Diskussion:BCD-Code

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A02:8388:1940:2780:DC02:31D6:CF18:7029 in Abschnitt Y2K Märchen?

Kode und Code

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Die deutsche Entsprechung für 'code' ist 'Kode'. Ich würde vorschlagen auch den Titel des Eintrags entsprechend zu ändern.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Hpwerner (DiskussionBeiträge) jpp)

Bin dagegen. Die Schreibweise „Kode“ ist zwar in der Umgangssprache gebräuchlich, jedoch nach meinen Erfahrungen in der Informatik eher selten. --jpp ?! 20:28, 18. Mär 2006 (CET)

Anwendung

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"kaum noch" -- wird es überhaupt irgendwo verwendet??? mir selber ist es ausser bei den Assemblerbefehlen des 8086 noch nirgendwo untergekommen --Tali 14:24, 23. Jun 2003 (CEST)

alte Großrechner? Ich hab's in Grundlagen der Informatik (1. Semester) gelernt. Ich zweifle aber auch den Sinn des ganzen Fachs an. -- TomK32 14:49, 23. Jun 2003 (CEST)
Na, das stimmt nicht. Zahlendisplays z.b. werden aufgrund der einfacheren Verdrahtung gerne mal mit BCD angesteuert. Ich hab den Artikel dahingehend ergänzt. --Warp 16:07, 23. Jun 2003 (CEST)
In der Praxis kommt der BCD-Code sehr häufig vor; jedoch weniger in der Informatik, sondern eher in der Elektotechnik. Soweit ich weiß werden alle 7 Segment Anzeigen (Zahlendisplays) mit BCD-Codierern (ich meine den elektronischen Baustein) angesteuert. --rottingflesh 13:39, 26. Aril 2006 (CEST)

Außerdem gibts noch den Begriff unpacked BCD (Ungepackte Dezimalziffer) der die Darstellung von Ziffern durch seinen Zeichencode meint das wäre z.B. 0011 0101 für die Ziffer 5 unter verwendung des ASCII codes (das wird definitiv noch oft benutzt). Hier ist bis jetzt nur der Begriff packed BCD beschrieben. --Supaari sag'smir! 22:58, 16. Sep 2004 (CEST)

Okay, das ist mehr als 5 Jahre her - aber trotzdem: Zum Beispiel werden beim DVB-S (digitales Satellitenfernsehen) bei der Übermittlung der "NIT" (Network Information Table) Frequenzen mittels BCD übertragen. Nachzulesen im Dokument "ETSI EN 300 468 V1.9.1 (2008-11)".

Bedeutung von BCD

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Es scheint für BCD zwei ausgeschriebene Versionen zu geben: Binary Coded Decimal und Binary Coded Digit. Manny 00:42, 23. Feb 2004 (CET)

en: kennt auch nur decimal. Übrigens kommt digit ja aus dem lateinischen und bedeutet Finger von denen man (mit den Daumen) genau zehn hat. Gehupft wie gesprungen. --TomK32 07:17, 23. Feb 2004 (CET)

BCD bedeutet, dass eine Dezimalzahl ziffernweise Binärcodiert wird. Der verwendete Code wird dabei nicht spezifiziert. --Supaari

BCD steht i.A. für den 8-4-2-1-Code. Rein von der Wortbedeutung stimmt es, dass BCD der Oberbegriff für alle numerischen Codes sein könnte. Wie gehabt: Könnte, ist aber nicht. -- JesusFreak 16:49, 16. Sep 2004 (CEST)

O.k., das stimmt, wie ich nach einiger Recherche zugeben muss. Der Begriff mit der von mir genannten Bedeutung lautet Zifferncode.
Die ausgeschriebene deutsche Form lautet aber "dualcodierte Dezimalziffer". Bei der "binär codierten Dezimalzahl" ist erstens die Dezimalzahl unlogisch, dann könnte es auch einfach nur "binär codierte Zahl" heißen, und zweitens bedeutet "binär codiert" im deutschen allgemein durch einen Binärcode dargestellt. Das englische "binary coded" meint allerdings meistens dualcodiert.
Nebenbei, was ist ein BCD-Zählcode? Sollte vielleicht kurz erläutert werden, da der Artikel noch nicht existiert. --Supaari sag'smir! 19:43, 16. Sep 2004 (CEST)

Vorsicht: Binärcode != Dualcode. Wir reden hier von einem Binärcode, bzw. einen Code basierend auf dem dualen Zahlensystem. Äquivalent dazu dualcodiert und binärcodiert. Ich weiß nicht wo Du das her hast mit der "dualcodierten Dezimalziffer", aber das ist sehr unscharf, vor allem deswegen weil ein Dual-Code in der logischen Programmierung als zweideutiger Weg zur Lösung definiert ist. Mit der Geschichte mit "Zahl" und "Ziffer" geb ich Dir Recht. Natürlich handelt es sich hier nur im einzelne nummerische Zeichencodierung... Aber ich änder den Artikel mal noch nicht zurück sondern wart auf Deine Stellungnahme...

