Iraner in Deutschland sind aus Iran stammende Personen. Es werden die Menschen gemeint, die sich als Ausländer in Deutschland aufhalten, aber auch die Iraner, die eingebürgert wurden (Deutsch-Iraner). Die Gruppe der Iraner ist äußerst heterogen, was soziale Schichtung, ethnische Zugehörigkeit, politische Orientierung, Religion und kulturelle Identität betrifft. Die Integration in die Gesellschaft Deutschlands gilt als ungewöhnlich gut.

Persisches Neujahrsfest in Oberhausen, 2014

Geschichte

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Iranische Studenten an der Ostseeküste in Heringsdorf (DDR), 1956

Die Geschichte der Iraner in Deutschland reicht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, die wirtschaftlichen Handelsbeziehungen bis ins Hochmittelalter. Die offiziellen deutsch-iranischen Wirtschaftsbeziehungen begannen 1857 (Preußisch-Persischer Freundschafts- und Handelsvertrag). Die ersten politischen Exilanten gehen auf die Zeit des Tabakaufstandes zurück. 1915 gründete Hasan Tagizadeh mit Kaveh die erste persischsprachige irankritische Studentenzeitschrift. Weitere Zeitschriften waren Peykar, Farangestan 1924-1925 (Ahmad Farzad), Iranschahr und Iran-e nou, in denen unter anderen Hassan Tagizadeh, Bozorg Alavi, Taqi Erani und Mirza Mohammad Farrokhi Yazdi[1] publizierten.[2] In der Weimarer Republik lebten etwa 1.000 Menschen aus Persien (damaliger Name des heutigen Iran), oft Studenten oder Exilanten, die meist regimekritisch eingestellt waren. Aus Rücksicht auf wirtschaftlichen Verbindungen unterstützte die deutsche Regierung, aber auch die Firma Krupp auf Wunsch Persiens die Unterdrückung der regimekritischen Stimmen. Dieser Druck auf Dissidenten wurde nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten noch erhöht.[3]

1939 lebten im Deutschen Reich 642 Iraner und in den späten Kriegsjahren zählte die iranische Gemeinde in Berlin 190 Mitglieder, die sich zum größten Teil zeitbegrenzt als Studenten aufhielten. Regimekritische Exilanten wurden auch von der deutschen Regierung im Interesse der iranischen Regierung in ihren Meinungsäußerungen eingeschränkt.[4]

Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Iraner in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR an, die während des Krieges stark zurückgegangen war. Ab August 1953, nach dem Putsch gegen die Regierung Mossadegh, gab es eine Welle politischer Flüchtlinge. Die Exilanten bestanden in den 60er und 70er Jahren zu großen Teilen aus Bildungs- und Aufstiegsmigranten, bis in die 60er Jahre aus dem wohlhabenden Teil der iranischen Bevölkerung. Bis in die 1960er Jahre kamen neben Studenten vor allem Unternehmer sowie Ärzte hinzu. 1963 wurde die Conföderation Iranischer Studenten – National Union gegründet. Sie wurde zu einem Dachverband anderer Studentenverbände und stand im Fokus des iranischen Auslandsgeheimdienstes.

Die Revolution in Iran 1979 sowie der Erste Golfkrieg (1980–1988) zwischen dem Irak und Iran bewirkten Einwanderungswellen der politischen Flüchtlinge, die sich wiederum stark auf die demographische Struktur der in Deutschland lebenden Iraner auswirkte.[5] Wie Massoud Jannat darstellt, betrug der Anteil der iranischen Asylsuchenden mit 915 Flüchtlingen im Jahre 1981 zunächst nur 1,6 %. 1986 stieg die Zahl sprunghaft auf 21.700 an (22 %), was sie zur größten Gruppe aller Flüchtlinge in Westdeutschland machte. Bis 1992 blieb Iran eines der zehn größten Herkunftsländer, aus denen Flüchtlinge kamen.[6]

Vereinigungen

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Schon in der Weimarer Republik gab es persische Vereine, etwa der 1924 gegründete Verein Omid-e Iran.

