Diskussion:Franziska Drohsel/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Rita2008 in Abschnitt Bezeichnung "Politikerin"?

Politische Karriere: Nicht mehr Landesvorsitzende!

Seit diesem Frühjahr ist Franziska Drohsel nicht mehr Vorsitzende der Berliner Jusos. Ihre Nachfolgerin heißt Anne Knauf. Bitte aktualisiert doch mal ihre politische Karriere. Quelle: jusosberlin.de --193.17.243.102 14:41, 17. Jul. 2008 (CEST)

Problematischer ist eigentlich das Fehlen ihrer Rolle bei der Flankierung von Kriegsvorbereitungen: http://www.fixmbr.de/franziska-drohsel-auf-spuren-wahrer-sozialdemokraten/ (nicht signierter Beitrag von 78.48.58.195 (Diskussion | Beiträge) 21:54, 9. Aug. 2009 (CEST))

besseres Bild

Ein Bild von höherer Qualität wäre vlt. ganz gut. Gibt es keine Pressefotos von den Jusos oder der SPD, die man hier verwenden dürfte? Oder hat sie jemand auf dem Juso Kongress selbst fotografiert? rusti 18:55, 24. Nov. 2007 (CET)

Es ist trotzdem besser, als kein Bild. Es wäre nicht das einzige Portraitbild in der Wikipedia in der Qualität. Also bei mir auf dem Bildschirm erkennt man sie gut. Vielleicht stimmt etwas mit deinen Bildschirm nicht. --Ichneumon 18:18, 25. Nov. 2007 (CET)

dieses Bild ( http://www.berlin.spd.de/servlet/PB/show/1687854/Franziska_drohsel1800x2400.jpg ) ist offensichtlich zur freien Verwendung. -- als IP 9:47, 26. Nov. 2007 (CET)
der link hilft so leider nicht. es kommt nur ein bild, es fehlen rechteangaben ... danke, Enlarge 10:33, 26. Nov. 2007 (CET)
es handelt sich dabei um die offizielle presseaufnahme in hochauflösendem format: http://www.berlin.spd.de/servlet/PB/menu/1673563/index.html -- als IP 14:53, 26. Nov. 2007 (CET)
Die Frage des urheberrechtlichen Schutzes der Pressefotos ist im Impressum der Website eindeutig geregelt. Das herauszufinden, hat etwa 20 Sekunden in Anspruch genommen. Es ist keine Rede davon, dass diese Bilder im Rahmen anderer Projekte unter eine freie Lizenz (die u.a. auch die freie Modifizierbarkeit beeinhalten würde) zu stellen. Entsprechend habe ich das Bild auf den Commons zur Löschung vorgeschlagen. Grüße --Dundak 22:35, 26. Nov. 2007 (CET)
Unter http://www.berlinwahl.spd.de/servlet/PB/menu/1674016/index.html wird meiner Meinung gesagt, dass die Fotos weiter verwendet werden können. Drohsel ist Mitglied des Landesvorstandes der Berliner SPD, damit fällt sie auch in diese Gruppe. --DrFrank 12:55, 27. Nov. 2007 (CET)
Das bezieht sich zweifelsfrei auf den Downloadbereich, also einzig und allein auf die von dir verlinkte Seite. Ein Foto von Frau Drohsel befindet sich nicht darauf. Freie Verwendbarkeit in der Presse ist nicht mit der Gemeinfreiheit unserer Lizenzen zu gleichzusetzen. Grüße --Dundak 15:03, 27. Nov. 2007 (CET)

dem impressum (der seite, wo das bild her ist) ist eindeutig zu entnehmen, dass dieses bild so NICHT verwendet werden darf. ich werde - sofern sich niemand anderer findet (SPD berlin, keiner da, der wen kennt???) kontakt aufnehmen und um eine lizensierung nach den richtlinien bitten. derweil das foto raus. danke, Enlarge 17:35, 27. Nov. 2007 (CET)