Die fehlenden Infos reich ich noch nach.

Also laut meinen Fachbüchern (Was ist Informatik ISBN 3446213198, Logischer Entwurf digitaler Systeme ISBN 3540610626) sind dualcodierte Zahlen Zahlen, die im Dualsystem dargestellt sind. Binärcodierte Zahlen hingegen sind Zahlen, die durch irgendeinen binären Code, also einen Code der nur zwei Symbole benutzt (wie der Code genau aussieht ist mit dem Begriff nicht spezifiziert), dargestellt sind. Der Dualcode ist also einer von vielen Binärcodes. Umgekehrt macht die Aussage aber keinen Sinn. Siehe dazu auch die Zitate aus den oben genannten Büchern in dieser Diskussion --Supaari sag'smir! 23:15, 17. Sep 2004 (CEST)

Fragen zum Artikel

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Im Artikel ist vieles unklar geschildert, daher einige Fragen:

  • Wie berechnet sich die Redundanz eines Codes?
  • Wird die Hamming-Distanz nicht nur mit einer Zahl angegeben? Sie entspricht doch der Minimaldistanz oder?
Jo hast Du recht, war unscharf von mir angegeben. Hier mein ich die Hamming zweier benachbarter Codewörter (Die ist nämlich Interessant, weil die beim Einsatz eines Codes oft ne Rolle spielt)
    • Kann man die Hamming-Distanz überhaupt für BCD angeben?
Wieso nicht?
Ok, Kann man angeben, da hab ich gestern zu kompliziert gedacht.
    • BCD wird wegen seiner Hamming-Distanz nicht genutzt? Ist die vom Dualcode nicht die gleiche?
Nein Beim "Dual"-Code haben die Zahlen üver 10, z.B. 1011 auch eine Belegung (11). Hier sind diese nicht belegt.
Die Hamming-Distanz von BCD und Dualcode (Zahlen codiert im Dualsystem) ist 1, also gleich oder? Bei BCDs haben die Zahlen über 10012=910 schon keine Belegung mehr, das tut aber nichts zur sache, da die Hamming-Distanz das Minimum aller Abstände zwischen zwei gültigen Codewörtern ist. Wenn man sich mal so ein Distanz-Diagramm für 4 Stellen ansieht (auf dem Bild sind leider die Codewörter für 4 Bits nicht eingetragen, hab ich aber mal auf nem Ausdruck gemacht), dann ist das auch bei BCDs der Fall oder?
  • Was ist das Gewicht die Stetigkeit und die Bewertbarkeit bei einem Code?
Gewicht - Wie viele Stellen max mit 1 belegt sein können
Maximal können 3 Stellen mit 1 belegt sein oder?
Stetigkeit - Änderung benachbarter Codewörter linear
Dann ist also der Graycode stetig? Was sind benachbarte Codewörter?
Bewertbarkeit - Jede Stelle hat einen eigene Wert.
Hat sie doch oder? Von links nach rechts sind die Werte der einzelnen Stellen 8,4,2,1. Wenn mehrere BCD-Nibbles hintereinander geschrieben werden, um eine mehrstellige Dezimalzahl darzustellen, ergibt sich 8,4,2,1 fürs erste Nibble, 80,40,20,10 fürs zweite, 800,400,200,100 fürs Dritte, u.s.w. (die Nibbles natürlich von rechts nach links durchnummeriert).

--Supaari sag'smir! 22:58, 16. Sep 2004 (CEST)

--JesusFreak 11:37, 17. Sep 2004 (CEST)
--Supaari sag'smir! 22:58, 17. Sep 2004 (CEST)

Der gesamte Abschnitt "Eigenschaften des Codes" ist in seiner jetzigen Form für die Allgemeinheit (die Zielgruppe der Wikipedia) m.E. unverständlich. Es werden dort Begriffe verwendet, die der Erklärung bedürfen (Stellenzahl, Bewertbarkeit, Gewicht, Minimaldistanz, Maximaldistanz, Stetigkeit, Redundanz). Entweder müssen diese Begriffe im Artikel erklärt werden oder auf eigenen Seiten. Jpp 12:56, 17. Sep 2004 (CEST)