Allein in Deutschland gibt es mehr als 170 iranische Vereine.[7] Die iranischen Ärzte schlossen sich 1961 zur Vereinigung der Iranischen Ärzte und Zahnärzte in der Bundesrepublik Deutschland (VIA) zusammen. Der im November 1989 gegründete Verband Iranischer Hochschullehrer und Akademiker in Deutschland (VIHA) hat die Förderung der wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Iran zum Ziel. 1992 wurde der Verein Iranischer Naturwissenschaftler und Ingenieure (VINI) in der Bundesrepublik Deutschland e. V. gegründet. Im November 2010 wurde der Verein Iranische Gemeinde in Deutschland[8] gegründet, welcher die Förderung der Interessen aller in Deutschland lebenden Iraner zum Ziel hat, unabhängig von ihrer ethnischen, religiösen und politischen Zugehörigkeit. Die Gesellschaft für Deutsch-Iraner vertritt den 10-Punkte Plan Maryam Rajavis, der Präsidentin des Nationalen Widerstandsrates Iran, der zur Volksmudjahedin-Bewegung gezählt wird.

Die Gesellschaft für das Geistesleben Persiens, 1997 gegründet, widmet sich dem Studium der Kultur und Literatur Irans.

Migrationssituation

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Regionale Verteilung der iranischen Staatsbürger 2021

Die Zahl der aus Iran stammenden Ausländer in Deutschland betrug 2022 laut Schätzungen des Statistischen Bundesamtes 143.555[9], insgesamt 304.000 Menschen hatten iranischen Migrationshintergrund im engeren Sinne, davon 244.000 mit eigener Migrationserfahrung und 38.000 Nachkommen.[10] 12 000 waren ausreisepflichtig, 31 wurden rückgeführt, vorwiegend Straftäter.[11] Die iranische Diaspora in der Bundesrepublik Deutschland liegt im europäischen Vergleich an der Spitze, vor Großbritannien, Schweden und Frankreich.[12]

Hohe Konzentrationen von in Deutschland lebenden Iranern finden sich vor allem in Großstädten wie Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und in Nordrhein-Westfalen. Hamburg entwickelte sich seit den 1960er Jahren zu einem Zentrum der Iraner; es bestehen viele Kultur- und Moscheevereine wie das Islamische Zentrum Hamburg, welches das Zentrum des schiitischen Islam in Deutschland darstellte, persische Restaurants und Geschäfte. In Hamburg lebten 2017 22.938 Personen mit iranischem Migrationshintergrund,[13] die größte Anzahl in einer deutschen Großstadt; sie bilden nach London die zweitgrößte Gemeinschaft in Europa, davon hatten 66,0 Prozent die deutsche Staatsbürgerschaft.[14] 2022 gab es 10.770 iranische Ausländer in Hamburg, 11 Prozent mehr als im Vorjahr.[15]

Die iranischen Migranten bilden eine heterogene Gruppe aus bis zu zehn unterschiedlichen aus Iran stammenden Ethnien und Sprachgruppen. Den größten Anteil haben die ethnischen Perser, gefolgt von Aserbaidschanern, Kurden, Luren, Arabern, Aramäern, Armeniern und weiteren kleineren Ethnien. Nahezu alle Iranischstämmigen mit eigener Migrationserfahrung sprechen Persisch und zusätzlich oft auch ihre ursprüngliche Muttersprache.[16]

Die iranischstämmige Bevölkerung in Deutschland weist ein erhöhtes Bildungsniveau auf, das laut Studien auf die soziale Struktur und eine bestimmte Lernkultur zurückzuführen sei.[17] Laut dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung haben über 50 Prozent der iranischstämmigen Immigranten einen Bachelorabschluss oder höheren akademischen Grad, im Vergleich zu einem Wert von 20 Prozent in der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Von den Iranern sei mehr als jeder Vierte in einem Vertrauensberuf beschäftigt, etwa als Arzt, Bankangestellter, Pädagoge, Ingenieur oder in der Justiz.[18]

Gruppenidentität

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Es gebe keine einheitliche Opposition im Exil, sagte 2022 der Iranexperte Sören Faika. Das Verhältnis sei oft von Misstrauen geprägt, da man nicht wisse, welche weltanschauliche Orientierung der andere habe. „Die iranische Diaspora lebt von ihrer Vielfalt und leidet an ihren Differenzen. Das anzuerkennen, ist genauso wichtig wie mit der Exotisierung Irans zu brechen.“[19]

