Neutralität

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Der Artikel ist nicht neutral. --Redf0x 23:24, 23. Jul 2004 (CEST)

Zu einseitig negativ dargestellt und mit tagespolitischen Forderungen verknüpft. --Schubbay 09:55, 10. Aug 2004 (CEST).

Ich habe den Artikel überarbeitet und versucht, neutral darzustellen. Falls es gelungen ist, bitte den Neutralitätsvermerk entfernen. --Hutschi 10:59, 10. Aug 2004 (CEST)

imho muss noch viel gemacht werden, aber bei so einem begriff (der ja auch schon wertend ist [wenngleich er etwas anderes wertet]) ist es natuerlich schwer, neutral zu sein. allerdings muss ich sagen, dass du schon sehr gute arbeit geleistet hast. Elvis untot 10:19, 11. Aug 2004 (CEST)
Was muss denn noch gemacht werden, um Neutralität herzustellen? — Julian Mehnle 22:55, 24. Aug 2004 (CEST)
", kostenloser Unterkunft und bezahlten Heimfahrten." ist auch in der "freien wirtschaft" so ueblich. Elvis untot 17:59, 25. Aug 2004 (CEST)
Ich habe den Artikel vor einiger Zeit geändert, deshalb will ich den Neutralitätshinweis nicht selbst entfernen. Wenn jemand (z.B. Julian) das machen würde, würde ich mich freuen. --Hutschi 13:07, 25. Aug 2004 (CEST)
Ich kenne mich zwar mit dem Thema nicht so gut aus (ist vielleicht ein Vorteil), finde aber der Artikel ist sachlich formuliert. Höchstens im letzten Abschnitt müsste es vielleicht heissen: "Die "Buschzulage" könnte (an Stelle von ist) ein Zeichen für die tiefe, noch nicht ... etc."--Miloù 13:58, 25. Aug 2004 (CEST)


Ist es wirklich das Hauptproblem, dass Ostdeutsche bereit waren den Job für die Hälfte zu machen, oder dass man überhaupt massenweise Leute braucht um die Arbeitslosigkeit zu verwalten, oder dass man ostdeutschen Ausfüllhelfern nicht das gleiche Geld bezahlt hat. Ich hab keine Lust den Artikel zu verändern, möchte aber auf die Kurzsichtigkeit hinweisen sich va. darüber aufzuregen, dass irgendein anderer Arbeitnehmer ein paar Euro mehr bekommt; das führt genau in die Sackgasse in die die neoliberalen 'Reformer' die Leute haben wollen. Wäre die logische Konsequenz aus der Aufregung um die Buschzulage nicht den Osten zu einem dauerhaften Niedriglohngebiet zu machen - am besten auf dem Niveau von Polen? Wie lautete eine der Powell-Regeln: Überlege Dir was Du Dir wünschst, Du könntest es bekommen. --Mlxl 00:15, 31. Aug 2004 (CEST)
Das Hauptproblem erscheint mir, dass ausschließlich Westbeamte eingesetzt wurden. Sonst wäre das andere Problem sicher nicht so relevant geworden. Die "Buschzulage" ist untergeordnet, aber bereits das Wort zeigt, dass auf neokolonialistisches Verhalten angespielt wird. (wie es auch Machiavelli bereits in seinem Buch "Der Fürst" als eine der Möglichkeiten empfielt. siehe auch http://de.geocities.com/geri090162/machml0y.htm Dabei ist irrelevant, ob es sich objektiv um solches Verhalten handelt. Nach Machiavelli muss man die Leute gegeneinander ausspielen, um seine Herrschaft zu erhalten. --Hutschi 09:03, 31. Aug 2004 (CEST)
wurden wirklich ausschließlich Westbeamte eingesetzt? wurden alle anderen rausgeschmissen, oder wurde ein absoluter einstellungsstop fuer ostbeamte verordnet oder...? Elvis untot 09:25, 1. Sep 2004 (CEST)
Im Osten gab es keine Beamten in dem betreffenden Bereich. Die Forderung war: Beamte. Wenn Nichtbeamte in Frage gekommen wären ... Im Osten wurden nur sehr sehr wenige zu Beamten. Aber: Warum müssen es Beamte sein? Später wurde ja da einiges geklärt, soviel ich gehört habe. --Hutschi 09:49, 1. Sep 2004 (CEST)

Neutralitätswarnung

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Seit geraumer Zeit findet hier offenbar keine Diskussion mehr statt und es gibt keine inhaltlichen Änderungen mehr - ich habe die Neutralitätswarnung deshalb entfernt. Mwka 19:14, 13. Sep 2004 (CEST)