Diskussion:Eltendorf
Eltendorf einst war slowenische Dorf
BearbeitenDafür schreibe ich die slowenische, oder prekmurische name des Dorfen, weil dieser Raum war ehenmals slowenische region. Ágoston Pável, Vilko Novak, Mária Kozár Mukics und andere Forschers beweist die Anwesenheit des Slowenen. Doncsecz 09:48, 4. Feb. 2010 (CET)
- In die Hölle mit das offiziel Bekenntnis! Eltendorf es gab nie österreichisches Dorf. Ihr entfernt auch die ungarishce name, aber die Ungarische Sprache ist anerkannt Sprache in Burgenland! Doncsecz 10:16, 5. Feb. 2010 (CET)
- Wenn du dich nicht in deinem Ton mäßigst, lass ich dich sperren. --Geiserich77 10:37, 5. Feb. 2010 (CET)
In Ungarn die Deutsche Sprache ist nicht offizielle Sprache, aber wir aufschreiben die name des Dorfes. Doncsecz 11:01, 5. Feb. 2010 (CET)
„Stára Grüškova ves“ bzw. „Stara Gruškova ves“
BearbeitenWas ist denn an „Stára Grüškova ves“ bzw. „Stara Gruškova ves“ so haesslich, dass es immer wieder weggeloescht wird?
Wurzel Sepp 21:30, 7. Jun. 2011 (CEST)
- Hat mit Schönheit nichts zu tun. Für Ortschaften in deutschsprahigem Raum gilt: deutsche Bezeichnung, Bezeichnung in anerkannten Minderheitensprachen vor Ort. Falls der Leser die Bezeichnungen in anderen Sprachen sucht (Französich, Intalienisch, Chinesisch...) kann er den Interwikis folgen. Dialektbezeichnungen gehören nicht in den Einleitungssatz und sind selten von Interesse. Klar gibt es mal Ausnahmen z. B. Köln, aber fremdsprachige Dialektbezeichnungen braucht es wirklich nicht. --Longoso 12:50, 8. Jun. 2011 (CEST)
Eltendorf hat kein italianische name, weil nicht Italiansches Dorf, allerdings ist die Tür das Slowenisches Gebiet (Slovensko Porabje) und Übermurgebiet, wo ist die Muttersprache der Prekmurisch, wo die Schriftstellers experimentieren mit der modernen Literatur in der Prekmurisch. Eltendorf war ein Dorf in den Zisterzienser-Abtei und die Mönche siedelten die Slowenen in Eltendorf (Ágoston Pável 1930) an. Meine Spezialität ist die Gesichte der Slowenen in Ungarn, und nun schreib ich die Diplomarbeit an die Prekmurische Sprache. 1 Der Meinung von Longoso: es ist Prahlerei. Longoso kennt nicht die Gesichte von Eltendorf und Prekmurische Sprache, dafür probiert entehrt die Tatsachen. Doncsecz 14:00, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Die slovenische Bezeichnung des Grenzortes gehört meines Erachtens unbedingt in den Artikel. Die prekmurische würde ich eher auslassen. --(Saint)-Louis 16:05, 8. Jun. 2011 (CEST)
Die prekmurische name ist die erste, eigentlich Grüškova, Grüška ist Birne, in slow. Hruška, die slowenische name also eigentlich prekmurische, nur hier nicht ü Doncsecz 16:27, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Eine Einheimische Namensform sollte sicher in der Einleitung stehn, und das trifft hier auf die prekmurisch/slovenische wohl zu. --Abderitestatos 16:35, 8. Jun. 2011 (CEST)
Die einheimische Namensform ist immer noch Eltendorf. Weil es dor eine ungarische Minderheit gibt, ist auch der ungarische Name eingefügt. Als autochtone Sprachen sind dort des weiteren Roma und Burgenlandkroatisch gesetzlich annerkant. Slowenisch aber nicht, die Zahl der slowenischen Muttersprachler ist in Brugenland sehr klein. Nach der Volkszählung 2001 gerade mal 70 Sprecher im gesamten Burgenland. Mir ist auch keine heute gebräuchliche slowenische Bezeichnung bekannt. Eltendorf liegt übrigens eher an der ungarischen als an der slowenischen Grenze. --Longoso 16:56, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Heute mag das so sein. Allerdings sind historische Namen auch einzufügen. Wenn Stara Gruškova ves der erste Name des Ortes ist, sollte das selbstverständlich in den Artikel eingepflegt werden. --(Saint)-Louis 17:36, 8. Jun. 2011 (CEST)
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass das der erste Name des Ortes ist? Vielleicht soll es erstmal belegt werden, dass es diesen Namen überhaupt gibt. Das Netz gibt, bis auf die Einträge die auf Doncsecz zurückzufürhen sind, nichts her. Es wäre auch gut zu wissen, wann und von wem dieser Name benutzt worden ist. Der Abschnitt Geschichte wäre m.M.n. der richtige Platz dafür. --Longoso 18:02, 8. Jun. 2011 (CEST)
Mukicsné Kozár Mária/Marija Kozar Mukič: Etnološka topografija slovenskega etničnega ozemlja – 20. stoletje; Slovensko Porabje/A szlovén etnikai terület néprajzi topográfiája – 20. század; Szlovénvidék, Ljubljana-Szombathely 1984. In diesen Buch ist Gruškova und Grüškova ves Doncsecz 20:26, 9. Jun. 2011 (CEST)