Diskussion:Binet-Simon-Test
Quellen gesucht
BearbeitenIm Artikel Intelligenzquotient stand diese unbequellte und nicht recht passen wollende Behauptung:
Binet lehnte es ab, die von einem Kind erreichte Punktzahl als „Intelligenz“ zu interpretieren, weil sie nicht mit einer einzigen Zahl abbildbar sei. Er sagte zu diesem Thema wörtlich: „Die Skala erlaubt, ehrlich gesagt, keine Messung der Intelligenz, da intellektuelle Qualitäten nicht addiert und somit nicht wie lineare Oberflächen gemessen werden können.“
Im fr:wp-Artikel zum Binet-Test steht das als Scherz gemeinte Zitat "L'intelligence ? C'est ce que mesure mes tests !"
Wer weiß mehr? -- Arno Matthias 13:46, 17. Okt. 2009 (CEST)
passt anscheinend doch...:
"Im Gegensatz zu Galton ging Binet davon aus, dass die Testwerte keinesfalls ein Mass für angeborene Intelligenzunterschiede seien,sondern bestenfalls die Schätzung aktueller Leistungsunterschiede. Durch Training und besondere Unterstützung liesse sich die Leistung der Kinder steigern. In der Literatur wir immer wieder betont, dass es Biet - im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen - darum ging, lernschwachen Kindern zu helfen."
Joachim Funke, Bianca Vaterrodt-Plünnecke: Was ist Intelligenz? (1998), Verlag C.H. Beck oHG, München, Seite 19 (nicht signierter Beitrag von Gündülü (Diskussion | Beiträge) 13:40, 3. Jul 2010 (CEST))
Ich habe gelernt das der Binet Test eben kein IQ Test war, weil Binet es ablehnte diese Punktezahlen, als Intelligenz zu interpretieren. Auch waren erst die psychologischen Tests der USA, wertende IQ Tests, bzw. konnten als solche missbraucht werden. Der normale IQ Test aber, testet eigentlich nichts, da er von Einzelpersonen entwickelt wurde, welche selber einen IQ haben, der nicht in den Regionen liegt, welche ob geringer Zahl an Personen, nicht mehr bemessen werden kann.-- Johnix 11:30, 17. Apr. 2011 (CEST)
Vorname von Simon?
BearbeitenIm Amelang* steht Theophile, bei den englischen und französischen Kollegen Théodore. Wer weiß mehr? -- Arno Matthias 20:36, 17. Okt. 2009 (CEST)
*Amelang, M. et al.: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, Stuttgart: Kohlhammer, 6. Auflage 2006