Internationale Linguistik-Olympiade

Teil der Internationalen Wissenschaftsolympiade
(Weitergeleitet von Deutsche Linguistik-Olympiade)

Die Internationale Linguistik-Olympiade (IOL) ist Teil der internationalen Wissenschaftsolympiade für Schüler der Weiterführenden Schulen. Die Abkürzung IOL wurde bewusst so gewählt, da jedes Land einen eigenen Namen für diese Olympiade entwickelt hatte und IOL bis dahin in keinem Land benutzt wurde. In Deutschland hat sich auf nationaler Ebene die Deutsche Linguistik-Olympiade DOL durchgesetzt.[1][2]

Diese Olympiade fördert die Bereiche der mathematischen, theoretischen und beschreibenden Linguistik.

Struktur

Bearbeiten

Anders als herkömmliche Wissenschaftsolympiaden enthält die IOL sowohl Einzel- als auch Teamolympiaden. Ein Einzelwettbewerb besteht aus fünf Aufgaben, welche die Hauptbereiche der theoretischen, mathematischen und beschreibenden Linguistik (Phonetik, Morphologie, Semantik, Syntax, Soziolinguistik usw.) abdecken und in sechs Stunden gelöst werden müssen.

Teamwettbewerbe bestehen seit der zweiten IOL aus einer schwierigeren und zeitaufwändigeren Aufgabe. Die Teams, die meist aus vier Teilnehmern bestehen, haben drei bis vier Stunden Zeit, diese zu lösen.

Wie bei fast allen internationalen Wissenschaftsolympiaden werden die Aufgaben in verschiedene Sprachen übersetzt und dann gelöst. Daher müssen sie frei von muttersprachlichen Barrieren erstellt werden. Im Gegensatz zu anderen Olympiaden werden die Übersetzungen von einem mehrsprachigen Aufgabenkomitee angelegt, einem Expertengremium, das von den Teamleitern der Delegierten unabhängig ist. Die Aufgaben basieren zunehmend auf einigen der weniger bekannten Sprachen der Welt, da Konkurrenten einen gewissen Vorteil erlangen könnten, wenn sie mit einer oder mehreren Sprachgruppen, welche Teil der Herausforderungen sind, vertraut sind. Es besteht bei mehr als 6.000 weltweit gesprochenen Sprachen eine große Auswahl (tote Sprachen ausgenommen). Dem Komitee ist es einer Verordnung zufolge nicht erlaubt, künstliche oder erfundene Sprachen zu verwenden. Weil das Aufgabenkomitee und die Jury von den Teamleitern unabhängig sind, ist es nicht nötig, dass diese Experten sind (obwohl es die meisten sind): Sie können eng mit ihrem Team zusammenarbeiten (und tun dies oft) und bieten Coaching auch in letzter Minute während der ganzen Woche der Olympiade an.

Es ist vor allem analytisches und deduktives (logisches) Denken gefragt, da alle Lösungen eine klare Argumentation und Begründung benötigen.

Geschichte

Bearbeiten

Die erste Linguistik-Olympiade für Schüler der weiterführenden Schulen fand 1965 in Moskau, Russland statt. Alfred Zhurinsky (1938–1991), später ein prominenter Philologe, aber damals noch Linguistik-Student im fünften Jahr, ergriff dabei die Initiative in einem Organisationskomitee, dessen Vorsitz Wladimir Andrejewitsch Uspenski innehatte. Alexander Kibrik, Anna Polivanova und Andrei Anatoljewitsch Salisnjak beteiligten sich ebenfalls in der Organisation.[3] Bis 1982 wurden regelmäßig Wettkämpfe abgehalten und 1988 nach einer Pause neu aufgegriffen.[4] Ähnliche Olympiaden wurden in Bulgarien (1984)[4], Oregon in den Vereinigten Staaten (1988)[5] und Sankt Petersburg in Russland (1995) gegründet.[4] Nach Gründung der bulgarischen Olympiade traten Gewinnerteams der Moskauer Spracholympiade gegen die der bulgarischen an, welches das Potential einer internationalen Zusammenarbeit aufzeigte.