Im Impressum der Seite berlin.spd.de steht folgendes: Die ausdrücklich zum Download angebotenen Fotos und Grafiken können für Pressezwecke unentgeltlich genutzt werden. Eine Verwendung in Veröffentlichungen konkurrierender Parteien ist nicht gestattet. Auf der Profilseite von Franziska Drohsel ist ein solches Foto ja ausdrücklich zum Download angeboten. Worin bestünde jetzt das Problem, dieses Foto unter Angabe genau dieser Tatsachen in der Lizenzbeschreibung anzubieten? Oder ist mit Pressezwecken ausdrücklich etwas anderes gemeint als die Wikipedia? --Benjamin Beckmann 03:21, 29. Nov. 2007 (CET)
Ja, siehe oben und Wikipedia:Bildrechte#Fremde_Aufnahmen. Freie Verwendbarkeit in der Presse bedeutet nicht freie Lizenz. --Dundak 03:27, 29. Nov. 2007 (CET)
Schaut mal hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Jusos
hab dieses Bild mal hier in den Artikel eingebaut, das andere war ja wirklich sehr schlecht. Da dieses Bild schon auf Wikipedia online steht, sehe ich da keine Probleme. Ansonsten sollte man es auch aus dem Juso-Artikel löschen. Juleseeliger
sehe ich da keine Probleme Nein? Kleiner Tipp: Manchmal hilft es, eine Diskussion erst zu lesen, dann versuchen zu verstehen und erst im dritten Schritt zu schreiben. Das Bild ist jetzt auf Commons übrigens gelöscht. --Dundak 19:51, 15. Dez. 2007 (CET)
Die Tatsache, dass ein Bild nicht gelöscht wird, verleitet IMHO aber auch dazu, es für rechtens zu halten, es irgendwo in einem Artikel zu verwenden. Richtig wäre es also gewesen, dort über das Bild zu diskutieren, wo es platziert ist, nämlich in den Commons. Und in dem Moment, als es gelöscht wurde, die Verlinkungen zu entfernen. Juleseeliger hat nichts falsch gemacht. --Benjamin Beckmann 23:38, 15. Dez. 2007 (CET)
So, hier mal n bisschen freundlicher werden, was? Danke, Benjamin. Ich habe nun ein Bild unter einer freien Lizenz besorgt. Hätte jede und jeder von Euch auch tun können, wenn ihr ein wirkliches Interesse an enzyklopädischer Vollständigkeit hättet. Juleseeliger

Gut, werden wir also ein wenig freundlicher. Ich habe mir hier nicht umsonst seit Ende November dem Mund fusselig geredet und mit Urheberrechten argumentiert. Wie ernst die Frage der Bildrechte ist, ist diesem Diskussionsabschnitt zu entnehmen. Zufällig geht es dort um dasjenige Bild, über welches hier diskutiert wurde. Bitte auch auf jeden Fall einmal das dort verlinkte Abmahnschreiben im PDF-Format durchlesen, mit knapp 900 € ist man also im Falle einer anwaltlichen Abmahnung wegen verletzter Urheberrechte dabei. Bitte nehmt das nicht auf die leichte Schulter! Das derzeit eingefügte Bild ist ja auch erst einmal wegen unklarer Urheberrechte getaggt worden, so dass ich es bis zur endgültigen Klärung ebenfalls aus den betroffenen Artikeln entfernen werde. Die Commons sind uns übrigens nicht vorgeordnet, was die Verwaltung von Bildrechten angeht, d.h. was dort unberechtigterweise hochgeladen wurde, darf nicht deshalb hier verwendet werden, weil es dort noch nicht gelöscht ist. Grüße --Dundak 22:24, 19. Dez. 2007 (CET)

Was hier mit den Bildern passiert, kann nur noch als Rufschädigung gewertet werden. Habe mich bei den Jusos wie blöd engagiert, und diese sagen auch, dass sie euch ein entsprechendes Bild geschickt haben. Wegen solcher Aktionen haben leute wie ich keinen Bock, sich bei WP zu engagieren. Ich habe da wirklich viel Zeit reingesteckt, ein vernünftiges Bild von Franziska zu bekommen, es wurde auch unter eine freie Lizenz gestellt. Ich kann mich nochmal um ein CC-BY-SA oder GNU FDL Bild kümmern, aber ich finde das ehrlich gesagt schon fast propagandistisch, dieses unschöne Bild. Bemüht euch doch mal ein bisschen um ein besseres Bild, wenn ihr schon das von mir besorgte nicht wollt. (Julia Seeliger)(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.179.25.100 (DiskussionBeiträge) 01:06, 6. Nov. 2008)

Es gibt hier auch noch ein zweites Bild, nämlich dieses. Falls du das meinst: Das hat leider eine briefmarkenmäßige Auflösung, ist schlecht ausgeleuchtet (Gesicht zu dunkel, Augen fast nicht erkennbar) und der Hintergrund ist zu dominant. Warum du das derzeitige Bild "fast propagandistisch" findest kann ich nicht so ganz verstehen: So sieht Franziska Drohsel nun mal aus wenn sie sich mit potentiellen Wählerinnen unterhält, eine ebensolche stand beim Fotografieren links neben mir. --Regani 10:20, 6. Nov. 2008 (CET)
Und so sieht Franziska Drohsel nun mal aus, wenn sie im Freien fotografiert wird. Ein paar Veränderungen im Licht und das sieht sogar ganz gut aus. Die Auflösung ist da für mich kein Argument. Vor allem nicht, wenn im derzeitigen Artikelfoto so seltsame lilafarbene Schatten rund um den Mund liegen. Ich weiß nicht, wie man so .. Verzeihung .. blind sein kann, aber das ist einfach ein noch viel schlechteres Foto von Franziska Drohsel.-- Benjamin Beckmann 04:20, 27. Feb. 2009 (CET)
Ich halte [[1]] für das weit bessere Bild, da sie darauf sehr gut zu erkennen ist. Das jetzige Bild erinnert in seiner Qualität eher an eine Briefmarke. Noch dazu sind die Farben verzerrt, wie auch mein Vorredner schon bemerkte. (nicht signierter Beitrag von Franz Berwein (Diskussion | Beiträge) 01:31, 29. Sep. 2009 (CEST))
 
