Diskussion:Das Totenschiff
Belege fehlen
BearbeitenDas in den Abschnitten Stil, Wirkung und Hintergrund Angeführte ist sämtlich unbelegt. Vor allem für die wörtlichen Zitate sind exakte Angaben der Herkunft im Sinne des Zitatrechts jedoch unerlässlich (vgl. Wikipedia:Zitate). Was Angaben zu Film- und Hörspielbearbeitungen unter "Hintergründe" zu suchen haben, erschließt sich mir nicht. Hier erwartet der Leser Angaben zur Entstehungsgeschichte des Romans. Diese sollten zudem vor dem Abschnitt "Wirkung" gebracht werden. Bitte dringend überarbeiten! -- J.-H. Janßen 23:59, 9. Mai 2009 (CEST)
- Das Zitat stammt wohl aus dem netzine von Walter Lauffenberg, siehe [1] . -- MarkusHagenlocher 15:29, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Werde mich demnächst an eine mit Belegen versehene, gründliche Überarbeitung dieses nach wie vor aktuellen Romans machen, da zum Beispiel die „Totenschiffe“ voller Staatenloser auf dem Mittelmeer nur eine neue Eskalationsvariante des Problems darstellen, das mit den Nationalstaaten auftauchte und das sie trotz aller menschenrechtlichen Beteuerungen bisher nicht gelöst haben.--Frank Helzel 18:49, 22. Mär. 2010 (CET)
Staatenlosigkeit als Thema bei B. Traven und Hannah Arendt
BearbeitenWas hat Hannah Arendt mit dem Buch Totenschiff zu tun, ausser daß sie auch in diesem Themenbereich gearbeitet hat? M.E. ist das merh Vorwand, um Arendt unterzubringen? --CeGe Diskussion 10:28, 18. Nov. 2011 (CET)
- Nach einem Monat ohne Reaktion habe ich den Absatz auf Herrn Traven eingedampft. --CeGe Diskussion 18:39, 21. Dez. 2011 (CET)
Ende des Buches
BearbeitenWie kommt man auf das schmale Brett, zu behaupten der Erzähler konnte sich an Land retten? In meinem Buch treibt er bis zuletzt im Ozean, und der Schluß ist offen. Es ist zwar naheliegend, daß er auf irgendeine Weise gerettet wird weil er ja sonst seine Geschichte nicht erzählen könnte, aber das ist auch schon alles. --86.33.228.40 11:36, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Ich verwise mal auf den Reiter "Bearbeiten" beim Artikel. --CeGe Diskussion 11:46, 19. Sep. 2012 (CEST)
Ich glaube nicht, dass Gales gerettet wird, sondern war immer der Meinung, dass der Erzähler ertrunken ist und Gott seine Geschichte erzählt. Der immer wieder in leicht devotem Ton angesprochene "Sir" ("Einen guten Kapitän lässt man nicht im Stich, no, Sir" etc) deutet m.E. in diese Richtung.