Einzelne Veranstaltungen

Bearbeiten
  • 2003: Die erste Version der IOL wurde vom 6. bis 12. September 2003 im Bergort Borowez in Bulgarien durchgeführt. Vorsitz war dabei Alexander Kibrik von der staatlichen Universität Moskau (MSU) und es beteiligten sechs Länder: Bulgarien, Tschechische Republik, Estland, Lettland, Niederlande und Russland[6]. Die erste internationale Jury bestand aus einem Präsidenten, Ivan Derzhanski (Institut für Mathematik und Informatik der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften), Alexander Berdichevsky (MSU), Boris Iomdin (Institut für Russische Sprache) und Elena Muravenko (Abteilung für russische Sprache, Russische Universität der Geisteswissenschaften)[4]. Die fünf Aufgaben des Einzelwettbewerbs bezogen sich auf Jacob Linzbachs Schriftsystem Transzendentale Algebra, Ägyptisches Arabisch (Afroasiatisch), Baskisch, Adyghe (Nordwestkaukasus) und Französisch (Indogermanisch). Der Teamwettbewerb bestand aus drei Aufgaben über Tocharisch (Indogermanisch), der Verwendung von Indizes und zu performativen Verben.
  • 2004: Die zweite IOL fand vom 2. bis 6. August 2004 an der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften (RSUH) in Moskau, Russland, statt.[7] Sieben Länder nahmen teil, unter ihnen zum ersten Mal Polen, Serbien und Montenegro. Der Einzelwettbewerb setzte sich aus fünf Aufgaben in Kayapo, Latein, Englisch, Lakhota und Chuvash zusammen. Die Teamaufgabe war auf Armenisch gestellt.
  • 2005: Vom 8. bis 12. August 2005 wurde die dritte IOL veranstaltet. Dieses Mal in Leiden, Niederlande mit Teilnahme von 13 Teams aus 9 Ländern, erstmals Finnland und Rumänien. Fünf Aufgaben in Tzotzil, Lango, Mansi, Yoruba und Litauisch mussten dabei im Einzelwettkampf gelöst werden, auf der Berbersprache Figuig[8] im Teamwettkampf.[9]
  • 2006: Die vierte IOL wurde vom 1. bis 6. August 2006 an der Universität Tartu, Estland abgehalten.[10] Unter dem Vorsitz von Renate Pajusalu empfing es 13 Teams aus 9 Ländern, wobei Litauen zum ersten Mal ein Team entsandte. Die fünf Aufgaben beim Einzelwettbewerb waren in Lakhota, Catalan, Khmer, Udihe und Ngoni. Die Teamaufgabe war in der amerikanischen Gebärdensprache.
  • 2007: Vom 31. Juli bis 4. August 2007 wurde die fünfte IOL im Hotel Gelios, Sankt Petersburg, Russland veranstaltet.[11] Es nahmen 15 Teams aus 9 Ländern teil. Vorsitzender war dabei Stanislav Gurevich. Spanien, Schweden und die USA waren das erste Mal Teil des Wettkampfes und es wurde beschlossen, dass jedes Land ein bis zwei Teams, bestehend aus jeweils vier Studenten, entsenden kann, wobei die Kosten des ersten Teams vollständig von dem Gastland getragen werden. Außerdem könnte das Gastland noch ein drittes Team entsenden.[11] Im Einzelwettkampf waren die fünf Aufgaben in Blindenschrift, Movima (Isolate), Georgisch (Kartvelian), Ndom (Trans-Neuguinea) und Korrespondenzen zwischen Türkisch und Tatarisch (Türkisch). Die Teamaufgabe war auf Hawaiianisch (Polynesisch) und konzentrierte sich auf genealogische Begriffe.
  • 2008: Die sechste IOL fand vom 4. bis 9. August 2008 im Sunny Beach Resort, Sonnenstrand, Bulgarien, statt.[12] Unter der Leitung von Iliana Raeva versammelten sich 16 Teams aus 11 Ländern, darunter erstmals für Deutschland, Slowenien und Südkorea. Vorsitzender des Problemausschusses war Ivan Derzhanski. Der Einzelwettkampf enthielt fünf Aufgaben auf Micmac (Algonquian), altnordischer (nordgermanischer) Poesie (insbesondere drottkvætt), Drehu- und Cemuhî-Korrespondenzen (Oceanisch), Copainalá Zoque und Inuktitut (Eskimo-Aleut). Teams betraf eine Aufgabe mit Korrespondenzen zwischen Mandarin und Kantonesisch (Sinitisch) unter Verwendung des Fanqie-Systems.
  • 2009: Die siebte IOL wurde vom 26. bis 31. Juli 2009 an der Universität Breslau in Polen veranstaltet.[13] Unter dem Vorsitz von Michał Śliwiński empfing Polen 23 Teams aus 17 Ländern, wobei Australien, das Vereinigte Königreich, Indien und Irland zum ersten Mal Teams entsandten. Vorsitzender des Aufgabenkomitees war Todor Tchervenkov (Universität Lyon, Frankreich). Die fünf Aufgaben des Einzelwettkampfes waren in Ziffern in der Sulka-Sprache (Isolat), Maninka- und Bambara-Sprachen (Mande) in den Schriften N'Ko und Latein, traditionelle burmesische (chinesisch-tibetische) Namen und ihre Beziehung zu Geburtsdaten, Betonungsposition im Altindischen (Indo-Arischen) und die Beziehung zwischen Grammatik und Morphologie im klassischen Nahuatl (Uto-Aztekisch). Vietnamesisch war die Sprache der Teamaufgabe.
  • 2010: Am 19. bis 24. Juli 2010 fand die achte IOL im Östra Real Hostel in Stockholm, Schweden, statt.[14] 26 Teams aus 18 Ländern nahmen unter dem Vorsitz von Hedvig Skigård teil, darunter zum ersten Mal Norwegen und Singapur. Vorsitz des Aufgabenkomitees war Alexander Piperski. Die fünf Aufgaben des Einzelwettbewerbs bezogen sich auf folgende Themen: Beziehungen zwischen verschiedenen Verbformen im Budukh (Nordostkaukasus), Drehu-Zählsystem (Ozeanisch), Blisssymbolik, mRNA-Kodierung und die Verbindung zwischen surselvischen und engadinischen Dialekten im Rätoromanischen (West-Romantik). Teamaufgabe war, Auszüge aus einem einsprachigen mongolischen Wörterbuch zu übersetzen.
  • 2011: Vom 25. bis 30. Juli 2011 wurde die neunte IOL an der Carnegie Mellon University, Pittsburgh, USA durchgeführt.[15] 19 Länder entsandten 27 Teams unter dem Vorsitz von Lori Levin. Erstmals dabei waren Brasilien, Kanada, die Vereinigten Arabischen Emirate und Vietnam. Vorsitzender des Aufgabenkomitees war Adam Hesterberg. Die Aufgaben des Einzelwettbewerbs erforderten Überlegungen zur färöischen (germanischen) Rechtschreibung, Menominee (algischen) Morphologie, Vai (Mande)-Syntax, Nahuatl (Uto-Azteken)-Semantik und der Struktur der Barcode-Sprache EAN-13. Der Teamwettbewerb beinhaltete die Regeln und die Struktur der Sanskrit (indo-arischen) Poesie.
  • 2012: Die zehnte IOL fand vom 29. Juli bis 4. August 2012 an der Universität Ljubljana, Slowenien, statt[16]. Unter dem Vorsitz von Mirko Vaupotic empfing es 34 Teams aus 26 Ländern, erstmals für China, Griechenland, Ungarn, Israel und Japan. Vorsitzender des Aufgabenkomitees war Ivan Derzhanski. Die fünf Aufgaben beim Einzelwettbewerb betrafen Dyirbal (Pama-Nyungan)-Syntax, Umbu-Ungu (Trans-Neuguinea)-Zahlen, baskische (Isolate) Pronomen, Teop (austronesische) Syntax und Rotuman (austronesische) Semantik. Die Teamaufgabe bestand darin, Ländernamen in der laotischen Sprache (Tai-Kadai) zu erkennen.