 
Die iranische Imam-Ali-Moschee des Islamischen Zentrum Hamburg

Unter den Iranern sind verschiedene Weltanschauungen vertreten. Neben (gläubigen und nichtgläubigen) Muslimen finden sich Konfessionslose sowie Christen, Bahai, Angehörige der Ahl-e Haqq, Zoroastrier und Juden. In einer im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz erstellten repräsentativen Studie aus dem Jahr 2020 gaben 29 % der Iraner an, der muslimischen Religion anzugehören, 27 % geben eine andere Religionszugehörigkeit an und 44 % geben an, keiner Religion anzugehören.[20][21] In einer anderen Studie im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz erstellten repräsentativen Studie aus dem Jahr 2008 haben hingegen 59,8 % der iranischen Staatsbürger in Deutschland angegeben, Muslim zu sein.[22] In Iran, wo nach offiziellen Zahlen 98 % der Bevölkerung muslimisch sind[22], werden Atheisten mit der Todesstrafe bedroht.[23] Zusätzlich wird die Distanz zu Moscheegemeinden damit begründet, dass diese oft an das Islamische Zentrum Hamburg angebunden sind; eine Institution, die vom Hamburger Verfassungsschutz als „Instrument der iranischen Staatsführung“ eingeschätzt und beobachtet wird.[24]

Mehrstaatigkeit

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Da Iran seine Staatsbürger fast nie aus der Staatsangehörigkeit entlässt (siehe Artikel 989 iran. ZGB[25]) und die iranische Staatsangehörigkeit gemäß Art. 976 iran. ZGB durch den Vater vererbt wird (Abstammungsprinzip), gibt es viele deutsch-iranische Mehrstaater. Das immer noch geltende Deutsch-iranische Niederlassungsabkommen von 1929[26] regelt in Nr. II des Schlussprotokolls, dass vor der Einbürgerung eines Angehörigen des anderen Staates die staatliche Zustimmung erforderlich ist. Dies hat zu untragbaren Bearbeitungszeiten und einem „Einbürgerungsstau“ vor dem Jahr 2000 geführt.[27] In der Praxis werden Iraner inzwischen meist unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit in Deutschland eingebürgert.[28][29] Von den 3662 Iranern, die im Jahr 2006 eingebürgert wurden, konnten 99,8 Prozent ihre alte Staatsangehörigkeit beibehalten.[30]

Iran gehört neben Ländern wie Libanon, Marokko, Afghanistan oder Irak zu den Staaten mit einem besonders hohen Anteil an Eingebürgerten in Deutschland und ist seit Beginn des 21. Jahrhunderts regelmäßig in den Top 10 der Herkunftsländer mit den meisten Einbürgerungen pro Jahr.[31] Die meisten Einbürgerungen gab es dabei im Jahr 2000, mit 14.410 Personen.[32][33] Auch im Jahr 2002 stellten Iraner mit 13.026 die zweitgrößte Einbürgerungsgruppe nach den Türken mit 64.631.[34]

Das Abkommen von 1929 führt im Übrigen dazu, dass Iranerinnen, die in Deutschland heiraten wollen, vielfach eine „Eheeinwilligung des Vaters“ beibringen müssen.[35]

