Diskussion:Bakelit/Archiv

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Minihaa in Abschnitt Bakelit = immer Duroplast?

Julius Rütgers

Schaut mal bitte jemand, ob auch wirklich der Julius Rütgers gemeint ist, auf den die Verknüpfung führt. Dort erfährt man nämlich, dass der gute Mann schon 1903 gestorben ist, da kann er ja schlecht mit Baekeland 1910 eine Firma gegründet haben. Es könnte ja so ein Fall von J. Rütgers d.Ä. / d.J. sein. --- Wikistefan87; 09.12.2005; 00:33 MEZ

die firma kann er schon gegründet haben, es heisst in dem artikel ja lediglich dass bakeland mit seiner firma kooperiert. da kann der eigentliche gründer ja schon verstorben sein. --kOchstudiO 14:28, 29. Mai 2007 (CEST)

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Also auf der Homepage der Bakelite AG steht: "1910 - Am 25. Mai gründeten Dr. Baekeland und die RÜTGERS-Werke die Bakelite GmbH. Damit begann die Bakelite Gesellschaft als erstes Unternehmen der Welt mit der Produktion vollsynthetischer Kunststoffe (Phenolharz)."

Das klingt nicht so, als ob Julius Rütgers noch selbst beteiligt war. towi; 14.12.2005; 13:00 MEZ

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Zwischendurch ist der Artikel dahingehend verändert worden, deshalb werde ich den Verweis auf die Diskussionsseite wieder herausnehmen. Jetzt klingt es plausibel. --- Wikistefan87; 25.12.2005; 15:55 MEZ

Da sich die Formulierung wieder eingeschlichen hat, möchte ich mich noch zum Thema äußern: Die vorgestellte Formulierung findet man häufig. Richtig ist jedoch, dass Julius Rütgers zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war (6. September 1903). Auch sein designierter Nachfolger, Sohn Rudolf Rütgers stirbt nur drei Monate später. [[1]] Die großtechnische Produktion wurde unter dem damaliten Leiter der Rütgerswerke in Erkner aufgenommen, Max Weger (1869-1944).

--- Albedo; 08.06.2009; 17:26 (MEZ)

Polykondensation

Bei Polykondensation ist das Entdeckungsjahr 1872 angegeben ?:"Die erste Polykondensation gelang dem deutschen Chemiker und Nobelpreisträger Adolf von Baeyer 1872. ..." Hier in dem Artikel steht "Bakelit ist ein 1909 von dem belgischen Chemiker Leo Hendrik Baekeland erfundener duroplastischer Kunststoff." Was stimmt denn nun ? Michak 11:49, 19. Apr 2005 (CEST)

Die Reaktion von Phenol mit Formaldehyd wurde durch Baekeland zur technischen Reife gebracht. Die ersten Versuche wurden aber bereits 1872 durch Adolf von Baeyer durchgeführt. Da er aber keine "Wohlfeilen kristallinen Produkte" erhielt und die Ausgangsstoffe damals sehr teuer waren, führte er keine weiteren Versuche auf dem Gebiet durch. Übrigens versuchten sich später auch andere Chemiker an dieser Polykondensation, jedoch ohne den entscheidenden Durchbruch (Anwendung von Hitze und Druck zur Aushärtung). Albedo 17:31, 08.Jun. 2009 (MEZ)

ich hab hier auch noch eine angabe von 1902 für die entdeckung von bakelit. vielleicht sollte jemand mal die ganzen zeitangaben prüfen --kOchstudiO 14:23, 29. Mai 2007 (CEST)

Spröde

Bakelit ist doch auch sehr spröde..sollte man auch noch erwähnen


...ausserdem sehr haltbar - man fand es nach 60 Jahren in Mägen verendeter Seevögel >> Müllstrudel

Das ist eine unbewiesene Behauptung, die deshalb im Artikel nichts zu suchen hätte. Es gibt nur die Spekulation einer Journalistin, es könnte sich unter Umständen bei einem Kunststoffteil, was sie im Kadaver eines Seevogels gefunden hatte, vielleicht um ein von der US-Navy im 2. Weltkrieg verwendeten Bakelite handeln. Abgesehen davon, daß eine Zeitungsmeldung allein keine Quelle für Wikipedia sein sollte, ist es nicht okay, aus einer Spekulation in einer Zeitung eine Tatsachenbehauptung in der Wikipedia zu zaubern! Es gibt erhebliche Zweifel, ob ein Bakelit 60 Jahre lang der Errosion durch Wind, Wellen und UV-Strahlung standhalten könnte. Es wäre denkbar, daß das Teil auch Jahrzehnte später erst hergestellt wurde und/oder erst sehr kurze Zeit vor der Aufnahme durch den Seevogel ins Wasser geraten ist. --188.193.153.211 19:53, 17. Nov. 2013 (CET)

genau, total haltbar, solange man nicht mit dem Hammer draufhaut - also warum ist es aus den elektrischen Anlagen durch minderwertige Kunststoffe ersetzt worden, die alle paar Jahre für unsicher erklärt werden und unbedingt durch neuen Schrott ersetzt werden müssen, der nach ein paar Jahren... ? Ist Bakelit teurer, so dass die Gewinnspanne geringer ist? - Pannekoken, 213.102.98.142 13:24, 11. Okt. 2007 (CEST)