Warum nicht dieses?
Hallo. Ich werde nicht ganz schlau. Aus welchem Grund wird nebenstehendes Bild nicht mehr verwendet? Wegen der Schatten? Es ist immerhin größer und schärfer. Ich würde es mal in die Wikipedia:Fotowerkstatt geben.−Sargoth 11:16, 7. Feb. 2010 (CET)

Rote Hilfe

Mal ist es drin, mal wieder draußen:

Franziska Drohsel wird zum linken Flügel der Sozialdemokraten gezählt und ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di und des vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuften Vereins Rote Hilfe e. V..

Reicht Mitglied von Rote Hilfe? Ihren linksextremen Verdacht kann man auch im Zielartikel nachlesen. Es muss eine endgültige Entscheidung her, statt ein endloser Editwar. --Ichneumon 18:52, 25. Nov. 2007 (CET)

Mitglied von Rote Hilfe würde reichen, wenn der Verfassungsschutz ihn nicht als Extremistisch eingestuft hätte. Man liest nun mal nicht jeden Textlink, um endlosen Editwar zu vermeiden, würde ich es wieder aufnehmen.--M.R.A. 21:59, 25. Nov. 2007 (CET)
Ich denke, man sollte Entscheidungen nicht danach treffen, ob sie möglicherweise Edit Wars nach sich ziehen. Drohsel hat sich von Teilen der Roten Hilfe mehrfach distanziert – inhaltlich unterstütze sie nur die Kernarbeit, Gefangene juristisch zu unterstützen (vgl: http://www.focus.de/politik/deutschland/jusos_aid_140083.html ). Bin daher dafür, die extremistische Einstufung außen vor zu lassen, da sonst Zusammenhänge hergestellt werden, die es nicht gibt. -- als IP 9:42, 26. Nov. 2007 (CET)

"Von Teilen der Roten Hilfe distanziert". Klasse. Also kann ein NPD-Mitglied sagen: "Aber ich bin gegen Gewalt gegen Ausländer." oder was? Nee nee, so geht das nicht.

Ihr messt hier mit zweierlei Mass, wenn ihre Aktivitäten am Rechten Rand stattfinden würden, würde das mit Sicherheit drin stehen, auch wenn dort ihre Kernarbeit z.B. aus Milchgeldkassierung bestehen würde. Zumal so wie im Focus Artikel dargestellt, kann man das doch rein schreiben, das der Verein zwar lt. Verfassungsschutz als extremistisch gilt, sie dort aber nur Milchgeld kassiert. Sie kann ja aus dem Verein austreten, dann könnte man das Ganze in der Vergangenheitsform schreiben.--M.R.A. 14:39, 26. Nov. 2007 (CET)
dass der rechte rand anders bewertet wird als der linke ist mit gutem grund in deutschland so und mit einigem geschichtswissen erklärbar. natürlich kann man ihre mitgliedschaft und die tatsache, dass sie sich nur hinter einen teil der rote hilfe-aktionen stellt, reinschreiben. dann wäre aber die erklärung länger als der eigentliche fakt. und in anbetracht der kürze des artikels nicht wirklich korrekt gewichtet. es gibt ja, wie aus den zahlreichen veröffentlichungen der letzten tage ( http://www.google.com/search?q=%22franziska%20drohsel%22 ) ersichtlich, noch wesentlich wichtigere und weniger erklärungsbedürftige fakten. -- als IP 19:00, 26. Nov. 2007 (CET)
Der war Gut, mit einigem geschichtswissen erklärbar. Ich Wunder mich nur immer das Roter Terror Salonfähig ist. Es wäre mir schon lieb, wenn ich als Wikileser auch über solche Tätigkeiten informiert würde und das Egal ob sie am Linken oder Rechten Rand werkeln. Was ist es Korrekt gewichtet, das nun auch wieder zu verschweigen?
Wieso soll der rechte Rand aufgrund von "Geschichtswissen anders bewertet werden, als der linke Rand? Wird hier die DDR mal wieder schön kaschiert? Einige Menschen haben ein äußerst fragwürdiges Demokratie- bzw. Geschichtsverständnis.
Dies sind allerdings nicht die einzigen Verbindungen von Drohsel ins linksextreme Spektrum. Die Juso-Bundesvorsitzende verfügt über beste Kontakte zur DKP-nahen Vereinigung der „Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA). Nach Ansicht des aktuellen Landesverfassungsschutzberichtes Baden-Württemberg vertritt die VVN-BdA „orthodox-kommunistische Positionen“, und zu ihrer Zielgruppe gehörten „unverändert auch Linksextremisten“. Zudem arbeite die Vereinigung eng mit „gewaltbereiten Autonomen“ zusammen.http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M58b7c1311a4.0.html --M.R.A. 17:53, 27. Nov. 2007 (CET)
Ich möchte darauf hinweisen, dass die JF diese Dinge nicht mit Quellen belegt hat. --Ichneumon 18:43, 27. Nov. 2007 (CET)
Ausgerechnet in einem Interview mit dem ehemaligen FDJ-Blatt "Junge Welt" nimmt die frischgekürte Bundesvorsitzende der Jungsozialisten (Jusos) zu den Vorwürfen der JF Stellung:Junge Welt: Die rechte Postille Junge Freiheit hat Sie nach Ihrer Wahl zur neuen Juso-Chefin prompt in die linksextremistische Ecke gerückt, aufgrund Ihrer Nähe zur Roten Hilfe und zur Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA). Hören Sie so etwas gerne? Drohsel: Was die Junge Freiheit als Organ der Rechtsextremen schreibt und welches Etikett sie mir verpaßt, interessiert mich herzlich wenig.Junge Welt: Die »Vorwürfe« treffen aber doch zu? Drohsel: Ich bin Mitglied der Roten Hilfe und habe in meiner Tätigkeit als Berliner Juso-Vorsitzende auch gerne und erfolgreich mit der VVN-BdA zusammengearbeitet. Zu diesen Verbindungen stehe ich. http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5d8766b6434.0.html --M.R.A. 16:37, 28. Nov. 2007 (CET)


