Diskussion:Bois de Boulogne

Liegt das Château de Bagatelle direkt am Rand?--Nemissimo 酒?!?ʘ 13:39, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wie kann der Bois de Bologne der größte Stadtpark der Welt sein, wenn schon der Bois de Vincennes um 1,5 km² größer ist? -- Fumanschu 20:33, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Chronologie Alphand / Barillet-Deschamps

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„durch den Ingenieur Jean-Charles Alphand und den Landschaftsgärtner Jean-Pierre Barillet-Deschamps ersetzt, der zuvor bereits den Parc des Buttes-Chaumont realisiert hatte“: Buttes-Chaumont datiert von 1867 (https://fr.wikipedia.org/wiki/Jean-Charles_Alphand). Offenbar irrtümlich zusammengezogen aus „remplacé par l'ingénieur Jean-Charles Alphand (parc Monceau, Montsouris, bois de Vincennes) associé au paysagiste Jean-Pierre Barillet-Deschamps (aménageur du parc des Buttes-Chaumont)“ (https://fr.wikipedia.org/wiki/Bois_de_Boulogne); Alphand hatte zuvor Monceau und Montsouris geschaffen; Barillet-Deschamps nachher Buttes-Chaumont. -- Xandru (Diskussion) 20:49, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Fahrende, Straffällige, von der Justiz Verfolgte und andere subversive Elemente

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Menschen sind nun also Elemente? Ich weiß nicht ob das mehr NS- oder MfS-Sprech ist, in jedem Fall abstoßend. --S.arrhenius (Diskussion) 00:21, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

dafür wird in deinem Weltbild kein Platz sein, aber Menschen sind nicht per se schützenswert, nur weil sie zufällig Angehörige einer bestimmten Spezies sind (die übrigens diesen Planeten als letzte betreten hat). Manche sind sogar regelrecht entbehrlich, unnötig oder gar aktiv schädlich. Solche darf man ohne Gewissensbisse als Elemente bezeichnen. --Bindomat (Diskussion) 19:28, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Karten

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Es scheint schwierig, wenn nicht unmöglich zu sein, eine lesbare gute Karte zu diesem Park zu bekommen. Die hier abgebildete ist so gut wie unbrauchbar, da der Text nur verschwommen erscheint und nicht lesbar ist. Auch die Google-Karten taugen nicht dazu, zum Beispiel bei der Romanlektüre, den Leser zu begleiten. Schade, es könnte vermutlich für Kenner und Könner so einfach sein, derartiges zu produzieren.--188.105.89.174 07:40, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

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