Catalin

Warum wird Catalin hierher umgeleitet, obwohl der Ausdruck auf der kompletten Seite nicht zu finden ist? -- H005 11:29, 28. Feb. 2008 (CET)

ein Jahr keine Reaktion... heute kam mir die selbe Idee. Habe die WL geSLAt. --androl ☖☗ 20:14, 5. Feb. 2009 (CET)
So kann man sichs auch bequem machen und ums Recherchieren und Ergänzen eines mangelhaften Artikels drücken! --Schweißer 06:05, 28. Mär. 2009 (CET)

Anderer Polykondensationsmechanismus noch möglich? + allgemeine Frage

In Chemie habem ich gelernt, dass noch ein anderer Mechanismus für die Polykondensation zur Bildung Bakelits möglich ist. Denn, wenn das Formaldehyd mit dem Phenol reagiert, entsteht ja R-CH2OH (R ist der Phenolrest). Reagiert ein solches Molekül mit einem anderen R-CH2OH, entsteht R1-CH2-O-CH2-R2 + H2O. Meine Frage also, hab ich nen Scheiß beigebracht bekommen, oder fehlt dieser zweite Mechanimus hier einfach?

Andere Frage noch: Warum eig Phenol? Mit jedem anderen Benzol-Derivat oder Benzol selber müsste die Polykondensation mihilfe Formaldehyds doch auch möglich sein, oder? -- Adw 13:14, 25. Mär. 2009 (CET)

Zur Frage 1: Natürlich können auch die Zwischenprodukte miteinander reagieren. Prinzipiell ist die elektrophile Substitution am Aromaten in meta und para-Stellung möglich. Erst dadurch entsteht die gezeigte dreidimensionale Struktur. Was allerdings fehlt ist die Polymerisation mit basischen Reagentien (NaOH, Ammoniak, etc.). (siehe Beyer Walther, Lehrbuch der org. Chemie)
Zur Frage 2: Als Ausgangsstoff wurde sogar hauptsächlich das Kresol verwendet, was in wesentlich größeren Anteilen im Steinkohleteer vorliegt. Phenol ist aber das gängigste und eindeutigste Beispiel (da keine Isomere existieren) und daher als Beispiel für die Synthese gut geeignet. -- Albedo 17:18, 08. Jun. 2009 (CET)

-->Adw: Dein "Mechanismus" entspricht dem einer Äthersynthese nach Williamson, die ist Säurekatalysiert. Als "Poly"-kondensation taugt das nicht, außer als Kettenabrecher. -->Albedo: Die elektrophile Substitution geschieht ortho und para (nicht meta). Mit der alkalischen Katalyse hast du völlig recht, so wird es technisch gemacht. Salzsäure ist stark korrosiv und nur schwer zu handhaben, Natronlauge ist recht bequem. Phenolat-Funktionen reagieren sehr schnell, daher ist diese Reaktion thermisch nicht einfach zu führen. --217.83.189.191 19:28, 14. Dez. 2009 (CET)

Immer dunkel?

 
Föhn Solis Typ 54 aus Bakelit, um 1958, hergestellt in der Schweiz.

"Bakelit hat immer dunkle, braune bis schwarze Farbtöne und dunkelt bei Licht nach." Wie passt diese Aussage zu dem weißen Föhn aus Bakelit? --Neitram 12:53, 12. Mai 2011 (CEST)

Die Behauptung Bakelit hat immer dunkle, braune bis schwarze Farbtöne stimmt nicht. Text geändert und belegt. --Roland.chem (Diskussion) 16:36, 30. Aug. 2012 (CEST)

Heute

wird das heute noch produziert, bzw. verwendet? --Petyr (Diskussion) 13:08, 10. Okt. 2012 (CEST)

Ja. [2] --TotalUseless (Diskussion) 06:43, 16. Okt. 2012 (CEST)
Also offensichtlich nur noch in der Nische. --Petyr (Diskussion) 09:46, 16. Okt. 2012 (CEST)

Ohne Kunststoffe keine Elektrizität !?