wieso wurde jetzt der hinweis entfernt das drohsel mitglied in einer linksextremistischen partei ist weggemacht? wahrschlich sind extrem Linke und ihre Sympathisanten dafür verantwortlich.--Smokerboy1 11:39, 30. Nov. 2007 (CET)

Die "Rote Hilfe" ist keine Partei, sie ist ein Verein. Oder würdest du beispielsweise einen Schützenverein als Partei bezeichnen? Drohsel ist Mitglied der SPD. Die SPD-Statuten verbieten die Mitgliedschaft in einer zweiten Partei. Und du brauchst Leute, die sich hier für objektive Artikel einsetzen nicht als "extrem Linke" bezeichnen. Dich bezeichnet ja auch keiner als rechtsextrem. --Ichneumon 14:54, 30. Nov. 2007 (CET)
Ich darf in Erinnerung rufen, dass Herr Sascha Jung allein wegen seiner Mitgliedschaft in der rechtslastigen Burschenschaft Danubia München aus der SPD ausgeschlossen wurde und sich erfolgreich wieder einklagte [2]. Gravenreuth 19:02, 30. Nov. 2007 (CET)


Die "Rote Hilfe" ist als gemeinnützig anerkannt. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz und die RAF-Soli-Verlautbarungen sind nur eine Seite der Medaille. Denkt mal nach, Leute. Schönen Abend noch, Julia Seeliger

Dann macht mal die Augen auf! Die Rote Hilfe ist eindeutig im Verfassungsschutzbericht des Jahres 2006 als linksextremistischer Verein eingestuft! Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/ Seite 193 - 195!!!!!!

Der Bundesverfassungsschutz über die Rote Hilfe: "Ihrem Selbstverständnis als „parteiunabhängige, strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation“ entsprechend, unterstützt die – von Linksextremisten unterschiedlicher Ausrichtung getragene – RH von Strafverfolgung oder „staatlicher Repression“ Betroffene aus dem gesamten „linken“ und linksextremistischen Spektrum politisch und finanziell." Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/ Das Bundes Innenministerium bezeichnet also die Mitglieder der Roten Hilfe eindeutig als linksextremistisch. Fräulein Drohsel war Mitglied ohne sich zu distanzieren. Ergo ist sie linksextremistisch. MfG -- Heimdal 18:03, 1.Apr. 2009 (CET)
die fürze die nachrichtendienste ablassen, kann man gerne lesen und wahrnehmen, aber in einer wissenschaftlichen debatte, in einem medium das sich lexikon nennt, sind die inhaltsleeren, häufig falschen, politisch motiviteren ergüsse von nachrichtendiensten so viel wert , wie ein knopf im auge Bunnyfrosch 23:03, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin über deine Einstellung zu den Bewahrern unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung mehr als erschüttert. Wenn in einem Lexikon solch gefährliche Details über Linksextremisten durch Personen, die die Arbeit des VS als "Furz" bezeichnen, verheimlicht werden, dann ist das schon sehr aussagekräftig. Mit besorgten Grüßen! Heimdal 23:36, 1.Apr. 2009 (CET)