  • 2013: Die elfte IOL fand vom 22. bis 26. Juli 2013 an der Manchester Grammar School, Manchester, UK, statt.[17] Unter dem Vorsitz von Neil Sheldon empfing es 35 Teams aus 26 Ländern, darunter erstmalige Teams von der Isle of Man, Taiwan und der Türkei. Stanislav Gurevich war Vorsitz des Aufgabenkomitees. Bei den fünf Aufgaben des Einzelwettbewerbs ging es um Yidiny (Pama-Nyungan) Morphologie, Tundra Yukaghir (Yukhagir) Semantik, Pirahã (Mura) Phonologie, Muna (Austronesisch) Syntax und auf Englisch basierende Telepathie. Der Teamauftrag bestand darin, Martin Seymour-Smiths Liste der 100 einflussreichsten Bücher aus dem Georgischen (Kartvelian) zu übersetzen, das in der Nuskhuri-Schrift des 9. Jahrhunderts geschrieben wurde.
  • 2014: Die zwölfte IOL wurde vom 21. bis 25. Juli 2014 an der Universität für Sprache und Kultur Peking, Peking, China, veranstaltet.[18] Unter dem Vorsitz von Jiang Yuqin empfing es 39 Teams aus 28 Ländern, wobei Pakistan und die Ukraine zum ersten Mal Teams entsandten. Das Aufgabenkomitee wurde von Jae Kyu Lee geleitet. Die fünf Aufgaben beim Einzelwettbewerb betrafen Benabena (Trans-Neuguinea) Morphologie, Kiowa (Tanoan) Morphophonologie, Tangut (Tibeto-Burman) Verwandtschaft, Engenni (Niger-Kongo) Syntax und Gbaya (Niger-Kongo). Der Teamwettkampf bestand darin, die Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mit ihren Übersetzungen in Armenisch (Indogermanisch) abzugleichen.
  • 2015: Die 13. IOL fand vom 20. bis 24. Juli 2015 an der American University in Bulgaria, Blagoewgrad, Bulgarien, statt.[19] Unter dem Vorsitz von Aleksandar Velinov wurden 43 Teams aus 29 Ländern versammelt, wobei zum ersten Mal Bangladesch, Frankreich und Kasachstan Teams entsandten. Vorsitzender des Aufgabenkomitees war Bozhidar Bozhanov. Die fünf Herausforderungen beim Einzelwettbewerb betrafen Nahuatl- (Uto-Azteken) und Arammba- (Süd-Zentral-Papuan) Zahlen, Morphologie im Besleney-Dialekt des Kabardischen (Abkhaz-Adyghe), Soundex, Wambaya (West Barkly) Syntax und die Regeln von Somalische (afroasiatische) Poesie. Die Teamaufgabe bestand darin, Auszüge aus einem einsprachigen Wörterbuch des nördlichen Sotho (Bantu) zu verwenden, um eine Grammatik und ein Lexikon der Sprache zu erstellen.
  • 2016: Vom 25. bis 29. Juli 2016 fand die 14. IOL im Infosys Development Center in Mysuru, Indien, statt.[20] Unter dem Vorsitz von Monojit Choudhury und Girish Nath Jha empfing Indien 44 Teams aus 31 Ländern, wobei zum ersten Mal Nepal und Sri Lanka Teams entsandten. Vorsitzender des Aufgabenausschusses war Boris Iomdin. Bei den fünf Aufgaben des Einzelwettbewerbs ging es um räumliche Deiktik in Aralle-Tabulahan (austronesisch), luwischen Hieroglyphenschrift (indoeuropäisch), Kunuz-nubische (ostsudanesische) Morphosyntax, Iatmül (Sepik)-Semantik und Jaqaru (Aymaran)-Morphologie. Die Teamaufgabe bestand darin, über 100 Äußerungen in Taa (Tuu) mit ihren IPA-Transkriptionen abzugleichen.
  • 2017: Die IOL 15 fand vom 31. Juli bis 4. August 2017 an der Dublin City University in Dublin, Irland statt.[1] Unter dem Vorsitz von Cara Greene empfing Irland 43 Teams aus 27 Ländern, wobei Kanada zum ersten Mal ein frankophones Team entsandte. Vorsitzender des Aufgabenkomitees war Hugh Dobbs. Die fünf Aufgaben zu den einzelnen Inhalten betrafen Berom (Plateau)-Zahlen, Abui (Timor-Alor-Pantar) Possessivpronomen und Semantik, Kimbundu (Bantu) Morphosyntax, Jru' (österreichisch) in der Khom-Schrift und Madak (Meso-Melanesisch) Morphophonologie. Die Teamaufgabe bestand darin, Korrespondenzen zwischen 87 Emojis und ihren Beschreibungen auf Indonesisch (Austronesisch) herzustellen.
  • 2018: Vom 26. bis 30. Juli 2018 fand die 16. IOL an der Tschechischen Agraruniversität Prag, Tschechische Republik, statt.[21] Unter dem Vorsitz von Vojtěch Diatka nahmen 49 Teams aus 29 Ländern teil, wobei Malaysia und Dänemark zum ersten Mal antraten.[22] Das Aufgabenkomitee wurde von Maria Rubinstein geleitet. Die fünf Aufgaben beim Einzelwettbewerb betrafen die Betonung von Creek (Muskogean), die Morphosyntax von Hakhun (Sal), die Phonologie von Terêna (Arawakan), das Zählen in Mountain Arapesh (Torricelli) und die Verwandtschaft in Akan (Atlantik-Kongo). Die Teamaufgabe untersuchte phonologische Entsprechungen zwischen den drei Jê-Sprachen Mẽbêngôkre, Xavante und Krĩkatí.
  • 2019: Die 17. IOL wurde vom 29. Juli bis 2. August 2019 an der Hankuk Universität für Fremdsprachen in Yongin, Südkorea, veranstaltet. Unter dem Vorsitz von Minkyu Kim und Yoojung Chae empfing Südkorea 53 Teams aus 35 Ländern, wobei Nepal, Hongkong, Usbekistan und Kolumbien zum ersten Mal antraten.[23] Der Aufgabenausschuss wurde von Tae Hun Lee geleitet. Die fünf Aufgaben beim Einzelwettbewerb betrafen Yonggom (Ok) Morphosyntax, Yurok (Algerien) Farben, Mittelpersisch (Iranisch) geschrieben in Book Pahlavi Script, West Tarangan (Aru) Reduplikation und Nooni (Beboid) Morphosyntax und Tagesnamen. Die Teamaufgabe betraf die Symbolnotation, die von Kampfrichtern in der Rhythmischen Sportgymnastik verwendet wurde.
  • 2020: Die 18. IOL sollte vom 20. bis 24. Juli 2020 in Ventspils, Lettland, stattfinden. Aufgrund der weit verbreiteten COVID-19-Pandemie hat der internationale Vorstand der IOL beschlossen, die Veranstaltung auf den 19. bis 23. Juli 2021 zu verschieben, an dem sie erfolgreich durchgeführt wurde. Der Wettbewerb wurde aus der Ferne in den jeweiligen Ländern jedes Teams organisiert, was das erste Mal war, dass der Wettbewerbsmodus am IOL übernommen wurde.[24] Unter dem Vorsitz von Vladimir Litvinsky empfing es 54 Teams aus 34 Ländern, wobei Aserbaidschan zum ersten Mal antrat. Das Aufgabenkomitee wurde von Aleksejs Peguševs geleitet. Die fünf Aufgaben des Einzelwettbewerbs betrafen Ekari-Zahlen (Paniai-Seen), Zuni-Semantik (Isolate) mit besonderem Schwerpunkt auf Essen, Kilivila-Morphosyntax (Ozean), Agbirigba (eine Cant-Sprache) und ihre Ableitung vom Ogbakiri-Dialekt von Ikwerre (Atlantik-Kongo) und Rikbaktsa (Makro-Jê) Morphologie. Die Teamaufgabe bestand darin, Sätze in Garifuna (Arawakan) geschriebenen Passagen mit ihren Übersetzungen abzugleichen, den Unterschied zwischen den männlichen und weiblichen Registern der Sprache anzuerkennen und ihre Beziehungen zu Kari'ña (Karibik) bzw. Lokono (Arawakan) herzustellen.