Codetabelle

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Hallo JesusFreak, Du meinst in der Codetabelle sollte über der Spalte mit den Codewörtern Wertigkeit stehen, weil es der Fachterminus dafür ist. Meine Frage dazu: Für was ist Wertigkeit der Fachterminus? Du meinst die Wertigkeit der einzelnen Codewortstellen oder? Aber aus der Spaltenüberschrift sollte doch auch ersichtlich sein, dass der ehrenwerte Leser es hier mit der BCD-codierung der Dezimalziffer in der anderen Spalte zu tun hat. --Supaari sag'smir! 17:45, 19. Sep 2004 (CEST)

Die Codetabelle ist in dieser Stelle eigentlich noch nicht so sinnvoll da es hier auch eine ganz normale Binärzahl zeigt. Sinnvoll würde das ganze erst ab 10. --193.170.68.62 16:45, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hmm, der BCD-Code codiert nunmal nur einzelne Dezimalziffern, und die gibts nur von 0 bis 9. Werden Zahlen mit mehreren Ziffern codiert, so werden die Nibbles für alle Ziffern hintereinandergeschrieben, was auch im Artikel erklärt und durch Beispiele erläutert ist. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, das noch in einer der Beiden Tabellen zu zeigen. Das was da in den Tabellen zu sehen ist, ist übrigens keine ganz normale "Binärzahl", sondern im 4 Bit breiten Dualcode dargestellte Zahlen. Ich frage mich allerdings, warum jetzt zwei Tabellen im Artikel zu finden sind, die beide das gleiche zeigen. --Supaari mail 23:14, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Keine Einordnung in die Kategorie Zahlensystem?

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Warum?

Weils kein eigenes Zahlensystem ist? Sondern nur eine binäre Kodierung von Dezimalzahlen. --RokerHRO 13:08, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dicht gepackte BCD-Codes

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Die englische Wikipedia kennt noch die Kodierungen en:Densely Packed Decimal und en:Chen-Ho encoding, zu denen man inder deutschen Wikipedia leider noch nichts finden kann. Ich weiß nicht, ob diese Kodierungen jeweils eigene Artikel brauchen oder in einem Sammelartikel behandelt werden können oder hier mit abgehandelt werden können. Im Artikel IEEE 754r ist außerdem von einem gepackten Dezimalerithmetikformat die Rede, was hier doch auch erwähnt werden sollte, oder? Was meint ihr? --RokerHRO 13:07, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

8-4-2-1-Code

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Codetafel - 8-4-2-1-0-Code
 
Codetafel - 8-4-2-1-Code

Gibt es einen Unteschied zwischen dem 8-4-2-1-Code und dem 8-4-2-1-0-Code?--stefan 16:15, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Wertigkeit 0"? Das hört sich kaputt an. Das ist doch offensichtlich nur ein Paritätsbit, oder Grey-Code oder sowas Ähnliches ("2 aus 5" oder so). --PeterFrankfurt 01:52, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Auch die Kodierung für 7 in der 8-4-2-1-0 Tabelle ist falsch (8+4=12). Ich lösche sie. Die Tabelle für den 8-4-2-1-Code ist ganz hübsch, aber mich stört ein wenig die Zeile "Bit-Nr.". Normalerweise werden Bits bei Null anfangend durchnummeriert, damit aus der Nummer direkt der Stellenwert ersichtlich ist (und damit Zähler mit Null initialisiert werden können), aber das ist Geschmackssache. --Supaari mail 07:20, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das würde ich so nicht unterschreiben! Vermutlich ist dieser Code mit einer eigenen Fehlerkorrektur ausgestattet, schaut ihn euch mal genauer an, ein paar Dinge fallen sofort auf! ::Es sind immer 2-aus-5-Bit an. Ich vermute, dass man so aus einer beliebigen Sequenz schnell die richtige "Trennstelle" zwischen den Blöcken findet.
Das würde auch die 7er Stelle erklären, die sonst 3 Bits anschalten würde... Ebenso bekommt die Null eine "unmögliche" Belegung, ist aber fest codiert. --dipolmat 28. Okt 2009 (01:31, 28. Okt. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Das mag ja sein, aber die Zeile Wertigkeit passt nicht dazu. Bei Wertigkeit denke ich an Stellenwert, vor allem, wenn für jede Stelle eine Wertigkeit angegeben ist. Anscheinend fehlt eine Zusatzinformation, sonst kommt man nie auf die Codierungen für 7 oder 0. Eine Tabelle, die sich nicht komplett selbst erklärt, muss im Artikel erklärt werden. Das wird/wurde sie aber nicht, darum hatte ich sie gelöscht. Ich bezweifle auch, dass sie in diesen Artikel gehört. --Supaari mail 14:55, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Der 8-4-2-1-0-Code ist ein Gray-Code. --2003:D4:6F26:7B00:A964:BBAE:8299:929C 14:38, 24. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Änderungen vom 4.12.2010 sachlich korrekt?

