Diskussion:Belagerung von Glogau

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Piccoloflöte in Abschnitt "zuvor 1078 erschienen"

Diskrepanzen zu angegebenen Literatur - Überarbeiten

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Der Neue Glogauer Anzeiger ist nicht unbedingt die beste historische Literatur. Aber das, was der Heimatbund zusammengetragen hat, weicht in wichtigen Punkten von der Artikeldarstellung ab. Demnach hat Eulenburg nicht kapituliert, sondern ist ausgebrochen. Es gab Teilkapitulationen. Und angeblich dann: Die Verwundeten werden relativ gut behandelt, die Kriegsgefangenen abtransportiert.[1] Massenerschiessungen von Volkssturmangehörigen sind nicht belegt. Das Zitieren von NS-Propaganda (Wehrmachtbericht) macht die Sache nicht besser. Ich streiche das Unbelegte und setze bis zur Klärung der Kapitulationsumstände den Überarbeiten-Baustein.--Assayer (Diskussion) 22:10, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel in "Militär & Geschichte" (Ausgabe Aug./Sept.2021) spricht ebenfalls nicht von Massenerschießungen von Volkssturmleuten durch die Rote Armee. Die meisten der rund 500 eingesetzten Volkssturmmänner fielen im Zuge der Kampfhandlungen rasch, da sie nur eine notdürftige militärische Ausbildung an Panzerfaust, Gewehr und MG bekommen hatten und keinerlei Kampferfahrung besaßen. Allerdings sahen die Soldaten der Roten Armee die Volkssturmleute, die nur mit einer Armbinde "Deutscher Volkssturm" mit Hakenkreuz gekennzeichnet waren, oft nicht als reguläre Kombattanten an.77.118.146.13 16:01, 12. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Schicksal des Kommandanten Jonas von Eulenburg

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Laut dem militärhistorischen Artikel in "Militär & Geschichte" (Ausg.Aug./Sept.2021) gelangte Jonas von Eulenburg im Zuge des Ausbruchs mit einer Gruppe Soldaten erfolgreich zu den deutschen Linien. Er fiel eine Woche darauf im Bunzlauer Stadtforst.77.118.146.13 15:55, 12. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

"zuvor 1078 erschienen"

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? --Piccoloflöte (Diskussion) 22:40, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten