Diskussion:Bistum Halberstadt

Okergrenze

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Okergrenze? Nach meinen Informationen bildete die Oker in Braunschweig die Westgrenze. --LRB - (Chauki) 14:50, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

In Braunschweig bis etwa zur Einmündung der Schunter war die Oker die Westgrenze, weiter nördlich gelang es den Halberstättern nie die grenze bis an die Oker zu verschieben. Grenzbach war die Vollbütteler Riede auf dem Papenteich. Zur Grenzsicherung wurden wohl entlang dieses Baches mehrere Siedlungen angelegt - siehe Wüstungen im Papenteich. --JA ALT 18:37, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gründungsgeschichte

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Laut der Regesta Imperii ist die Immunitätsurkunde von 814 eine Fälschung. Und in den Quedlinburger Annalen taucht auch erst Sigismund als Bischof von! Halberstadt auf. Allen früheren fehlt das "Halverstadensis" (nicht signierter Beitrag von D. Kusserow (Diskussion | Beiträge) 14:41, 2. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Stimmt. Alles auf der Grundlage gefälschter Urkunden konstruiert. Theo Kölzer: Die Anfänge der sächsischen Diözesen in der Karolingerzeit. in: Archiv für Diplomatik. Bd. 61. (2015), S. 11–61, hier S. 15. Und die Domweihe des Jahres 859 wird erstmals im 12. Jahrhundert bezeugt.--Zweedorf22 (Diskussion) 18:25, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

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