Diskussion:Deutschland. Ein Wintermärchen

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:DB:BF31:9501:A02B:A03B:8FC1:E4B9 in Abschnitt Fußnote 8 mitsamt dazugehöriger Passage
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Fußnote 8 mitsamt dazugehöriger Passage

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...ist falsch. Man lese das Vorwort, dort sagt er gerade das Gegenteil, nämlich dass er den "nackten Gedanken [...] die Feigenblätter wieder abgerissen". Ich würde daher die Passage vereinfachen:

Daher brachte der Verlag Deutschland. Ein Wintermärchen zusammen mit anderen Gedichten im Band Neue Gedichte heraus. Trotzdem musste Heine zu seinem Bedauern vor der Veröffentlichung seines Werkes Änderungen vornehmen, um die deutsche Öffentlichkeit, und hier insbesondere die Behörden, ruhig zu stellen.[8] (nicht signierter Beitrag von 2003:DB:BF31:9501:A02B:A03B:8FC1:E4B9 (Diskussion) 01:04, 26. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Diverses

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Fußnote No. 18: Jahreszahl des Vorworts ist ja wohl 1844 statt 1944. (nicht signierter Beitrag von 80.138.63.124 (Diskussion) 13:08, 4. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

kann der baustein jetzt weg? und kann man da vielleicht ein paar absätze reinbringen? ich habe das nicht geschafft. :/ Benutzer:84.142.242.19

Vielleicht kann man noch hinzusetzen, dass sich das Werk in der DDR einer gewissen Beliebtheit erfreute. Ließ es sich doch in weiten Teilen auf die zustände in der kommunistischen Diktatur anwenden. Will aber nicht als unangemeldeter Benutzer in den Artikeln rumpfuschen...

Frage: Das "neue, bessere Lied" bezieht sich doch recht prinzipiell auf "das alte Klagelied, das Eiapopeia vom Himmel". Für mich hauptsächlich Kritik an Kirche und Religion. Bliebe zu klären, ob hier eher das nach dem Wiener Kongress restaurierte Gottesgnadentum. Kannd as jemand näher erläutern? Für mich klingt die Strophe sehr nach "Religion ist Opium für das Volk".

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Ich bin der Meinung, dass der Volltext von Wikisource verlinkt werden sollte anstatt dem Aktuellen. Der Grund dafür ist, daß Wikisource aus Sicht der Wikipedia neutraler ist. Zusätzlich wird Wikisource dadurch vorangetrieben. Mir scheint, daß Wikisource noch relativ unbekannt ist.

Wikisource-Link hinzugefügt. Jonas kl 20:57, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der "Deutsche Bundestag" verbot Heinrich Heine ???? ...da stimmt doch was nicht - oder???

Lyrisches Ich ≠ Autor Heine!

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Meiner Meinung nach ist die Zusammenfassung des Inhaltes schon alleine deshalb missraten, weil nicht zwischen dem Autor Heine und dem lyrischen Ich seines Wintermärchens differenziert wird. Dass es sich um zwei verschiedene Personen handelt, sollte unter anderem daran ersichtlich sein, dass die Reiseroute Heines nicht mit der des Ichs übereinstimmt. Jonas kl 21:03, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Zusammenfassung durchgesehen und die unsinnige Gleichstzung Heines mit seinem Ich-Erzähler beseitigt. (Es ist ein Ich-Erzähler und kein lyrisches Ich, weil das Wintermärchen ein Versepos und deshalb keine Lyrik ist.) Der ganze Artikel muss aber noch grundlegend überarbeitet werden, ich werde bei Gelegenheit sehen, was ich dazu beitragen kann. -- 85.127.38.180 20:18, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ubersetzung

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Heute war der Artikel aus dem Deutschen für Wikipedia auf Englisch übersetzt. Dr Steven Plunkett 05:34, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Caput IV

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Dass die Arbeiten an dem anachronistischen Bauwerk im Zuge der Reformation eingestellt worden waren, bedeutet für den Dichter den eigentlichen Fortschritt: Die Überwindung des traditionellen Denkens und das Ende der geistigen Unmündigkeit. Bitte! Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass dieses Lob des Protestantentums rein sarkastisch ist. Ein Heine wird doch nicht ernsthaft "Deutschlands Kraft und protestantische Sendung" hochfeiern. -- mawa 02:15, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Doch doch, mawa, er wird. Heine hat den Protestantismus als Vorkämpfer der Gedankenfreiheit gelobt und Luther als den Mann mit der Axt bezeichnet, der den deutschen Aufkärern den Weg bereitete. Nachzulesen nicht nur hier im Wintermärchen, sondern auch später in seinen Geständnissen. - MfG, Fewskulchor 22:27, 26. Apr. 2011 (CEST).Beantworten

Form

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Der Satz "Jeder Vers enthält in der Regel vier Hebungen" im Abschnitt Form stimmt so nicht. Vier Hebungen weisen nur jeweils Vers 1 und 3 jeder Strophe auf, Verss 2 und 4 haben hingegen 3 Hebungen. Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich das ändern. -- 85.127.41.29 21:49, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Unenzyklopädische Ausdrucksweise und fehlende Einzelnachweise

