Diskussion:Deutsch-türkische Beziehungen

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.43.176.115 in Abschnitt 2020, 2022, 2023

Türkische Diaspora

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" Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Arbeitskräftemangel in Deutschland und im Jahre 1961 lud die Bundesrepublik Deutschland (damaliges Westdeutschland) türkische Arbeiter offiziell ein, um diese Lücke zu füllen und speziell in den Fabriken am deutschen "Wirtschaftswunder" zu arbeiten"

0_o - Das ist so falsch, das nicht mal das Gegenteil wahr ist. Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_Türkei --81.200.198.20 12:38, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe den Fehler beseitigt. Ein Benutzer hatte es bereits schon einmal erläutert, jedoch wurde es von Otberg rückgängig gemacht. Ich habe den Abschnitt wieder eingefügt.--84.57.0.229 19:31, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dein einziger Beleg ist ein anderer WP-Artikel? Das ist gemäß WP:Q nicht ausreichend. Die Thesen von Knortz als einzig gültige Lehrmeinung zu präsentieren ist POV. --Otberg 20:00, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Was denn für "Thesen" Der Artikel ist doch ausreichend bequellt. Das ist einfach Geschichte. Was hier unter "Türkische Diaspora" steht sind unbequellte Thesen. --81.200.198.20 11:13, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dem würde ich auch zustimmen... ICh bearbeite es mal dementsprechend.--77.4.240.48 18:07, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sorry, aber ein anderer WP-Artikel als einzige Quelle ist absolut untauglich, ob er gut oder schlecht, belegt oder unbelegt ist. Wenn du diese Abschnitte drin haben willst, musst du sie unabhängig mit wissenschaftlicher Literatur belegen. Grüße --Kpisimon 18:19, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, da hat sich einer wieder mal selbst zugestimmt. --Otberg 18:31, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Beitrag kam nicht von mir.--77.4.240.48 00:22, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nachfolgender Abschnitt als Vorschlag für neuen Artikelabschnitt: Beziehungen zwischen türkischen und deutschen Parteien

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"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit." heißt es bereits in Art. 21 des GG, tatsächlich wirken sie nicht nur mit, so haben maßgeblichen Anteil an der Entwicklung, also sollte in den Artikel nicht nur das Regierungshandeln, sondern auch das Vorfeld, also die Kontakte und Kooperationen der deutschen und türkischen Parteien behandelt werden. --Talnenna (Diskussion) 21:59, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Beziehungen zwischen türkischen und deutschen Parteien

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Wahlaufruf der Partei Bündnis 90/ Die Grünen für die Partei HDP

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Im Mai 2015 rief die deutsche Partei Bündnis 90/Die Grünen in Deutschland lebende türkische Staatsbürger dazu auf, in der anstehenden Parlamentswahl in der Türkei Juni 2015 für die türkische Partei HDP zu stimmen.[1]

Kontakte von AKP und CDU

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Am 16. Februar 2004 traf Angela Merkel, die Vorsitzende der damaligen Oppositionspartei CDU mit Vertretern der türkischen Regierungspartei AKP zusammen. Das Presseecho war etwas perplex, so titelte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel zunächst, dass es eine "Anti-Türkei-Reise" wäre und ein paar Stunden später war der Titel "CDU will mit islamischer AKP kooperieren".[2]

Zusammenarbeit der Jugendorganisationen von CHP und SPD

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Die Jugendorganisation SPD, die Jusos, und die Jugendorganisation der CHP erklärten in einem Artikel aus dem Oktober 2014 ihre Zusammenarbeit: Wir als Jugendorganisationen der CHP und der SPD verkünden hiermit; Wir kämpfen für eine freie, solidarische und demokratischere Gesellschaft. Sowohl in der Türkei als auch in Deutschland finden wir immer wieder Zustände vor, die wir verändern wollen und müssen. [...] [3]

Einzelnachweise

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  1. Aufruf von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN zur Wahl der HDP bei den türkischen Parlamentswahlen (Webseite von Bündnis 90/Die Grünen, 18.05.2015)
  2. EU-Wahlkampf: Merkel auf Anti-Türkei-Reise (Spiegel-online, 16.02.2004 – 06:33 Uhr), Merkels Türkeireise: CDU will mit islamischer AKP kooperieren (Spiegel-online, 16.02.2004 – 13:36 Uhr)
  3. Stärkere Zusammenarbeit CHP-Jugend und Jusos (Webseite der Jusos, 22.10.2014)

Abschnitt "Staatsbesuche"

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Der Titel ist falsch. Wenn die deutsche Kanzlerin de^n türkischen Ministerpräsidenten besucht und umgekehrt, ist das kein Staatsbesuch. Staatsbesuche sind mit Staatsoberhäuptern, nicht mit Regierungschefs. Merkel ist nicht Staatsoberhaupt, Erdogan ist es erst später geworden. --2A02:1206:45C0:630:50A3:2C23:7994:466C 08:58, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Diplomatische Empfänge --Nicor (Diskussion) 21:41, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
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Der Link des Einzelnachweises http://www.state.gov/www/regions/eur/rpt_9806_ng_turkey.pdf ist defekt.