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Abgesehen von den säckeweisen Rechtschreibfehlern: Sind denn die Behauptungen, die in den gestrigen Änderungen indirekt aufgestellt werden, korrekt? Gibt es FPUs, die Gleitkommazahlen mit 10er-Basis verarbeiten können? Haben 64-Bit-Prozessoren wirklich kein BCD-Statusbit mehr? Ich mag beides kaum glauben. --PeterFrankfurt 01:03, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Zumindest die Revision des IEEE-Standards 754 von 2008 definiert neben den Gleitkommazahlen zur Basis 2 auch solche zur Basis 10. --ThorJH Disk. 12:22, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Jeder mit 80x87 kompatible Rechner kann 10-Byte-BCD-Ganzzahlen (BCD-integers) verarbeiten. Dafür gibt die Befehle FBLD (Escape-Notierung: ESC 3Ch,mem) und FBST (ESC 3Fh,mem) und FBSTP (ESC 3Eh,mem). Eigentlich kam ich hierhin, um noch mal Details über das 10-Byte-BCD Format für diese Befehle nachzuschauen. Da steht aber nix, muss jetzt woanders suchen ... :-( --2003:D4:6F26:7B00:A964:BBAE:8299:929C 14:33, 24. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Großbanken

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Allerdings benötigen Großbanken immer noch eine Genauigkeit, welche über die Gleitkommadarstellung hinausgeht.

Was hat das mit BCD zu tun? Es gibt auch Doppelte Genauigkeit und Vierfache Genauigkeit? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:37, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten

@Siehe-auch-Löscher: Das sollte eigentlich nicht Großbanken sondern eher allgemein im Finanzwesen heißen. Das kommt daher, dass die üblichen IEEE-Fließ- und Festkomma-Datentypen Zahlen im Dezimalsystem praktisch nie exakt darstellen können. Durch diese kleinen Unterschiede zwischen binärer und dezimaler Darstellung können sich Rundungsfehler akkumulieren.
Grob gesagt verwendet man dort (sagen wir mal) "hybride" Datentypen, die zwar binär verarbeitet werden können, die Zahlen aber im Dezimalsystem "irgendwie" speichern/darstellen.--Plankton314 (Diskussion) 16:59, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Kannst Du das im Artikel korrigieren, am besten mit Quelle? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:21, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Gleitkommazahlen werden dort wo es auf genaue Rechnung ankommt, nicht eingesetzt, weil sie ihren Wertebereich nicht lückenlos abdecken. Alleine schon die Bezeichnung "einfache oder doppelte Genauigkeit" zeigt sehr deutlich, das die Genauigkeit bei diesen Zahlen das Problem ist. Banken arbeiten mit Integerzahlen und rechnen in einer anderen Einheit - z.B. Cent oder eintausendstel Cent (Investmentbanking). Wenn ich 100€ durch drei teile bleiben eben nicht 33,3333333333333.... für jeden sondern 33,33€ und ein Rest von 1 Cent - sprich einer bekommt 33,34€. Vor vielen Jahren hat sich ein Bankmitarbeiter der Softwareentwicklung einmal genau diese Divisionsreste auf sein Konto überweisen lassen und er flog nur dehalb auf, weil sein Konto jeden Tag Zubuchungen im Millionenbereich hatte...79.212.132.90 01:21, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Y2K Märchen?

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"Das Märchen vom Weltuntergang zum Jahreswechsel 1999/2000 basierte auf der irrigen Vorstellung, Computer würden das Datum in zweistelliger BCD-Form speichern, was zur Jahrtausendwende zum Überlauf und zur unweigerlichen Katastrophe führen würde." - Diese Formulierung erzeugt den Eindruck, es hätte überhaupt keine Probleme zum Jahreswechsel gegeben, da alle Computer prinzipiell das Datum failsafe verspeichern würden, was aber nicht den Tatsachen entsprochen hatte. Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr-2000-Problem#Aufgetretene_gemeldete_Probleme traten sehr wohl Computerprobleme auf, die Dank Vorsorge alle glimpflich verliefen. Die Russen und Amerikaner hatten sich damals nicht zum Spaß getroffen, falls in ihren Raketen irgendein Bug versteckt gewesen wäre. Wo gibt es schon bugfreie Software? Man denke nur an Meltdown/Spectre und weiß, dass man Jahrzehntelang selbst in der Produktion nichts mehr weiß! Nur weil nichts passiert ist sollte man das Problem nicht nachträglich herunterspielen. Bitte also wenigstens anders formulieren! --2A02:8388:1940:2780:DC02:31D6:CF18:7029 07:09, 14. Aug. 2024 (CEST)Beantworten