Die Steinkohle ist ein zweiteiliger Dokumentarfilm der deutschen Regisseure Jobst Knigge und Manfred Oldenburg aus dem Jahr 2018 mit den Titeln „Die Steinkohle – Aufbruch in eine neue Zeit“ (Teil 1) und „Die Steinkohle – Ende einer Ära“ (Teil 2). Die Regie für die Reenactment Szenen führte Schoko Okroy.

Der Film nimmt das Ende der Steinkohlenförderung in Deutschland im Jahr 2018 zum Anlass, um die Geschichte der Steinkohle in Europa zu erzählen. Im ersten Teil geht die Dokumentation auf die Anfänge der Steinkohlenförderung im Mittelalter ein und erzählt weiter anhand von Archivmaterial und Reenactments die Geschichte der Industrialisierung bis in die 1920er Jahre.

Der zweite Teil der Dokumentation beginnt mit der Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs in Europa und erzählt chronologisch die Geschichte der Steinkohlenförderung in Westeuropa im 20. Jahrhundert und ihr Ende im Jahr 2018.

Hintergrund

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Der Film ist eine Koproduktion von BROADVIEW TV, ZDF und ARTE mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW. Sprecher des Kommentars ist Jörg Hartmann.[1]

Auszeichnungen und Nominierungen

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Bei der anstehenden Verleihung des Deutschen Fernsehpreises ist "Die Steinkohle" in der Kategorie "Bester Doku-Mehrteiler" nominiert.[2]

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Einzelnachweise

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  1. Homepage des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen vom 13. Dezember 2018, abgerufen am 22. Dezember 2018
  2. Der Deutsche Fernsehpreis: Nominierung 2019. In: Deutscher Fernsehpreis 2019. Abgerufen am 15. Januar 2019 (deutsch).