Sperrung

Kann die Seite mal jemand vorrübergehend schützen? Wäre nämlich nicht schlecht. Da kommen doch teilweise komische Sachen rein. Für nicht-angemedete Benutzer sollte erstmal Schluss sein, da kommen dann so Sachen wie "hatte Beziehung mit Böhning" rein. --Ichneumon 21:37, 26. Nov. 2007 (CET)

Ach ja, dass diese Dame Mitglied in einer linksextremen Organisation" ist, welche die RAF-Morde verharmlost und vom Verfassungsschutz beobachtet wird [3], ist als Information eine "teilweise komische Sache". Gravenreuth 18:53, 30. Nov. 2007 (CET)
Dass Sie, der ja selbst ein -- hüstel -- "teilweise komisches" Verhältnis zum Recht praktiziert, ein solches Zitat hier verlinkt, verwundert und verwundert bei näherer Betrachtung auch wieder nicht. Komisch ist es allerdings weder mit noch ohne Anführungszeichen, und egal ob kursiv oder nicht.
BTW: Wie steht es eigentlich gerade um Ihre Reputaton? (Komisch, dass mir das gerade eingefallen ist, nicht wahr?)--MfG bollm 03:31, 2. Dez. 2007 (CET)
Wieso komische Sachen? Franziska Drohsel war wirklich mehrere Jahre die Freundin von Björn Böhning, sie lebten öffentlich in einer festen Beziehung. Aber bei Wikipedia hat diese Information nichts zu suchen, ist ja ein Lexikon und nicht die Bunte.

Junge Freiheit artikel

Wieso wird der Artikel der Junge Freiheit gelöscht. Es werden Phrasen wie "nicht neutral" benutzt.

Weil die Junge Freiheit bekanntermaßen ein extrem rechtslastiges Blättchen ist, das oft recht seltsame Ansichten hat. Genauso wie für Wikipedia Artikel der Nationalzeitung oder der Roten Fahne nicht gelten sollte, ist dies auch bei der JF. Würdest du einen Artikel der Antifa als Quelle für wissenschaftliche Artikel zulassen? Und im übrigen: Phrasen kommen wenn schon von der JF selbst, aber das ist ein anderes Thema. --Ichneumon 16:17, 27. Nov. 2007 (CET)

wieso werden dann artikel von Jungewelt zugelassen?

Ich sehe hier keinen von Jungewelt drinstehen. --ahz 17:17, 27. Nov. 2007 (CET)

Medien der extremistischen Linken werden hier laufend als Quelle verwendet. Ich habe schon nadir.org gesehen, trend.infopartisan, indymedia, puk, auch vvn-bda und apabiz wird gern zitiert. Die JF wird im Gegensatz zu den meisten der genannten nicht vom VS beobachtet. Wo ist da die Relation? --Pol Inc. 20:53, 27. Nov. 2007 (CET)

Der Verfassungsschutz liest nicht die Junge Freiheit? *lach* -- Arne List 20:56, 27. Nov. 2007 (CET)
Das kann ich nur bestätigen. Natürlich liest der Verfassungsschutz die Junge Freiheit. Ca. jede zehnte Ausgabe wird er auch fündig. Schöne Grüße, Julia Seeliger.

Es ist toll, dass du weißt, was der Verfassungsschutz so alles treibt und liest! Aber kannst du das auch belegen? Die Junge Freiheit ist nicht erwähnt im Verfassungsschutzbericht 2006 und auch nicht erwähnt in den Berichten der Landesverfassungsschutzämter, wohingegen die Rote Hilfe ausführlich beschrieben und als linksextrem charakterisiert wird!

dem kann ich nur zustimmen, aber diesbezügliches messen mit zweierlei maß ist aus der ecke der "jungsozialisten" ja nicht ungewöhnlich:-)

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" ist per Entscheidung des BVerfG keine verfassungsfeindliche Zeitung. Mehrere bekannte Personen des öffentlichen Lebens haben ihr schon Interwievs gegeben. Des Weiteren wird die JF schon in vielen anderen Wikipedia Artikeln als ganz normale Quelle verwendet. Nur weil sie als konservativ geltend negativ über eine linksextreme Politikerin schreibt ist dies noch lange kein Grund sie zu entfernen. Es gibt somit keinen Grund die JF zu entfernen. MfG -- Heimdal 01:39, 01. Apr. 2009 (CET)

