No. 5” Singer Lou Bega. In: americansongwriter.com. 21. April 2023, abgerufen am 15. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
  2. Jan Kuhlmann: Podcast: Lou Bega | Millionenseller und Sommerhit - "Mambo No. 5" (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  3. LOU BEGA - MAMBO MAMBO (CHANSON). In: lescharts.com. Abgerufen am 9. Dezember 2024 (französisch).
  4. Aus den Ohren, aus dem Sinn? (Memento vom 2. Mai 2014 im Internet Archive)
  5. Seamus Duff: Top 10 one hit wonders: From Psy’s Gangnam Style to Lou Bega’s Mambo No.5. In: metro.co.uk. 28. April 2013, abgerufen am 10. Dezember 2024 (englisch).
  6. Hosrt Stellmacher: Lou Bega: Mein Leben nach dem Sommer-Hit (Memento vom 23. November 2015 im Internet Archive)
  7. BIOGRAFÍA DE LOU BEGA. In: todomusica.org. Abgerufen am 10. Dezember 2024 (spanisch).
  8. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  9. a b Ekkehard Müller-Jentsch: Juristentanz um Mambo No. 5. In: sueddeutsche.de. 11. Mai 2010, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  10. Melanie Staudinger: Der Mambo-König tanzt wieder. In: sueddeutsche.de. 25. Juni 2013, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  11. BGH: Mambo No. 5 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  12. Popstar Lou Bega singt jetzt für Jesus. In: jesus.ch. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  13. Auf der Suche nach Glück begegnet Sänger Lou Bega Gott. Abgerufen am 3. September 2020.
  14. eb: Popstar Lou Bega singt für polnische Grenzsoldaten. In: berliner-zeitung.de. 4. Dezember 2021, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  15. Steven Sowa: Aufregung um Konzert von Lou Bega auf polnischer Militärbasis. In: t-online.de. 3. Dezember 2021, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  16. Skrajne reakcje po koncercie TVP. "Nie za mundurem PiS". In: kultura.onet.pl. 6. Dezember 2021, abgerufen am 9. Dezember 2021 (polnisch).
  17. Gwiazdy zarobiły krocie na kontrowersyjnym koncercie TVP? Edyta Górniak komentuje. In: kultura.onet.pl. 8. Dezember 2021, abgerufen am 9. Dezember 2021 (polnisch).
  18. Sei Dabei Feat. D. Lubega – 1-2-Fly. In: discogs.com. Abgerufen am 10. Dezember 2024.
  19. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x 20 Years Wall – Chart Rankings (Memento vom 5. Juli 2019 im Internet Archive)
  20. Gold für Mambo No. 5 in Mexiko
  21. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Hrsg.: Maurienne House. 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).