Diskussion:Depotfund von Hoxne
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wurgl in Abschnitt Flavius_Honorius
Der Artikel „Depotfund von Hoxne“ wurde im November 2013 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 27.12.2013; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
Finderlohn
BearbeitenBetrug der 1,75 Millionen Pfund ? --AxelHH (Diskussion) 20:56, 22. Nov. 2013 (CET)
- Ja, genau (andere Quellen: [1], [2], [3]). --Furfur (Diskussion) 01:02, 23. Nov. 2013 (CET)
- Ich musste im Artikel überlegen ob es so war, weil auf eine vorgenannte Summe verwiesen wurde. In Anbetracht der Verhältnisse in Dt. konnte ich mir das nicht vorstellen, dass der Staat das Geld hinlegt, da ja gerade Prämien Raubgräbertum fördern würde. --AxelHH (Diskussion) 01:16, 23. Nov. 2013 (CET)
- Die Überlegung bei der Verabschiedung des Treasure Acts war eher die umgekehrte: was würde passieren, wenn "Hobbyarchäologen" keine angemessene Entschädigung bekommen würden? Nicht wenige würden dann versuchen, ein Fundstück illegal auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen (siehe Himmelsscheibe von Nebra, Berliner Goldhut). Wenn dagegen eine unabhängige Kommission den Schätzwert festlegt und dieser je zur Hälfte an Finder und Grundeigentümer ausbezahlt wird (so die Regelung des Treasure Acts), besteht doch ein starker Anreiz, einen gefundenen Schatz auch den Archäologen zu überlassen.
Und es wird ja immer so sein, dass ein wesentlicher Teil dieser Hortschätze durch Laien gefunden wird, mit oder ohne Metalldetektor (in der obigen Quelle 3 heißt es: In 2000, there were 289 treasure finds. A mere 13 were by archaeologists; the remaining 276 were by members of the public.). Da muss man ja irgendwie sicherzustellen versuchen, dass Fundstellen nicht einfach durch gierige Schatzsucher geplündert werden.
--Furfur (Diskussion) 15:43, 23. Nov. 2013 (CET)
- Die Überlegung bei der Verabschiedung des Treasure Acts war eher die umgekehrte: was würde passieren, wenn "Hobbyarchäologen" keine angemessene Entschädigung bekommen würden? Nicht wenige würden dann versuchen, ein Fundstück illegal auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen (siehe Himmelsscheibe von Nebra, Berliner Goldhut). Wenn dagegen eine unabhängige Kommission den Schätzwert festlegt und dieser je zur Hälfte an Finder und Grundeigentümer ausbezahlt wird (so die Regelung des Treasure Acts), besteht doch ein starker Anreiz, einen gefundenen Schatz auch den Archäologen zu überlassen.
- Ich musste im Artikel überlegen ob es so war, weil auf eine vorgenannte Summe verwiesen wurde. In Anbetracht der Verhältnisse in Dt. konnte ich mir das nicht vorstellen, dass der Staat das Geld hinlegt, da ja gerade Prämien Raubgräbertum fördern würde. --AxelHH (Diskussion) 01:16, 23. Nov. 2013 (CET)
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BearbeitenBitte passend einsetzen.--Mideal (Diskussion) 08:34, 27. Dez. 2013 (CET)
- Ein Foto von dem Hammer wäre noch ganz nett. (nicht signierter Beitrag von 93.132.27.206 (Diskussion) 08:50, 27. Dez. 2013 (CET))
Der war, so liest man das im Artikel ab 393 Mitkaiser und ab 395 alleiniger Kaiser. Hier ist das Datum 393 an mehreren Stellen als Beginn genannt. Im Artikel Theodosianische Dynastie ist 395 als Beginn genannt. Beides ist irgendwie richtig, aber dennoch verwirren diese Unterschiede doch. Eventuell wäre ein Hinweis auf den Wechsel von Mitkaiser auf Alleinherrscher ganz gut. Bitte auch den korrespondierenden Abschnitt in Diskussion:Theodosianische_Dynastie beachten. --Wurgl (Diskussion) 10:53, 3. Feb. 2018 (CET)