Zusammenfassung

Bearbeiten

Die verschiedenen IOL-Veranstaltungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

No. Jahr Stadt Land Dates Teilnehmerländer Teilnehmer Webpage Probleme
1 2003 Borowez Bulgarien  Bulgarien September 6 September 12 6 33 Link Link
2 2004 Moskau Russland  Russland Juli 31 August 2 7 43 Link Link
3 2005 Leiden Niederlande  Niederlande August 8 August 12 9 50 Link Link
4 2006 Tartu Estland  Estland August 1 August 6 9 51 Link Link
5 2007 Sankt Petersburg Russland  Russland Juli 31 August 4 9 61 Link Link
6 2008 Sonnenstrand Bulgarien  Bulgarien August 4 August 9 11 63 Link Link
7 2009 Breslau Polen  Polen Juli 26 Juli 31 17 86 Link Link
8 2010 Stockholm Schweden  Schweden Juli 19 Juli 24 18 99 Link Link
9 2011 Pittsburgh Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Juli 24 Juli 30 19 102 Link Link
10 2012 Ljubljana Slowenien  Slowenien Juli 29 August 4 26 131 Link Link
11 2013 Manchester Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Juli 22 Juli 26 26 138 Link Link
12 2014 Peking China Volksrepublik  Volksrepublik China Juli 21 Juli 25 28 152 Link Link
13 2015 Blagoewgrad Bulgarien  Bulgarien Juli 20 Juli 24 29 166 Link Link
14 2016 Mysuru Indien  Indien Juli 25 Juli 29 31[25] 167 Link Link
15 2017 Dublin Irland  Irland Juli 31 August 4 29 180 Link Link
16 2018 Prag Tschechien  Tschechien Juli 25 Juli 31 29 192 Link Link
17 2019 Yongin Korea Sud  Südkorea Juli 29 August 2 35 209 Link Link
2020 Ventspils Ausgefallen aufgrund COVID-19-Pandemie
18 2021 Ventspils Lettland  Lettland Juli 19 Juli 23 34 216 Link Link
19 2022 Castletown Isle of Man  Isle of Man Juli 25 Juli 29 32 185 Link Link
20 2023 Bansko Bulgarien  Bulgarien Juli 24 Juli 28 38 204 Link Link
21 2024 Brasília Brasilien  Brasilien Juli 23 Juli 31 Link
22 2025 Taipeh Taiwan  Taiwan

IOL 2021 wurde als remote-Veranstaltung abgehalten.

Teilnehmerländer

Bearbeiten

Mannschaften aus folgenden Ländern nahmen mindestens einmal an einer IOL teil:

  • Aserbaidschan
  • Australien
  • Bangladesch
  • Belarus
  • Brasilien
  • Bulgarien
  • China
  • Dänemark
  • Deutschland
  • Estland
  • Finnland
  • Frankreich
  • Griechenland
  • Hong Kong
  • Indien
  • Irland
  • Isle of Man
  • Israel
  • Japan
  • Kanada (anglophon)
  • Kanada (frankophon)
  • Kasachstan
  • Kolumbien
  • Lettland
  • Litauen
  • Malaysia
  • Nepal
  • Niederlande
  • Norwegen
  • Pakistan
  • Polen
  • Rumänien
  • Russland
  • Schweden
  • Schweiz
  • Serbien
  • Singapur
  • Slowenien
  • Spanien
  • Sri Lanka
  • Südkorea
  • Taiwan
  • Thailand
  • Tschechien
  • Türkei
  • Ukraine
  • Ungarn
  • Usbekistan
  • Vereinigtes Königreich
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Vereinigte Staaten von Amerika
  • Vietnam

Deutschland nahm 2008 erstmals an der IOL teil. Der Förderverein Deutsche Linguistik-Olympiade e.V., Berlin führt die Auswahlwettbewerbe durch und betreut die Teilnehmer. In der Schweiz ist der Verband Wissenschafts-Olympiade in Bern aktiv.[26]

Jahr Ort Gold Silber Bronze
2003 Borowez, Bulgarien 
Alexandra Petrova Russland 

Boris Turovsky Russland 
Eddin Najetović Niederlande 

Mirjam Plooij Niederlande 

Maria Schtschapa Russland 

Polina Oskolskaja Russland 

Ivan Dobrev Bulgarien 

2004 Moskau, Russland 
Ivan Dobrev Bulgarien 

Alexander Piperski Russland 
Ralitsa Markova Bulgarien 

Maria Mamykina Russland 

Todor Chervenkov Bulgarien 
Tsvetomila Mihaylova Bulgarien 
Tymon Słoczyński Polen 

Alexandra Sabelina Russland 

Xenia Kusmina Russland 
Alexei Nazarov Niederlande 
Margus Niitsoo Estland 
Natalja Hartsenko Estland 
Nikita Medjankin Russland 
Sophia Oskolskaja Russland 

2005 Leiden, Niederlande 
Ivan Dobrev Bulgarien 
Eleonora Glasowa Russland 
Nikita Medjankin Russland 

Tsvetomila Mihaylova Bulgarien 
Alexander Piperski Russland 
Ivaylo Grozdev Bulgarien 

2006 Tartu, Estland 
Maria Cholodilowa Russland 

Ivaylo Dimitrov Bulgarien 
Pavel Sofroniev Bulgarien 

Yordan Mehandzhiyski Bulgarien 

Eleonora Glasowa Russland 
Mihail Minkov Bulgarien 
Zorin Russland 
Sergei Malyschew Russland 
Alexander Daskalov Bulgarien 

Yuliya Taran Russland 

Nikita Medjankin Russland 
Diana Aitai Estland 
Paweł Świątkowski Polen 

2007 Sankt Petersburg, Russland 
Adam Hesterberg Vereinigte Staaten 

Łukasz Cegieła Polen 

Kira Kiranowa Russland 

Mihail Minkov Bulgarien 
Arsenij Wetuschko-Kalewitsch Russland 
Sander Pajusalu Estland 
Teele Vaalma Estland 
Angel Naydenov Bulgarien 

Anna Schlomina Russland 

Yordan Mehandzhiyski Bulgarien 
Elizaweta Rebrowa Russland 
Maria Cholodilowa Russland 

2008 Sonnenstrand, Bulgarien 
Alexander Daskalov Bulgarien 

Hanzhi Zhu Vereinigte Staaten 
Milan Abel Lopuhaa Niederlande 

Anand Natarajan Vereinigte Staaten 

Maciej Janicki Polen 
Morris Alper Vereinigte Staaten 
Dmitri Perewostschikow Russland 
Łukasz Cegieła Polen 
Andrei Nikulin Russland 
Marcin Filar Polen 

Guy Tabachnick Vereinigte Staaten 

Joon Kyu Kang Korea Sud 
Radosław Burny Polen 
Diana Sofronieva Bulgarien 
Jeffrey Lim Vereinigte Staaten 
Karol Konaszyński Polen 
Yordan Mehandzhiyski Bulgarien 
Rebecca Jacobs Vereinigte Staaten 
Tatjana Polewaja Russland 
Georgi Rangelov Bulgarien 

2009 Breslau, Polen 
Diana Sofronieva Bulgarien 

Łukasz Cegieła Polen 

Witali Pawlenko Russland 

Andrei Nikulin Russland 
Yordan Mehandzhiyski Bulgarien 
Arturs Semenyuks Lettland 
Irene Tamm Estland 
Łukasz Kalinowski Polen 
Witold Małecki Polen 
Aakanksha Sarda Indien 
Rebecca Jacobs Vereinigte Staaten 