Da du hier so für die JF eintrittst und Franziska Drohsel weiter unten (Linker Flügel) schon als linksextrem diffarmiert hast, bitte ich mal darum, dass deine Meinung hier außen vor gelassen wird. Du bist wirklich nicht annähernd objektiv in deinem Urteil über diese Frau. So kann man hier nicht arbeiten. Beziehungsweise: Hör einfach auf mit dem Politgetrolle, langsam wirds eben albern. --Benjamin Beckmann 09:26, 1. Apr. 2009 (CEST)
Muß ich etwa auch SPD Mitglied sein, um "objektiv" beurteielen zu können, ob Fräulein Drohsel linksextremistisch ist oder nicht? Ihr damalige Mitgliedschaft, die sie ohne Distanzierung beendet hat und die Nähe zu anderen verfassungsfeindlichen Organisationen sind Beweis genug. MfG -- Heimdal 14:58, 1. Apr. 2009 (CET)
Der Bundesverfassungsschutz über die Rote Hilfe: "Ihrem Selbstverständnis als „parteiunabhängige, strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation“ entsprechend, unterstützt die – von Linksextremisten unterschiedlicher Ausrichtung getragene – RH von Strafverfolgung oder „staatlicher Repression“ Betroffene aus dem gesamten „linken“ und linksextremistischen Spektrum politisch und finanziell." Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/ Das Bundes Innenministerium bezeichnet also die Mitglieder der Roten Hilfe eindeutig als linksextremistisch. Fräulein Drohsel war Mitglied ohne sich zu distanzieren. Ergo ist sie linksextremistisch. MfG -- Heimdal 18:03, 1.Apr. 2009 (CET)
In welcher Partei man Mitglied ist oder was man sonst so denkt, ist völlig irrelevant. Es geht darum, was man hier vom Stapel lässt. Und du scheinst ganz versessen darauf zu sein, Franziska Drohsel als linksextremistisch abzustempeln. Sie ist jedoch – wie viele bei den Jusos – schlicht und ergreifend links, nicht extrem und auch nicht radikal. Solche Abstufungen mögen in den Medien und bei Nachrichtendiensten vielleicht beliebt sein, aber in diesem Fall bewegen wir uns damit auf dünnem Eis, denn bis auf die Mitgliedschaft in der Roten Hilfe (die meines Erachtens auch unproblematisch ist, denn sie hat ja klar und deutlich gesagt, dass es ihr um die finanzielle Unterstützung der Beklagten/Klagenden geht) hat sie nie irgendeinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass sie für die Demokratie einsteht. Und genau in diesem Punkt unterscheidet man sich von Linksextremen oder -radikalen. --Benjamin Beckmann 00:42, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ein Parteifreund mag dies ja über einen andere Parteifreund denken, ich halte dies jedoch für nicht objektiv und vertraue da mehr unseren Medien und vor allem den Staatsschutz als wahrer unserer freiheitlich, demokratischen Grundordung. MfG -- Heimdal 18:06, 2.Apr. 2009 (CET)
Wem du vertraust, ist deine Sache. Die Wikipedia vertraut meines Wissens seriösen Quellen. Und wer den Medien eine Absolution erteilt … ohne Worte. --Benjamin Beckmann 16:03, 12. Mai 2009 (CEST)

Ich denke es würde zu weit führen alle Mitglieder der Roten Hilfe -grundsätzlich- als extremistisch zu brandmarken. Fakt ist aber, dass die JF im Unterschied zu anderen Zeitungen sowohl linker wie rechter Coloer vom Verfassungsschutz ausdrücklich nicht mehr in seinen Berichten erwähnt werden darf (siehe Urteil des Bundesverfassungsgerichts--> Junge-Freiheit-Urteil). Formal gesehen steht die Zeitung deshalb auch nicht außerhalb des politischen Rahmens der von der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung vorgegeben wird. Um zum Anfang der Diskussion zurückzukehren: Die Meinungen macher Interviewpartner dieses Blattes mögen sehr merkwürdig sein, das bedeutet aber nicht, dass sie deswegen in der Gesamtheit ein rechtsextremes Medium darstellt. Ob allerdings von der JF (die zumindest unzweifelhaft rechtskonservativ ist) eine objektive Haltung zu Frau Drohsel (um die es in diesem Artikel ja gehen soll) zu erwarten ist, muss zumindest als fraglich eingestuft werden, deshalb halte ich sie als Quelle auch für ungeeignet. (nicht signierter Beitrag von 91.9.213.23 (Diskussion | Beiträge) 00:53, 14. Nov. 2009 (CET))

Flügel

Damit das mal geklärt wird: Linker Flügel als Beschreibung für Drohsels Zugehörigkeit ist schon recht vielsagend. In der SPD gibt es viele Ausrichtungen. Es gibt den einflussreichen rechten Flügel (Steinbrück, Steinmeier, Gabriel, Ulla Schmidt, damals Helmut Schmidt)und den linken, der mit Personen wie Andrea Nahles und Ottmar Schreiner auch prominent besetzt ist. Drohsel als Angehörige des linken Flügels zu bezeichnen ist korrekt. In der SPD gibt es keinen linksradikalen Flügel (vielleicht ein paar kleine Juso-Truppen), sonst aber nicht.--Ichneumon 21:55, 27. Nov. 2007 (CET)

