Diskussion:Beziehungsebene
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Zulu55 in Abschnitt "Nach Sigmund Freud bestimmen Vertrauen, emotionale Nähe, gemeinsame Werte sowie Vorannahmen oder Ängste und Wünsche das Gelingen von zwischenmenschlicher Kommunikation zu über 80 Prozent."
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BearbeitenHm, das kommt mir etwas weit hergeholt vor. Wäre nicht eine umgekehrte Verlinkung sinnvoller? Das Netzwerkmarketing ist für die Beziehungsebene relativ nebensächlich, während die Beziehungsebene für das Netzwerkmarketing offenbar wichtig ist.--Gunther 00:32, 18. Mai 2005 (CEST)
- Das ist ein interessanter Aspekt. So habe ich das noch nicht gesehen. Bisher dachte ich immer, was für das eine als Grundlage dient, ist für das andere als Anwendung relevant. Immerhin nennt man MLM ja im allgemeinen oft Beziehungsmarketing und es wäre ein Mangel diese größte ökonomische Ausbeutung des Themas im Verkauf nicht zu erwähen. Sollte ich das vielleicht noch besser in den Artikel selbst hineinschreiben? Bo 00:47, 18. Mai 2005 (CEST)
- Nicht jede Anwendung ist relevant. Zum Beispiel ist nahezu die gesamte Physik eine Anwendung des Begriffes reelle Zahl. Ich würde sie deshalb dort aber nicht verlinken ;-) --Gunther 00:51, 18. Mai 2005 (CEST)
- Der war gut! :-)) Natürlich müsste man sehen, ob MLM als Anwendung eine Bedeutung hat, die erwähnenswert ist. Als Verkaufstrainer kann ich da nur sagen: im betriebswirtschaftlichen Rahmen gibt es keine bedeutendere. Die Frage wie wir da nun auch jeweils den wichtigsten assoziativen Verweis für die Themenfelder Politik, Erziehung, Sexualität etc, einfügen würde allerdings meine Kompetenz überschreiten. :-)) Möchtest Du dass ich so lange den entprechenden Absatz zum Mulitilevel-Verkauf einarbeite? Bo 00:56, 18. Mai 2005 (CEST)
- Wenn Du sagst: das ist die Anwendung, dann genügt mir das. Früher oder später wird Benutzer:Siehe-auch-Löscher vorbeischauen, dann musst Du sowieso einen Absatz draus machen ;-) --Gunther 01:04, 18. Mai 2005 (CEST)
- lol* Dann werde ich wohl mal zur Tat schreiten ;-))) Bo 01:11, 18. Mai 2005 (CEST) Allerdings habe ich echt nur laienhafte Ahnung zu den Aspekten in Politik, Pädagogik etc. Warten wir mal ab, ob da wer noch etwas zu sagen hat. Danke für die Anregung, Gunther.
- Ist es schlimm, wenn ich finde, dass die wirtschaftliche Seite jetzt einen zu großen Raum im Artikel einnimmt? Zumindest eine Abgrenzung durch Unterüberschriften wäre vielleicht sinnvoll.--Gunther 01:38, 18. Mai 2005 (CEST)
- Du hast es erfasst! Genau das dache ich auch als ich fertig war und dachte: Verdammt, jetzt muss ich im sozialen Kontext doch ran... argh! Aber, ich hatte ja schon mal was zu Soziale Kompetenz aus dem Zusammenhang Personalentwicklung geschrieben. Daran habe ich mich nun erinnert. Und siehe da, inzwishen hatte jemand noch was kluges dazu geschrieben und schon haben wir hier eine gekürzte Fassung die ich nun schön eingliedern und formatieren lässt. So macht das sogar Freude. Genau! Du hast es erfasst! Bo 01:54, 18. Mai 2005 (CEST)
- So ist das viel ausgewogener, keine Frage. Ein Punkt, der mir aufgefallen ist, das steht (glaube ich) auch in Argument so: Kommen These, Antithese, Synthese wirklich schon in der platonischen Dialektik vor? Ich dachte immer, das sei Hegels Erfindung.--Gunther 02:02, 18. Mai 2005 (CEST)
- Hegel hat die Dialektik populär gemacht, aber Platon wird sie zugeschrieben. Hegels dramatische Art der Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft hat sicher dazu beigetragen, wobei sicher nie ganz zu klären sein wird, in wie weit Platon seine frühe Philosophie im Form der dialektischen Gesprächsführung (den sokratischen Dialog) nicht vielleicht doch von Sokrates, seinem Lehrer übernommen hat. Aber von dem haben wir ja keine Aufzeichnungen. Aber Hegel war halt der bessere "Verkäufer" ;-)) Bo 02:10, 18. Mai 2005 (CEST)
- Und wer schreibt jetzt die Abschnitte Beziehungsebene in Politik und Sex und Rock´n Roll (Komposition) hier noch rein? Hülfe :-) Gut´s Nächtle für heute. Bo 02:13, 18. Mai 2005 (CEST)
- Unter Triade (Philosophie) wird der Neuplatonismus als Ursprung, unter Dialektik wird Fichte als Namensgeber genannt. Dialektik#Platon hört sich auch nicht so richtig danach an. Dir auch eine gute Nacht.--Gunther 02:24, 18. Mai 2005 (CEST)
- Das dumme ist ja ab einer gewissen Fachtiefe, dass es immer divergierende Wahrheiten gibt und hier ist das auch nicht anders. Bei meiner Interpretation stützte ich mich auf den frühen Platon mit der einfachen Form des sokratischen Dialoges. Was danach kam, hatte höhere Abstraktionsgrade und wurde ja auch nicht nur zur Rhetorik verwandt. Im Bereich der Satzlogik bekommt der Begriff der Dialektik schließlich ja einen ganz anderen Kontext, in dem mit Hilfe der Philosophie Wissen über Ideen zu erlangen sei... Also an dem Punkt verlässt auch der Rhetoriker die Bühne und übergibt an den Philosophen. Ich bin der Meinung, für eine einfache Verkaufsgesprächsführung taugt die Grundform als Bezug zur Beziehungsebene im Dialog am ehesten. Was meinst Du? Bo 08:50, 18. Mai 2005 (CEST)
"Nach Sigmund Freud bestimmen Vertrauen, emotionale Nähe, gemeinsame Werte sowie Vorannahmen oder Ängste und Wünsche das Gelingen von zwischenmenschlicher Kommunikation zu über 80 Prozent."
BearbeitenGibts dafür eine Quelle? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:04, 6. Mai 2015 (CEST)