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Ich habe in der Schule gelernt, dass man nie davon reden sollte, dass eine Figur "auf S. 10" etwas tut, daher stößt mir die mehrfach verwendete Formulierung "In Caput sowieso macht der Erzähler das und das" und auch die Personifizierung des Caputs (Caput XIII sieht den Reisenden ...) sauer auf, es klingt für mich zumindest sehr unenzyklopädisch - so wie der Rest der Inhaltsbeschreibung, der man anmerkt, dass sie von einem Liebhaber des Werks verfasst wurde (Allgemeine Erwartung. Doch der Zensor macht einen Schnitt an entscheidender Stelle. Enttäuschung, Kaum überraschend und das sind nur 2 von sehr vielen Beispielen). Ich bin auch ein Fan, halte die Ausdrucksweise hier jedoch für unangemessen. Oder sehe nur ich das so? Außerdem gibt es keinen einzigen Einzalnachweis für die interpretatorischen Abschnitte. Ich bin gerade entsetzt, dass das noch keinem aufgefallen ist... --XchrissyX 16:21, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo XchrissyX,
die fehlenden Einzelnachweise sind einfach der Tatsache geschuldet, dass der Artikel in seinen Grundzügen schon 2005 entstand. Damals gab es noch gar keine Einzelnachweise in der WP. Auch die Inhaltsangabe sollte man sicher überarbeiten (ich bin zum Beispiel über die Lebensweisheit „Seit Heines Zeiten hat sich diesbezüglich wenig geändert: Man antworte ausweichend.“ gestolpert). Wenn Du Lust hast, mach Dich doch einfach selbst an die Arbeit.
Gruß --Magiers 19:47, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wir hatten das Wintermärchen damals in der Schule sehr intensiv behandelt, leider hab ich die UNterlagen nicht mehr, das würde es vereinfachen. Demnächst komme ich wohl nicht dazu, weil ja doch einiges gemacht werden müsste, aber vielleicht werde ich den Artikel bald wirklich mal überarbeiten. Wobei ich natürlich andere Willige nicht davon abhalten will :-) --XchrissyX 14:52, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Denk ich an Deutschland

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in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. - Dieses Zitat ist aus "Deutschland. Ein Wintermärchen" wird doch oft zitiert. Vielleicht kann man es in den Artikel einarbeiten... -- Halsbandschnaepper 21:49, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Tut mir leid, H., das Zitat stammt nicht aus dem Wintermärchen, sondern aus Heines Nachgedanken. Dort lauten die ersten beiden Verse korrekt: Denk' ich an Deutschland in der Nacht, / Dann bin ich um den Schlaf gebracht.- MfG, Fewskulchor 21:41, 26. Apr. 2011 (CEST).Beantworten

Atta Troll

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Im ersten Abschnitt steht "Atta Troll. Eine Sommernachtstraum" anstelle von "Atta Troll. Ein Sommernachtstraum". Ich weiß leider nicht, wie man die Seite editiert, sonst korrigierte ich den Fehler selbst. (nicht signierter Beitrag von93.128.65.180 (Diskussion) 16:27, 5. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe es korrigiert. Du kannst es auch unangemeldet einfach selbst korrigieren, wenn Du auf den Reiter "Bearbeiten" über dem Artikel klickst. Viele Grüße! --Magiers 20:52, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Reihenfolge der Reisestationen korrigiert

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(Cöln), Mülheim, Hagen, Unna, Paderborn;

Brüssel, Münster, Osnabrück und Bremen nach Hamburg (nicht signierter Beitrag von 92.224.153.250 (Diskussion) 03:19, 13. Jul 2011 (CEST))

Biermann

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Im Artikel heißt es: "Wolf Biermann, der 1972 das Motiv der Wintermärchen-Reise auf seine Ausweisung aus der DDR und seine Übersiedlung in die BRD, ebenfalls nach Hamburg, übertrug." Da kann die Jahreszahl kaum stimmen, da Biermanns Ausweisung erst 1976 stattfand. --Amberg (Diskussion) 06:03, 12. Jan. 2015 (CET

Die Jahreszahl stimmt, aber die Beschreibung dazu nicht. War ein Reflex auf eine Reise in den Westen gegen Ende 1964. Werde das bei Gelegenheit einarbeiten – sofern es niemand anders macht. --B.A.Enz (Diskussion) 16:01, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Capital XXV: Eidesformel

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Die Aufforderung: „Lege deine Hand unter meine Hüfte“ ist nicht in erster Linie frivol, sondern greift satirisch eine geläufige Eidesform aus dem Alten Testament auf. In den Geschichten von Abraham bis Jakob ist das eine wiederkehrende Formulierung (von mir hier in der Übersetzung Luthers zitiert). Die Interpretation in der Inhaltszusammenfassung verkennt das offensichtlich. Diebu (Diskussion) 21:33, 30. Jun. 2019 (CEST)Beantworten