ACK. Bitte nicht weiter Polittrolle füttern. Tinger 17:39, 28. Nov. 2007 (CET)

Würdest du bitte der Wikipedia erklären, wie du das meinst. --Ichneumon 20:10, 28. Nov. 2007 (CET)

Damit warst nicht du gemeinst, sondern diejenigen, die hier ihren POV (Linksextremismusgequatsche) durchdrücken wollen. Tinger 20:45, 28. Nov. 2007 (CET)
Nur gut, dass es hier nicht um einen Neo-Nazi geht, denn kann müsste das "Argument" mit dem "Rechtsextremismusgequatsche" kommen - oder nicht? Gravenreuth 19:04, 30. Nov. 2007 (CET)
Wer solchen Organisationen nahe steht oder sogar Mitglied ist ist linksextremistisch. Da gibts keine Diskussion. MfG -- Heimdal 01:43, 01. Apr. 2009 (CET)
Du kannst dann auch aufhören, zu trollen. Oder ist das dein Beitrag zum 1. April? Was linksextremistisch, linksradikal oder einfach nur links ist, beurteilt die Community, aber sicher nicht du ganz allein. --Benjamin Beckmann 09:19, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ich beurteile hier gar nichts, sondern lasse unseren lieben Staatsschutz als wahrer der freihetlich, demokratischen Grundordnung sprechen. MfG -- Heimdal 18:08, 02. Apr. 2009 (CET)
Ah, du überträgst die linksradikale Ausrichtung der roten Hilfe also einfach transitiv auf die Person Franziska Drohsel. Interessant. Was machst du hier eigentlich? Willst du nicht vielleicht doch lieber für BILD, JF oder die Bunte schreiben? --Benjamin Beckmann 15:57, 12. Mai 2009 (CEST)

Rücktrittsforderungen

Nur damit das nicht verloren geht! Mal ein Hinweis auf den Welt Artikel.

Linksextremismus Rücktrittsforderungen gegen neue Juso-Chefin Die frisch gewählte Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel steht wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer linksextremistischen Organisation in der Kritik. Der Verein bekundet unter anderem Solidarität mit der RAF. Rücktrittsforderungen kommen deshalb auch aus den eigenen Reihen. http://www.welt.de/politik/article1410123/Ruecktrittsforderungen_gegen_neue_Juso-Chefin.html#article_comment

Vielleicht kann den Artikel mal jemand aktualisieren!--M.R.A. 14:27, 29. Nov. 2007 (CET)

Wie bereits gesagt: Wikipedia ist kein Newsticker. Oder wollen wir jetzt eine neue Rubrik aufmachen "Drohsel Aktuell", wo jeden Tag die neusten Nachrichten über sie veröffentlicht werden? Rücktrittsforderungen hast du in der Politik täglich. --Ichneumon 14:42, 29. Nov. 2007 (CET)
Hier ist nochmal der Verfassungsschutz-Bericht bezüglich der roten Hilfe: http://www.verfassungsschutz-bw.de/links/links_organi.htm - Ich denke alles andere als die Darstellung der kritischen, öffentlichen Auseinandersetzung mit dieser zweifelhaften Mitgliedschaft Drohsels in einer linksextremen Vereinigung würde dem Bildungsauftrag der WP nicht gerecht.--bennsenson 11:12, 30. Nov. 2007 (CET)
Auch wenn Tinger meine Beiträge dauernd löscht: Es ist POV, wenn der gemeine Leser nicht umfassend informiert wird und sich nicht sein eigenes Bild machen kann. Dass Frau Drohsel Mitglied in einer Vereinigung ist, die zur Sympathie mit RAF-Terroristen aufruft, ist eine Information, die auf jeden Fall in den Artikel muss und nichts zu tun hat mit Newstickern. Wie jmd das bewertet hat WP nicht zu interessieren. --Demoskratos 13:07, 30. Nov. 2007 (CET)

Oh, das ist ja schrecklich... Der Link auf "Rote Hilfe e.V." informiert den geneigten Leser recht umfassend. Es kann ja nicht bei jedem Politiker jeder Verein, in dem er/sie Mitglied ist, in seinem Wesen beschrieben werden. Verdi wird ja auch nicht weiter beschrieben. Dafür gibt's ja interne Links. --Ichneumon 14:59, 30. Nov. 2007 (CET)