Erst mussten Kunststoffe als Isoliermaterial erfunden werden- dann erst konnten elektrische Leitungen verlegt werden und die elektrische Beleuchtung Einzug in Wohnungen, Büros und Fabriken halten. War es das Bakelit, das die Verbreitung des elektrischen Stroms möglich gemacht hat ?--91.7.6.164 21:46, 18. Mär. 2015 (CET)

Steile These. Ich habe schon Kabel von alten Küchengeräten aus den 1950ern (?) gesehen, die eine Textilisolierung hatten statt einer Kunststoffisolierung (jedenfalls soweit man von außen sehen konnte, ich habe die Kabel nicht aufgeschnitten). Wenn doch Kunststoff, dann kann ich mir gerade Bakelit NICHT als Isolierung vorstellen, da es hart und spröde ist statt weich und elastisch. --Axel1963 (Diskussion) 11:02, 22. Mär. 2015 (CET)

Wirklich "erster industriell produzierter Kunststoff"?

Oder wurde Galalith schon vorher industriell produziert?--BerlinerSchule 13:56, 29. Jan. 2008 (CET)

Vulkanfiber wurde bereits ab 1855/59 produziert, dort werden noch andere Kunststoffe genannt. --Dieter Weißbach (Diskussion) 22:21, 19. Feb. 2017 (CET)

„Druck-Wärme“-Patent?

Was ist denn das für ein ominöses Patent? Es ist hier nicht belegt, existiert auf WP nirgendwo, und ich habe auch sonst nirgends einen Hinweis darauf gefunden. Hier ist dringend ein Beleg erforderlich, denn wenn das Ablaufen des Patents solche Auswirkungen hat, wie im Artikel behauptet, dann ist das eine sehr wichtige Information.--Thenardier (Diskussion) 16:03, 6. Mär. 2015 (CET)

Das Patent hieß: METHOD OF MAKING INSOLUBLE PRODUCTS OF PHENOL AND FORMALDEHYDE. (nicht signierter Beitrag von 87.173.124.154 (Diskussion) 19:44, 19. Feb. 2017 (CET)) Unsachliches entfernt.--Mabschaaf 21:07, 19. Feb. 2017 (CET)

Staudinger...

Hermann Staudinger hat erst ab 1912 mit der Forschung an hochmolekularen Verbindungen begonnen, also kann der gute Mann 1909 nichts gemacht haben, was auf Staudingers Forschungen basieren...(nicht signierter Beitrag von 132.230.173.119 (Diskussion | Beiträge) 11:53, 1. Apr. 2008 (CEST))

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Brand-Resistenz

Es lebe das Denglisch. Der Autor meinte wohl Schwerentflammbarkeit oder Feuerbeständigkeit, wobei alles drei inhaltlich unpassend ist.(nicht signierter Beitrag von 195.4.207.94 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 14. Sep. 2008 (CEST))

Guter Hinweis, ist jetzt korrigiert. Minihaa (Diskussion) 12:11, 18. Aug. 2018 (CEST)
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Harnstoff-Harze

In einer Broschüre "Bakelite", "Seine Herstellung und Verwendung", Bakelite Gesellschaft mbh Erkner bei Berlin, heißt es: "Die Bakelite-Kunstharze werden in zwei Hauptgruppen eingeteilt, in die Phenol- und Kresol-Formaldehyd-Harze und die Carbamid- oder Harnstoff-Formaldehyd-Harze." Dies wurde mir von ehemaligen Mitarbeitern der "Plasta Erkner", die später dort produzierte, bestätigt. Ist dies einen Hinweis im Artikel oder sogar eine Verschmelzung der Artikel wert? Albedo 17:38, 08. Jun. 2009 (MEZ)

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Farbe

Wieso ist der Föhn weiß, wenn im Text steht, dass Bakelit immer dunkel ist? (nicht signierter Beitrag von 84.144.100.199 (Diskussion) 13:39, 2. Sep. 2010 (CEST))

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Bakelite im Englischen

"Am 5. Februar 1909 stellte Baekeland seine Entdeckung im New Yorker Club der Chemiker an der 55. Straße unter dem Namen Bakelit vor" -- das ist vermutlisch falsch, da die englische Bezeichnung Bakelite (hinten mit e geschrieben) ist. Ich mag es aber nicht im Artikel ändern, weil es sonst nicht mehr zur zitierten Quelle passt. --Neitram 12:45, 12. Mai 2011 (CEST)

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Preolit hat m.E. nichts mit Bakelit zu tun

Im Artikel stand bis eben:

"Ein Handelsname für Bakelit ist „Preolit“. Dieses ist ein Mörtelzusatz beziehungsweise ein isolierender Anstrich, mit dem Putz und Betonflächen wasserdicht gemacht werden können. Es gibt auch Dachschindeln aus Preolit."