Deyana Kamburova Bulgarien 

Szymon Musioł Polen 
Elena Wolkowa Russland 
Laura Adamson Estland 
Alan Huang Vereinigte Staaten 
Ben Caller Vereinigtes Konigreich 
Tomasz Dobrzycki Polen 
John Berman Vereinigte Staaten 
Jun Yeop Lee Korea Sud 
Sergei Bernstein Vereinigte Staaten 
Hye Jin Ryu Korea Sud 

2010 Stockholm, Schweden 
Wadim Tuch Russland 

Andrei Nikulin Russland 
Ben Sklaroff Vereinigte Staaten 

Martin Camacho Vereinigte Staaten 

Tian-Yi Damien Jiang Vereinigte Staaten 
Daria Wasiljewa Russland 
Allen Yuan Vereinigte Staaten 
Aleksejs Peguševs Lettland 
Łukasz Kalinowski Polen 
Krzysztof Pawlak Polen 
Daniel Rucki Polen 
Maciej Dulęba Polen 

Mirjam Parve Estland 

Miroslav Manolov Bulgarien 
Alexander Iriza Vereinigte Staaten 
Alan Chang Vereinigte Staaten 
Vitaly Pavlenko Russland 
Artūrs Semeņuks Lettland 
Mona Teppor Estland 
Jakob Park Deutschland 
Diana Glasowa Russland 
Szymon Kanonowicz Polen 
Roman Stasiński Polen 
Ellen Sinot Niederlande 
Younus Porteous Vereinigtes Konigreich 
Ana Pavlović Serbien 
Song Jeeun Korea Sud 

2011 Pittsburgh, Vereinigte Staaten 
Morris Alper Vereinigte Staaten 

Eva-Lotta Käsper Estland 
Daria Wasiljewa Russland 
Aleksei Koslow Russland 

Wesley Jones Vereinigte Staaten 

Allen Yuan Vereinigte Staaten 
Jekaterina Malina Lettland 
Anton Sokolow Russland 
Alexander Wade Vereinigte Staaten 
Victor Valov Bulgarien 
Duligur Ibeling Vereinigte Staaten 
Paul Lau Australien 

Min Kyu Kim Korea Sud 

Elena Rykunowa Russland 
Artūrs Semeņuks Lettland 
Hyun Park Korea Sud 
Rok Kaufman Slowenien 
Wadim Tuch Russland 
Daniel Mitropolsky Kanada 
Nik Moore Vereinigtes Konigreich 
Daniel Rucki Polen 
Aaron Klein Vereinigte Staaten 
Dimitar Hristov Bulgarien 
Mihhail Afanasjev Estland 
Ralf Ahi Estland 

2012 Ljubljana, Slowenien 
Anton Sokolow Russland 

Alexander Wade Vereinigte Staaten 
Wadim Tuch Russland 
Anderson Wang Vereinigte Staaten 
Konrad Myszkowski Polen 
Jonathan Hongsoon Kim Korea Sud 
Marin Ivanov Bulgarien 
Kristian Kostadinov Bulgarien 

Darryl Wu Vereinigte Staaten 

Allan Sadun Vereinigte Staaten 
Eva-Lotta Käsper Estland 
Tom White Vereinigtes Konigreich 
Daniel Rucki Polen 
Aaron Klein Vereinigte Staaten 
Max Allmendinger Deutschland 
Ilja Pogodajew Russland 
Ivan Tadeu Ferreira Antunes Filho Brasilien 
Rok Kaufman Slowenien 
Hong Bum Choi Korea Sud 
Ji Wook Kim Korea Sud 
Sagar Sarda Indien 

Pedro Neves Lopes Brasilien 

Erik Andersen Vereinigte Staaten 
Magdalena Dakeva Bulgarien 
Ants-Oskar Mäesalu Estland 
Omri Faraggi Vereinigtes Konigreich 
Anna Saruchanowa Russland 
Melanie Duncan Vereinigtes Konigreich 
Baichuan Li Vereinigtes Konigreich 
Anita Mudschumdar Russland 
Estere Šeinkmane Lettland 
Yash Sinha Indien 
Amelia Shaye Lim Jin Singapur 
Edyta Gajdzik Polen 
Mette-Triin Purde Estland 
Erik Tamre Estland 
Anne Ng Yin-Yi Singapur 

2013 Manchester, Vereinigtes Konigreich 
Alexander Wade Vereinigte Staaten 

Anton Sokolow Russland 
Matyas Medek Tschechien 
Gabriel Alves da Silva Diniz Brasilien 
Michał Hadryś Polen 
Iva Gumnishka Bulgarien 
Estere Šeinkmane Lettland 

Omri Faraggi Vereinigtes Konigreich 

Yash Sinha Indien 
Polina Pleschak Russland 
Kusma Smirnow Russland 
Martyna Siejba Polen 
Aaron Klein Vereinigte Staaten 
Airika Arrik Estland 
Boryana Hadzhiyska Bulgarien 
Iwan Swerew Russland 
Huisu Yun Korea Sud 
Jeffrey Ling Vereinigte Staaten 
Yulia Markova Bulgarien 

Nilai Sarda Indien 

Vesko Milev Bulgarien 
Marin Ivanov Bulgarien 
Ivan Lyutskanov Bulgarien 
Jacob Karlsson Lagerros Schweden 
Tom McCoy Vereinigte Staaten 
Martyna Judd Australien 
Ants-Oskar Mäesalu Estland 
Milena Velikova Bulgarien 
Jeong Yeon Choi Korea Sud 
Ekaterina Nowikowa Russland 
Maciej Kucharski Polen 
Daniel Lovsted Kanada 
Maximilian Schindler Vereinigte Staaten 
Jiyun Sung Korea Sud 
Sarah Tham Singapur 
Jan Bajer Polen 

2014 Peking, China Volksrepublik 
Milo Andrea Mazurkiewicz Polen 

Darryl Wu Vereinigte Staaten 
Daniel Lovsted Kanada 
Elysia Warner Vereinigtes Konigreich 
Anastasija Dmitrijewa Russland 
Danila Schumski Russland 
Dan Mirea Rumänien 

Ada Melentijewa Ukraine 

Catherine Wu Vereinigte Staaten 
Chen Tianlu China Volksrepublik 
Yan Huang Kanada 
Alexander Babiak Vereinigte Staaten 
Zhang Ming China Volksrepublik 
Lara Jerman Slowenien 
Chen Run China Volksrepublik 
Keisuke Yamada Japan 
Stanisław Wilczyński Polen 
Hampus Lane Schweden 
Deven Lahoti Vereinigte Staaten 
Xue Dailin China Volksrepublik 