Das Dokument ist aber über das Archiv erreichbar: http://1997-2001.state.gov/www/regions/eur/rpt_9806_ng_turkey.pdf

Aggressivität der höchsten türkisch-politischen Amtsträger

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Die auf eskalierende Töne setzenden Politiker unter den türkischen Regierungen der letzten Jahre ist durch die unerbittlichen Drohungen von Außenminister Cavusoglu eine Warnung. Wenn Sie mit uns arbeiten wollen, müssen Sie lernen, wie Sie sich uns gegenüber zu verhalten haben. Er sagt, die Türkei werde die Behandlung ansonsten "ohne Zögern mit allen Mitteln" erwidern. "Dann müssen Sie an die Folgen denken.'' Diese auf Ultimaten setzende Tonlage gehört auch auf Wikipedia dokumentiert. Entweder gehört der Abschnitt in auf die Seite zu Deutsch-türkische Beziehungen oder auf die Seite von Mevlüt Çavuşoğlu --LennBr

@LennBr: wieso "entweder .. oder" ? imo gehört er auf beide. --Neun-x (Diskussion) 06:17, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Außenminister Gabriel : 'Erpessung', 'Grenze des Erträglichen'

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FAZ.net 17. Mai 2017 Leider fehlt im Artikel vieles ; ist der Artikel verwaist ? --Neun-x (Diskussion) 06:17, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Politische Beziehungen in der Gegenwart

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@Neun-x: Ich bin nicht dafür eine Äußerung (wie die von dir in den Artikel gesetzte) eines Regierungsmitglieds, die sich auf die zwischenstaatliche Beziehung bezieht mit in den Artikel einzubeziehen. Das Pressestatement von Gabriel ist im Unterschied des - zugebenermaßen Präsidenten - Steinmeier, dessen Äußerung in einem Sommerinterview fiel, von einer anderen Qualität. Wenn es nach Relevanzkriterien geht, sollte solch eine Äußerung mMn nicht in der Wikipedia stehen, wenn nicht noch ein triftiger Grund dafür spricht, solche Äußerungen zu behalten. Wenn man solche Äußerungen drin lässt, wo soll man da aufhören, bei den ganzen Äußerungen von türkischer Seite? Der Eintrag hier auf WP soll womöglich die Einigkeit von deutscher Seite hervorheben; die Äußerung des Gabriel ist aber schon eindeutig genug - er geht sogar direkt darauf auf die geschlossene Haltung der d. Regierung in seinem Statement ein.--LennBr (Diskussion) 16:27, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

@LennBr: Ich bin nicht dafür jede Äußerung (wie die von dir in den Artikel gesetzte) eines Regierungsmitglieds, die sich auf die zwischenstaatliche Beziehung bezieht mit in den Artikel einzubeziehen.
Ich bin sehr wohl dafür, bestimmte Äußerungen in den Artikel hineinzuschreiben, nämlich solche mit außergewöhnlich hoher Rezeption.
Übrigens hat Gabriel ausdrücklich für die ganze Regierung gesprochen (aka 'abgestimmt'), nicht als einzelnes Kabinettsmitglied für sein Ressort.
Es war mehr als eine Äußerung (die auch aus einem Satz bestehen kann) - es war ein Statement (mit einem roten Faden; eine Begründung für den nun vorgenommenen Politikwechsel).
Bei solchen heiklen und aktuellen Themen bin ich ein Inklusionist - "lieber ein(en) Satz mehr".
Nachdem die Bundesregierung so lange stillgehalten hat (auch bei den diversen Nazi-Vergleichen diverser türkischer Kabinettsmitglieder und des Sultans himself) ist Gabriels Stametement auch eine (nachträgliche) Erklärung, warum die BR so lange stillgehalten hat.
Nachtrag: meinst du mit Regierungsmitglied Steinmeier ? Der Bundespräsident (Deutschland) ist nicht Mitglied der Bundesregierung. Seine Worte bekommen dadurch Gewicht, dass der Bundespräsident sich traditionell zurückhaltend und wenig und eher zu grundsätzlichen Dingen äußert (etwa nach dem Motto "ein Diplomat denkt dreimal nach und sagt dann nichts) . (off topic: imo auch interessant, was ein Mann sagt, der in den letzten 15 Jahren 10 Jahre lang Außenminister war - mehr Insider kann man kaum sein)
egal ob du nun Gabriel oder Steinmeier meintest : ich bin bei beiden sehr für "drinlassen". --Neun-x (Diskussion) 16:56, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

@Neun-x: Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt (eigentlich aber schon); ich bin ganz sicher der Meinung, dass das Statement von Gabriel relevanz hat - seine Äußerung bezieht sich nicht nur, wie des Bundespräsidenten (der in der Tat nicht angehöriger der Regierung ist), auf die Beziehung...als Außenminister - und gerade mit dieser Äußerung - wird die Beziehung gestaltet. Die des Bundespräsidenten ist dagegen ein Kommentar. Wenn wir nach dem Maßstab vorgehen, wären von türkischer Seite auch die des Erdogan dazuzugeben, wohin das führt ist ein unübsichtlicher nebensächlicher längerer Text. Ich bin nicht gegen Inklusionismus, solange sie nicht zum Selbstzweck wird. Aber ich will mich nicht streiten. Das ist mir der Text auch nicht wert. --LennBr (Diskussion) 17:08, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

@LennBr: danke dafür :-)
Mal gucken, ob in den nächsten Wochen / Monaten (auch nach der parl. Sommerpause) Steinmeiers Satz noch rezipiert wird - oder ob er in Vergessenheit gerät. --Neun-x (Diskussion) 17:29, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Entwicklung 2015 - Flüchtlingskrise

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Die Flüchtlingskrise von 2015 gehört meiner Meinung nach auch zum Spaltung zwischen Deutschland und Türkei. Es wäre toll, wenn man darüber hier Informationen sammelt und dann auch noch hinzufügt! --Schopfheimer (Diskussion) 19:37, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

2020, 2022, 2023

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https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/11/erdogan-staatsbesuch-berlin-tuerkei-gaza-israel.html 109.43.176.115 20:31, 16. Nov. 2023 (CET)Beantworten