Preolit-Dachschindeln und -Anstriche sind Bitumen-Produkte und haben m.E. nichts mit Bakelit zu tun. Wer das Gegenteil belegen kann, möge dies bitte tun. Danke und Gruß --Dieter Weißbach 23:46, 20. Feb. 2012 (CET)

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Pflege

Hinweise zur Pflege fehlen --213.196.245.215 15:34, 22. Jul. 2012 (CEST)

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Physikalische Eigenschaften

Physikalische Eigenschaften fehlen, Wärmeleitfähigkeit, Dichte, etc... (nicht signierter Beitrag von 213.196.245.215 (Diskussion) 15:35, 22. Jul 2012 (CEST))

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Bakelit als Kunstbernstein

Hallo zusammen, man könnte ja als Verwendung noch als Beispiel das Imitieren von Bernstein früher erwähnen. Quelle: http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_866.html --DaPivo (Diskussion) 09:30, 14. Nov. 2012 (CET)

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Isolierung von Stromleitungen vor der Erfindung der Kunststoffe

Fündig wird man beim Wikipedia-Artikel "Guttapercha". Dieser aus tropischen Bäumen gewonnene Gummi (ähnlich dem Kautschuk) war im 19. Jahrhundert das Isoliermaterial, bevor die synthetischen Kunststoffe entwickelt wurden.--40Dionysius (Diskussion) 21:55, 29. Jan. 2016 (CET)

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Bakelite im Englischen

Vermutlich wurde in New York Bakelite vorgestellt und nicht Bakelit. Noch "vermutlicher" wurde es "Baikleit" oder so ausgesprochen. Zumal von Ericson Telefone gleichen Namens produziert wurden: The Bakelite phone, officially known as Ericsson DBH 1001. (nicht signierter Beitrag von 87.173.124.154 (Diskussion) 19:44, 19. Feb. 2017 (CET))

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Trabant

Was hat der Trabbi mit Bakelit zu tun? Kunstharz ist nicht gleich Bakelit (nicht signierter Beitrag von 188.100.184.154 (Diskussion) 15:02, 5. Mär. 2017 (CET))

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Popkulturelle Referenz / Trivia

Im durchaus bekannten Anime "Neon Genesis Evangelion" wurde Bakelit mehrfach verwendet, um zunächst die Gänge in einem Bunker zu fluten und durch die anschließende Starre jene zu versiegeln damit die Station vor Angreifern oder etwaigen außer Kontrolle geratenen Experimenten geschützt ist.

Kann man das übernehmen? Wikipedia hat ja immer wieder nette Hintergrundinfos aus allerlei Bereichen parat. 88.130.62.12 19:17, 13. Okt. 2017 (CEST)

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Bakelit = immer Duroplast?

@Roland.chem: Ich fand die Ergänzung vor deinem Revert eigentlich besser. Sehe ich es richtig, dass alle in der Einleitung erwähnten Kunststoffe Duroplaste sind? Im Augenblick steht dort strenggenommen nur noch, dass der der Phenoplast ein Duroplast ist, für die Aminoplaste, Epoxidharze und Polyesterharze (letzter Satz) ist keine Information mehr vorhanden. Außerdem ist es einfacher, wenn wesentliche Informationen gleich im ersten Absatz gegeben sind.

Vielleicht magst du dich ja selbst revertieren, wenn du meinen Gedanken teilst. Wir müssen darüber ja nicht diskutieren. Viele Grüße Minihaa (Diskussion) 12:03, 18. Aug. 2018 (CEST)

Bakelite/Bakelit steht für die Produktpalette wechselnder Hersteller. Die Aussage "Bakelit und Bakelite sind Markenzeichen (Warenzeichen) für diverse duroplastische Kunststoffe,..." ist falsch. Laut Römpp '95 wurden in den USA (Union Carbide) auch PE, PVC, ... als Bakelite verschachert. Bei Hexion heute - laut DPMAregister - auch Thermoplaste, Lacke, Klebstoffe, chemische Hilfs- und Modifizierungsmittel ... . Beim Revert bin ich beim Editor von dem Gedankenbild Bakelit ≡ Phenoplast ausgegangen und hab nur gesagt: steht schon drin. mfg --Roland.chem (Diskussion) 20:25, 18. Aug. 2018 (CEST)
Ok, danke, mir war nicht bewusst, dass auch Thermoplaste unter dem Handelsnamen vertrieben worden sind. Es ist nicht besonders hilfreich von den Herstellern, den Namen so vielfältig zu verwenden. Minihaa (Diskussion) 20:39, 18. Aug. 2018 (CEST)
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