Anindya Sharma Indien 

Elena Chaparova Bulgarien 
Maciej Kocot Polen 
Matyáš Medek Tschechien 
Rajan Dalal Indien 
Yoojin Jang Korea Sud 
Dmitrii Selenski Russland 
Annika Kluge Estland 
Emma Johansen Schweden 
Kevin Li Vereinigte Staaten 
Gleb Nikolajew Russland 
James Bloxham Vereinigte Staaten 
James Abel Australien 
Yulia Markova Bulgarien 
Šonita Koroļova Lettland 
Eliška Freibergerová Tschechien 
Yang Heran China Volksrepublik 
Vitālijs Gusevs Lettland 
Glenn Ee Je Hong Singapur 
Simon Huang Kanada 
Maria Aristowa Russland 

2015 Blagoewgrad, Bulgarien 
James Wedgwood Vereinigte Staaten 

Samuel Ahmed Vereinigtes Konigreich 
James Bloxham Vereinigte Staaten 
Danail Penev Bulgarien 
Kevin Yang Vereinigte Staaten 
Liam McKnight Vereinigtes Konigreich 
Ada Melentyjewa Ukraine 

Kevin M Li Vereinigte Staaten 

Ying Ming Poh Singapur 
Conor Stuart-Roe Vereinigte Staaten 
Valentin Dimov Bulgarien 
Daniil Wedenejew Russland 
Stanisław Frejlak Polen 
Jiu Xu China Volksrepublik 
Julian Gau Vereinigte Staaten 
Dan Mircea Mirea Rumänien 
Katarzyna Kowalska Polen 
Ralitza Dardjonova Bulgarien 
Anthony Bracey Vereinigtes Konigreich 
Iwan Oleksijuk Ukraine 
Teodora-Elena Solovan Rumänien 
Jan Petr Tschechien 
Ruowang Zhang China Volksrepublik 
Tina Vladimirova Bulgarien 

Bálint Ugrin Ungarn 

Nilai Sarda Vereinigte Staaten 
Piotr Gajdzica Polen 
Zdravko Ivanov Bulgarien 
Anastasija Alochina Ukraine 
Pim Spelier Niederlande 
Naomi Solomons Vereinigtes Konigreich 
Anna Tatarenko Russland 
Jaeyeong Yang Korea Sud 
Aalok Sathe Indien 
Anthony Bruce Ma Australien 
Diana Murzagaliyeva Kasachstan 
Luke Gardiner Irland 
Nadezhda Dimitrova Bulgarien 
Radina Dobreva Bulgarien 
Emma McLean Kanada 
Irina Česnokova Lettland 
Isabelle Yen Taiwan 
Matija Lovšin Slowenien 
Naoki Nishiyama Japan 
Samvida Sudheesh Venkatesh Indien 
Timurs Davilovs Lettland 

2016 Mysuru, Indien 
Jaeyeong Yang Korea Sud 

James Wedgwood Vereinigte Staaten 
Liam McKnight Vereinigtes Konigreich 
Max Zhang Australien 
Jan Petr Tschechien 
Katja Woloschinowa Russland 
Iwan Samodelkin Russland 
Kristian Georgiev Bulgarien 
Samuel Ahmed Vereinigtes Konigreich 
Polina Nasledskowa Russland 

Margarita Misirpashayeva Vereinigte Staaten 

Ioana Bouroș Rumänien 
Shuheng Nelson Niu Vereinigte Staaten 
Joonas Jürgen Kisel Estland 
Zofia Kaczmarek Polen 
Tina Vladimirova Bulgarien 
Matija Lovšin Slowenien 
Luo Yiming China Volksrepublik 
Krzysztof Choszczyk Polen 
Erik Metz Vereinigte Staaten 
Anna Tatarenko Russland 
Mihail Paskov Bulgarien 
Julia Pantschenko Russland 
Shen-Chang Huang Taiwan 
Henry Wu Australien 
Maria Aristowa Russland 
Maciej Paliga Polen 

Tsuyoshi Kobayashi Japan 

Elena Schukschina Russland 
Daniel Wedenejew Russland 
Aalok Sathe Indien 
Wyatt Reeves Vereinigte Staaten 
Wang Runze China Volksrepublik 
David Avellan-Hultman Schweden 
Bruno Ozaki Brasilien 
Amanda Kann Schweden 
Agnieszka Dudek Polen 
Emil Ingelsten Schweden 
Bai Ruiheng China Volksrepublik 
Zuzana Gruberová Tschechien 
Yu Shuyue China Volksrepublik 
Claire O'Connor Irland 
Tsvetelina Stefanova Bulgarien 
Theodor Cucu Rumänien 
Li Huihan China Volksrepublik 
Nadezhda Dimitrova Bulgarien 
Mazzag Bálint Ungarn 
Wojciech Piątek Polen 
Siye Annie Zhu Vereinigte Staaten 
Marija Stepanjuk Ukraine 
Roman Skurichin Ukraine 
Isobel Voysey Vereinigtes Konigreich 
Yejoo Han Korea Sud 

2017 Dublin, Irland 
Samuel Ahmed Vereinigtes Konigreich 

Przemysław Podleśny Polen 
Liam McKnight Vereinigtes Konigreich 
Ruei Hung Alex Lee Taiwan 
Zdravko Ivanov Bulgarien 
Simeon Hellsten Vereinigtes Konigreich 
Brian Xiao Vereinigte Staaten 
Valentin Dimov Bulgarien 
Elena Keskinova Bulgarien 
Theodor Cucu Rumänien 

Andrew Tockman Vereinigte Staaten 

Takumi Yoshino Japan 
Joonas Jürgen Kisel Estland 
Jan Petr Tschechien 
Harry Taylor Vereinigtes Konigreich 
Anja Zdovc Slowenien 
Eliška Freibergerová Tschechien 
Paweł Piekarz Polen 
Tereza Maláčová Tschechien 
Ben Morris Vereinigtes Konigreich 
Joseph Feffer Vereinigte Staaten 
Ziyan Heidi Lei Vereinigte Staaten 
Chih-Lun Julian Liu Taiwan 
Assel Ismoldayeva Bulgarien 
Chinmaya Kausik Indien 
Daniel Wedenejew Russland 
Szymon Stolarczyk Polen 
Yao Yung-Jui Taiwan 

Ekaterina Woloschinowa Russland 

Emil Indzhev Bulgarien 
Chirag C.D. Indien 
Iga Jaworska Polen 
Chen Ziche China Volksrepublik 
Aleksei Startschenko Russland 
Ana Meta Dolinar Slowenien 
Siye Annie Zhu Vereinigte Staaten 
Emilian Toma Rumänien 
Can Yeşildere Turkei 
Sonia Reilly Vereinigte Staaten 
Alicja Maksymiuk Polen 
Emil Ingelsten Schweden 
Tanja Romanowa Russland 
Ștefan Răzvan Bălăucă Rumänien 
Tina Vladimirova Bulgarien 
Matei Costin Banu Rumänien 
Yuito Yoneyama Japan 
Liu Yuyang China Volksrepublik 
Nasar Semkiw Ukraine 
Aleksej Jurca Slowenien 
Martin Nikolov Bulgarien 

