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Die Ruhrbarone schreiben heute: Doch im Rahmen seines Wiedergutmachungsverfahrens führten widersprüchliche Aussagen von Ries und die Andeutungen zweier „Zeugen“ dazu, dass Ries eine Spionagetätigkeit für die Nationalsozialisten unterstellt wurde. Diese Aussagen stammten von zwei Bremer „Judenjägern“, Bruno Nette und Friedrich Linnemann. Nette war sogar für den Transport der Eltern von Alfred Ries nach Theresienstadt verantwortlich. Beide wurden nie umfassend für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen. (Die Eltern wurden dort ermordet. Meine Ergänzung) Einen Beleg für ihre Aussagen blieben die beiden Zeugen allerdings schuldig. Trotzdem reichte dies aus, ein Gerücht in die Welt zu setzen, das in der Stadt auf fruchtbaren Boden fiel und bis heute perpetuiert wird. Artikel Alfred Ries: Eine nicht abgeschlossene Geschichte über deutschen Neid und Antisemitismus. Im Licht dieser Aussagen wäre es wohl besser, die Sendung von Herrn Kahrs in Radio Bremen nicht zu verlinken, oder aber sie hier vernünftig und kritisch zu kommentieren. So unkommentiert kann der Link nicht stehen bleiben.--Eisbaer4419 (Diskussion) 15:51, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten