Liste der Pfarren im Dekanat Klosterneuburg

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Das Dekanat Klosterneuburg ist ein Dekanat im Vikariat Wien Stadt der römisch-katholischen Erzdiözese Wien. Das Dekanat gehört territorial zum Vikariat Unter dem Wienerwald und wird vom Vikariat Wien Stadt nur verwaltet.

Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen

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Pfarre Ink. Seit Patrozinium Kirchengebäude und Kapellen
Höflein an der Donau Klosterneuburg (CanReg) um 1000 Hl. Margareta Pfarrkirche Höflein  
Kierling Klosterneuburg (CanReg) 1233 Hll. Petrus und Paulus Pfarrkirche Kierling
Josephskapelle im Landesklinikum Donauregion Tulln-Gugging
 
Klosterneuburg-St. Leopold Klosterneuburg (CanReg) 1940 Hl. Leopold Pfarrkirche Klosterneuburg-St. Leopold  
Klosterneuburg-St. Martin Klosterneuburg (CanReg) vor 1000 Hl. Martin Pfarrkirche St. Martin Klosterneuburg
Kapelle im Landespensionisten- und -pflegeheim Klosterneuburg Agnesheim, Kapelle im Geriatriezentrum Klosterneuburg
 
Klosterneuburg-Stiftspfarre Klosterneuburg (CanReg) 1114 Mariä Geburt Stifts- und Pfarrkirche Maria Geburt (Basilica minor)
Gertrudkapelle, Hieronymuskapelle im Krankenhaus Klosterneuburg
 
Kritzendorf Klosterneuburg (CanReg) 1783 Hl. Vitus Pfarrkirche Kritzendorf
Kapelle im Rehabilitationszentrum Weißer Hof, Kapelle zum göttlichen Herzen Jesu im Alten- und Pflegeheim der Barmherzigen Brüder
 
Maria Gugging Mariannhiller Missionare (CMM) 1939 Maria, Königin der Engel Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Gugging
Lourdesgrotte im Wienerwald, Kapelle der Regnum-Christi-Niederlassung
 
Weidling Klosterneuburg (CanReg) 1783 Hll. Petrus und Paulus Pfarrkirche Weidling
Kirche Maria Namen Weidlingbach, Kapelle im Senioren- und Pflegehaus Klosterneuburg der Caritas, Kirche Scheiblingstein (a)
 
(a) 
Die Kirche Scheiblingstein kam 2012 von Maria Rast (Mauerbach-Steinbach), Dekanat Purkersdorf, zu Weidling.

Dekanat Klosterneuburg

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Das Dekanat umfasst acht Pfarren in der Stadt Klosterneuburg mit rund 16.000 Katholiken. Davon gehören sieben zum Stift Klosterneuburg. Die zum Dekanat gehörende Lourdesgrotte im Wienerwald ist mit rund 80.000 Pilgern der größte Wallfahrtsort der Erzdiözese.[1]

Diözesaner Entwicklungsprozess

Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Das Dekanat Klosterneuburg bildet einen Entwicklungsraum.[2]

Dechanten
  • seit ? Reinhard Schandl
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Einzelnachweise

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  1. Klosterneuburg - Die Wiege der Liturgie. Erzdiözese Wien, 28. Februar 2005, archiviert vom Original am 7. September 2011; abgerufen am 26. Oktober 2010 (deutsch).
  2. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015