2018 Prag, Tschechien 
Przemysław Podleśny Polen 

Liam McKnight Vereinigtes Konigreich 
Swapnil Garg Vereinigte Staaten 
Viktor Baltin Bulgarien 
Zdravko Ivanov Bulgarien 
Benjamin LaFond Vereinigte Staaten 
Diego Król Polen 
Rujul Gandhi Indien 
Pranav Krishna Vereinigte Staaten 
Alicja Maksymiuk Polen 
Benedict Randall Shaw Vereinigtes Konigreich 
Angikar Ghosal Indien 
Andrew Tockman Vereinigte Staaten 

Jakub Petr Tschechien 

Chih-Chun Wang Taiwan 
Tanja Romanowa Russland 
Mihir Singhal Vereinigte Staaten 
Yeoh Zi Song Malaysia 
Simeon Hellsten Vereinigtes Konigreich 
Ugrin Bálint József Ungarn 
Emil Ingelsten Schweden 
Klara Sapała-Niedzin Polen 
Tung-Le Pan Taiwan 
Elena Keskinova Bulgarien 
Ethan A. Chi Vereinigte Staaten 
Aparna Ajit Gupte Indien 
João Henrique Oliveira Fontes Brasilien 
Russell Emerine Vereinigte Staaten 
You-Kuan Lin Taiwan 
Illja Kowal Ukraine 

David Avellan-Hultman Schweden 

Wlada Petrusenko Ukraine 
Tsvetelina Stefanova Bulgarien 
Brian Xiao Vereinigte Staaten 
Ken Jiang Kanada 
Ye Liu China Volksrepublik 
Edmund Lea Vereinigtes Konigreich 
Hari Raghava Prasad Vereinigtes Konigreich 
James Phillips Australien 
Jana Schischkina Russland 
Gustavo Palote da Silva Martins Brasilien 
Ekaterina Woloschinowa Russland 
Eliška Freibergerová Tschechien 
Sean White Vereinigtes Konigreich 
Vári-Kakas Andor Ungarn 
Árvay-Vass Iván Ungarn 
Takumi Nishino Japan 
Angellika Vojevodina Lettland 
Arkādijs Šaldovs Lettland 
Kevin Liang Kanada 
Shinjini Ghosh Indien 
Bianca-Mihaela Gănescu Rumänien 
Pranava Dhar Indien 
Martin Puškin Estland 
Hansol Pi Korea Sud 
Georgi Yotov Bulgarien 
Ziche Chen China Volksrepublik 
Tiago Scholten Niederlande 
Kristina Waschpanowa Russland 
Danjar Kasenow Russland 

2019 Yongin, Korea Sud 
Ken Jiang Kanada 

Wesley Zhang Vereinigte Staaten 
Takumi Yoshino Japan 
Zdravko Ivanov Bulgarien 
Matey Petkov Bulgarien 
Haokun Wu China Volksrepublik 
Sam Corner Vereinigtes Konigreich 
Simeon Hellsten Vereinigtes Konigreich 
Benedict Randall Shaw Vereinigtes Konigreich 
Andrew Tockman Vereinigte Staaten 

Diego Król Polen 

João Henrique Fontes Brasilien 
Ziyan Lei Vereinigte Staaten 
Tianqi Jiang Kanada 
Elena Keskinova Bulgarien 
Jakub Petr Tschechien 
Nathan Kim Kanada 
Denis Korotschenko Russland 
Skyelar Raiti Vereinigte Staaten 
Russell Emerine Vereinigte Staaten 
Gustavo Palote Brasilien 
Ishan Ganguly Indien 
Harrison Moore Vereinigtes Konigreich 
Tsvetelina Stefanova Bulgarien 
Maxim Barganow Russland 
Zi Song Yeoh China Volksrepublik 
neee Jeremy Zhou Vereinigte Staaten 
Pranav Krishna Vereinigte Staaten 
Jinru Bai China Volksrepublik 
Kristian Terlien Niederlande 
Daniel Turaev Vereinigtes Konigreich 

Tatjana Romanowa Russland 

Kövér Blanka Ungarn 
Ekaterina Koslowa Russland 
Stanislava Chischnjakowa Russland 
Wang, Chih-Chun Taiwan 
Wlada Petrusenko Ukraine 
Viktor Baltin Bulgarien 
Matei-Costin Banu Rumänien 
Ekaterina Kropanina Russland 
Angikar Ghosal Indien 
Aparna Ajit Gupte Indien 
Haenaem Oh Korea Sud 
Hant Mikit Kolk Estland 
Takumi Ose Japan 
Tsubasa Takahashi Japan 
Dana Ospanova Kasachstan 
Nestors Starostins Lettland 
Daria Krywoschejewa Ukraine 
Marko Ivanov Bulgarien 
Kilian Meissner Vereinigtes Konigreich 
Blaskovics Ákos Ungarn 
Rok Tadej Brunšek Slowenien 
Zhe Ren Ooi Malaysia 
Alex Walker Vereinigtes Konigreich 
Kristina Waschpanowa Russland 
Lanruo Xie China Volksrepublik 
Antara Raaghavi Bhattacharya Indien 
Seonoo Kim Korea Sud 
Lee, Yu-Hsuan Taiwan 

2021 Ventspils, Lettland 
Roman Shabanov Niederlande 

Daria Krywoschejewa Ukraine 
Jonathan Huang Vereinigte Staaten 
Ritam Nag Indien 
Hibiki Sugawara Japan 
Jan Tryka Polen 
Takamichi Hoshii Japan 
Chun-Chi Lin Taiwan 
Antara Raaghavi Bhattacharya Indien 
Xie Lingrui Hongkong 
Mihai-Alexandru Bratu Rumänien 
Elvira Agejewa Russland 

Aleksandra Limonowa Russland 

Tam Lok Hang Hongkong 
Alexander Dimitrov Bulgarien 
Bartosz Chomiński Polen 
Aleksandra Naydenova Bulgarien 
Ip Tsz Oi Hongkong 
Leonid Saizew Russland 
Toh Jing En Daniel Singapur 
Grigorii Solnyschkin Russland 
Artjom Borisow Russland 
Nigel Yong Singapur 
Dylan Lim Chun Kiat Singapur 
Samantha Kao Taiwan 
Ema Grofová Tschechien 
Miklós Gyetvai Ungarn 
Zijing Wei China Volksrepublik 
Olga Sinowjewa Russland 
Rio Ogawa Japan 
Walt Kraeger Niederlande 

Lili Probojcsevity Ungarn 

Shao-Chi Ou Taiwan 
Deyana Shevchenko Bulgarien 
Kunaal Chandrashekar Kanada 
Oliver Tennisberg Estland 
Jeremy Zhou Vereinigte Staaten 
Vedant Singh Indien 
Miłosz Muszyński Polen 
Riley Kong Vereinigte Staaten 
Ng Truman Toby Hongkong 
Vasilena Lazarova Bulgarien 
Matic Petek Slowenien 
Mihaela Koleva Bulgarien 
Ilja Tarasow Russland 
Ivaylo Dimitrov Bulgarien 
Nicoleta Dobrică Rumänien 
Toby Collins Vereinigtes Konigreich 
Kyuhan Kyung Korea Sud 
Yi-Ning Chang Taiwan 
Louis Cho Deutschland 
Jonathan Song Vereinigte Staaten 
Bianca-Maria Crișan Rumänien 
Shashwat Mundra Indien 
Zekai Wu China Volksrepublik 
Vishruth Ram Konakanchi Indien 
Benjamin Myer Neithardt Vereinigte Staaten 
Kent Do Schweden 
Oscar Despard Irland 
Nestors Starostins Lettland 
Noah Gorrell Australien 
Yen-Hsi Huang Taiwan 
Darya Peressypkina Kasachstan 
Yage Grace Xin China Volksrepublik 