Bekannte Iranischstämmige aus Deutschland

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Literatur

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Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Encyclopaedia Iranica Foundation: Farroki-Yazdi. Abgerufen am 24. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  2. https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2005/0127/pdf/dmj.pdf S. 147
  3. https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2005/0127/pdf/dmj.pdf
  4. Masoud Jannat: Iranische Flüchtlinge im deutschen Exil. Probleme einer Abstiegssituation. Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg, 2005.
  5. Integration in Deutschland – Der iranische Leistungsdruck. 12. April 2022, abgerufen am 17. Februar 2024.
  6. https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2005/0127/pdf/dmj.pdf
  7. Integration in Deutschland – Der iranische Leistungsdruck. 12. April 2022, abgerufen am 17. Februar 2024.
  8. Iranische Gemeinde in Deutschland
  9. Bevölkerung in Privathaushalten nach Migrationshintergrund im weiteren Sinn nach ausgewählten Geburtsstaaten - Statistisches Bundesamt
  10. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Publikationen/Downloads-Migration/auslaend-bevoelkerung-2010200207004.pdf?__blob=publicationFile
  11. Kommt ein generelles Abschiebeverbot für Iraner? – DW – 29.11.2022. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  12. Iran: Verfolgung durch den Gottesstaat (Memento vom 30. Juni 2008 im Internet Archive)
  13. Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende 2015, Seite 3
  14. https://www.statistik-nord.de/fileadmin/Dokumente/Statistik_informiert_SPEZIAL/SI_SPEZIAL_III_2018.pdf
  15. A I 4 - j 22 HH (statistik-nord.de)
  16. https://www.boell.de/sites/default/files/identitaet-und-exil_iranische_diaspora_zwischen_gemeinschaft_und_differenz.pdf
  17. Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung [1] Abgerufen am 1. Februar 2015
  18. Franziska Woellert und Reiner Klingholz: Neue Potentiale Zur Lage der Integration in Deutschland [2] Abgerufen am 1. Februar 2015
  19. Integration in Deutschland – Der iranische Leistungsdruck. 12. April 2022, abgerufen am 17. Februar 2024.
  20. Katrin Pfündel, Anja Stichs, Kerstin Tanis: Muslimisches Leben in Deutschland 2020 – Studie im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz (= Forschungsbericht 38 des Forschungszentrums des Bundesamtes). Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg 2021, S. 40
  21. Personen mit iranischem Migrationshintergrund in Deutschland | Ausgewählte Aspekte (PDF; 0,2 MB), auf bundestag.de
  22. a b Haug, Müssig, Stichs: 6.4 Muslime aus Iran. In: Muslimisches Leben in Deutschland (Memento vom 26. Mai 2012 im Internet Archive), repräsentative Studie des Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für die Deutsche Islamkonferenz, Juni 2009.
  23. Iran: Als Atheist im Gottesstaat. In: ZEIT ONLINE. Oktober 2012 (zeit.de [abgerufen am 4. August 2018]).
  24. Mark Spörrle: Ist das Islamische Zentrum israelfeindlich? Zeit.de vom 13. Januar 2017.
  25. Iranisches Zivilgesetzbuch (iran. ZGB). Auf der UNHCR-Webseite: "The Civil Code of Iran" (englische Übersetzung, Gesetzesstand von 1985) (Memento vom 23. Mai 2016 im Internet Archive) published in Basic Document in Iranian Law, introduced and edited by Professor S. H. Amin. "Civil Code of the Islamic Republic of Iran" (inoffizielle englische Übersetzung)@1@2Vorlage:Toter Link/www.unhcr.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. published by Alavi and Associates, Legal Counsels, Islamic Republic of Iran.
  26. Niederlassungsabkommen zwischen dem Deutschen Reich und dem Kaiserreich Persien von 1929, Schlussprotokoll, Reichsgesetzblatt Jahrgang 1930, Teil II, Nr. 30, Seite 1012, ausgegeben zu Berlin am 13. August 1930
  27. Kleine Anfrage zum Deutsch-iranischen Niederlassungsabkommen (Deutscher Bundestag: Drucksache 13/491 vom 13. Februar 1995)
  28. Berliner Abgeordnetenhaus: Kleine Anfrage vom 29. April 2003 zur Einbürgerung von Iranern (Memento vom 1. Februar 2012 im Internet Archive) (PDF; 134 kB)
  29. Einbürgerung iranischer Staatsangehöriger unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit (PDF; 23 kB) Erlass des Senator für Inneres und Sport Bremen, 11. Januar 2008
  30. Migrationsbericht 2006 (PDF; 7,6 MB) BAMF Seite 197
  31. Die Einbürgerung von Ausländern in Deutschland, BAMF, Seite 18
  32. Einbürgerung Rahmenbedingungen, Motive und Perspektiven des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit, fes.de, Seite 12
  33. https://library.fes.de/pdf-files/wiso/05236.pdf
  34. https://www.bundestag.de/resource/blob/919706/774f8046e41cfc985d97699da9309c41/WD-1-031-22-pdf-data.pdf
  35. Valeria Nickel: Nur mit Vaters Jawort: Warum manche deutsche Standesämter islamisches Recht anwenden. In: nordbayern.de. 20. Februar 2023, abgerufen am 22. März 2023.