Team-Medaillen

Bearbeiten
Nbr Year Location Team Gold Team Silver Team Bronze Winning team in individual competition
1 2003 Borowez, Bulgaria Netherlands Russia-StPetersburg Russia-Moscow Netherlands
2 2004 Moskva, Russia Russia-StPetersburg Latvia Bulgaria-1 Bulgaria-1
3 2005 Leiden, The Netherlands Netherlands Russia-Moscow Russia-StPetersburg Bulgaria-1
4 2006 Tartu, Estonia Bulgaria-2 Netherlands Poland-1 Bulgaria-1
5 2007 Sankt-Petersburg, Russia USA-2

Moscow

Bulgaria-1

Bulgaria-2

None Awarded Estonia
6 2008 Slantschew Brjag, Bulgaria USA-2

Bulgaria-East

Netherlands

USA-1

None Awarded USA
7 2009 Wrocław, Poland USA-Red Korea-1 Russia-Moscow Russia-Moscow
8 2010 Stockholm, Sweden Latvia Russia-Moscow Poland-2 USA-Blue
9 2011 Pittsburgh, USA USA-Red Russia-StPetersburg Russia-Moscow USA-Red
10 2012 Ljubljana, Slovenia USA-Blue Netherlands Poland-2 Russia-StPetersburg
11 2013 Manchester, UK USA-Red Russia-StPetersburg Bulgaria-1

Romania

USA-Red
12 2014 Beijing, China USA-Red Russia-StPetersburg Russia-Moscow USA-Red
13 2015 Blagoevgrad, Bulgaria UK-West USA-Red Poland-White

Netherlands

USA-Red
14 2016 Mysore, India Sweden Australia-1 UK USA-Red
15 2017 Dublin, Ireland Taiwan-TaiTWO Poland-Ą Slovenia UK-K
16 2018 Prague, Czech Republic USA-Blue USA-Red

Bulgaria 1

Pões

UK-U Tým křivopřísežníků

USA-Blue
17 2019 Yongin, Republic of Korea Slovenia China KUN

Russia Strelka

Poland Bóbr

Russia Belka Malaysia A

USA Red
18 2021 Ventspils, Latvia Ukraine і USA Red India Saffron

Canada Moose

Hong Kong EAT

Gesamter Medaillenspiegel

Bearbeiten

Nur Länder mit mindestens 1 Goldmedaille sind gelistet. Die Daten sind bis zum Jahr 2021 genau.[27]

Rang Land Teilnahmen Gold Silber Bronze Total Lobende Erwähnungen
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 14 20 35 24 79 22
2 Bulgarien  Bulgarien 18 19 22 33 74 23
3 Russland  Russland 18 17 31 40 88 21
4 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 12 13 8 14 35 16
5 Polen  Polen 17 10 23 18 51 30
6 Indien  Indien 12 4 6 16 26 11
7 Rumänien  Rumänien 10 3 3 8 14 4
8 Japanisches Kaiserreich  Japan 9 3 3 6 12 12
9 Niederlande  Niederlande 18 3 3 4 10 19
10 Taiwan  Taiwan 8 2 7 6 15 11
11 Tschechien  Tschechien 11 2 7 4 13 10
12 Korea Sud  Südkorea 13 2 3 15 20 20
13 Kanada  Kanada (nach 2016 Kanada anglophon) 10 2 3 7 12 12
14 Ukraine  Ukraine 7 2 3 7 12 11
15 China Volksrepublik  Volksrepublik China 9 1 9 12 22 18
16 Estland  Estland 18 1 7 16 24 14
17 Brasilien  Brasilien 8 1 4 3 8 6
18 Lettland  Lettland 18 1 3 11 15 13
19 Australien  Australien 12 1 2 5 8 8
20 Hongkong  Hongkong 2 1 2 1 4 0

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b International Linguistics Olympiad. Abgerufen am 22. Mai 2022 (englisch).
  2. Kultusministerium: Linguistik-Olympiade (IOL). Abgerufen am 4. Juli 2022.
  3. International history. 3. Juni 2011, abgerufen am 24. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. a b c d Главная :: Отделение теоретической и прикладной лингвистики. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  5. NACLO History. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  6. International Linguistics Olympiad - 2003. 30. Juni 2013, archiviert vom Original am 30. Juni 2013; abgerufen am 24. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ioling.org
  7. 6th International Olympiad in Linguistics. 25. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2012; abgerufen am 24. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iol6.linguistics-bg.com
  8. Maarten G. Kossmann: Amor amicitiae: On the Love that is Friendship. Peeters Publishers, 1997, ISBN 978-90-6831-875-3 (google.de [abgerufen am 4. Juli 2022]).
  9. Figuig. Abgerufen am 4. Juli 2022 (englisch).
  10. Wayback Machine. 20. Juli 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2011; abgerufen am 25. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olympiaadid.ut.ee
  11. a b The Fifth International Linguistics Olympiad. 5. Oktober 2011, archiviert vom Original am 5. Oktober 2011; abgerufen am 25. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ilolympiad.spb.ru
  12. 6th International Olympiad in Linguistics. 25. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2012; abgerufen am 25. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iol6.linguistics-bg.com
  13. 7th International Olympiad in Linguistics. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  14. iol - internet och livet. Abgerufen am 25. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  15. International Linguistics Olympiad - Venue. 25. August 2018, archiviert vom Original am 25. August 2018; abgerufen am 25. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ioling.org
  16. International Linguistics Olympiad - 2012. 30. Juni 2013, archiviert vom Original am 30. Juni 2013; abgerufen am 25. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ioling.org
  17. IOL 2013. 29. Juli 2012, abgerufen am 25. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  18. Home. 31. Juli 2014, archiviert vom Original am 31. Juli 2014; abgerufen am 25. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ioling.itccc.org.cn
  19. International Linguistics Olympiad. Abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).
  20. International Olympiad for Linguists 2016. 12. Januar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Januar 2016; abgerufen am 25. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iol14.plo-in.org
  21. International Linguistics Olympiad. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  22. International Linguistics Olympiad. Abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).
  23. International Linguistics Olympiad. Abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).
  24. Isle of Man 2022. Abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).
  25. Participants. In: IOL 2016. Archiviert vom Original am 9. Juli 2016; abgerufen am 9. Juli 2016.
  26. Länderübersicht
  27. Results by Year. Abgerufen am 26. Mai 2022 (englisch).