Also wenn jemand z.B. Mitglied in einer Nazi-Kameradschaft ist, wir damit "sein Wesen" nicht beschrieben? Man könnte solche Thesen auch als politische Doppelmoral bezeichnen. Gravenreuth 18:56, 30. Nov. 2007 (CET)
Ich denke, dass die Mitgliedschaft einer Politikerin in einem vom Verfassungsschutz beobachteten Verein eine andere Relevanz hat als verfassungsmäßig unbedenkliche Vereine. Das zeigt sich ja auch in der breiten gesellschaftlichen und politischen Diskussion, die sich zu diesem Thema entwickelt hat, man gebe nur "Franziska Drohsel" bei Google News ein. Dass so eine Diskussion in die Artikel der betreffenden Personen eingearbeitet wird, ist Tradition bei Wikipedia, ich denke das dürfte auch Dir bekannt sein.
Eine kleine Randbemerkung: Interessant, auf welchem Themengebiet Du Dich durch Neuerstellung von Artikeln hervorgetan hast: Kommunistische Partei Lettlands und Hymne der Lettischen SSR: Lass das sowjetische Lettland ewig leben, lass es hell scheinen in der sowjetischen Krone! Ein Schelm, der... --bennsenson 16:48, 30. Nov. 2007 (CET)

Mmh, hängt möglicherweise damit zusammen, das mein Großvater Lette war und mich alles interessiert was mit diesem Land und seiner Geschichte zu tun hat... --Ichneumon 17:07, 30. Nov. 2007 (CET)

Möglich ist vieles. Aber ist ja auch OT. Ich hoffe, der Artikel wird alsbald entsperrt, damit wir ihn sachdienlich ergänzen können. --bennsenson 17:15, 30. Nov. 2007 (CET)

und noch ein Link: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,520412,00.html --Albatroll 18:17, 30. Nov. 2007 (CET)

http://www.welt.de/politik/article1417073/Union_verschaerft_Angriff_auf_Juso-Chefin.html --M.R.A. 18:50, 30. Nov. 2007 (CET)
und noch ein artikel [4] hier wird deutlich welche ursachen die kritik aus der juso-fraktion haben.
ansosnten sei mir die anmerkung gestattet, daß ich es erschreckend finde, das benutzer:bennsenson meint hier benutzer;ichneumon unter gesinnungshaft zu stellen, dmit hast zumindest du gezeigt wo du trotz deiner demokratischen attitüte stehst.Bunnyfrosch 19:07, 30. Nov. 2007 (CET)
Aha, wo steh ich denn? Diese platte Beschuldigung/Diffamierung ist genau das was hier bisher abgeht. Es scheint Dich weniger zu "erschrecken", dass Benutzer Ichneumon allen Kritikern die Teilnahme an einer rechtspopulistische Hetzkampagne andichtet. Meine OT-Bemerkung war lediglich als Spiegel gedacht, um dem Chef-Abwürger dieser Diskussion klarzumachen, dass er den NPOV nicht gepachtet hat. Wir können dann gerne wieder über die Sache an sich sprechen, siehe mein letzter Beitrag.--bennsenson 19:17, 30. Nov. 2007 (CET)
Eine kleine Randbemerkung: Interessant, auf welchem Themengebiet Du Dich durch Neuerstellung von Artikeln hervorgetan hast: das sollte nur ein hinweis sein, daß ich es bedenklich finde leuten in diskussionen dinge vorzuwerfen, die weder etwas mit der diskussion, noch der qualität der arbeit der leute, dafür aber ganz entschieden mit dem mangel eigener argumente zu tun hat, sowas ist unfreundliche rhetorik und zeugt nicht gerade von vorhandenen diskussionsstill. Bunnyfrosch 19:55, 30. Nov. 2007 (CET)
Dass es "gar nichts mit der Diskussion zu tun hat", wage ich zu bezweifeln, auch Deine Userseite - ich hoffe, ich darf das sagen - lässt erahnen, warum Dich die Diskussion interessiert. Jemandem deshalb das Recht zum Mitdiskutieren abzusprechen, käme mir nicht im Traum in den Sinn, Dir und anderen aber wohl schon. Argumente? Habe ich hier genannt: Ich denke, dass die Mitgliedschaft einer Politikerin in einem vom Verfassungsschutz beobachteten Verein eine andere Relevanz hat als verfassungsmäßig unbedenkliche Vereine. Das zeigt sich ja auch in der breiten gesellschaftlichen und politischen Diskussion, die sich zu diesem Thema entwickelt hat, man gebe nur "Franziska Drohsel" bei Google News ein. Dass so eine Diskussion in die Artikel der betreffenden Personen eingearbeitet wird, ist Tradition bei Wikipedia, ich denke das dürfte auch Dir bekannt sein. Dies blieb unbeantwortet. --bennsenson 20:04, 30. Nov. 2007 (CET)
Jemandem deshalb das Recht zum Mitdiskutieren abzusprechen, käme mir nicht im Traum in den Sinn, Dir und anderen aber wohl schon. dir ist schon klar, daß ich dich vorhin zitiert habe?? aber naja, das thema diskussionsstil hatten wir ja schon. auch wollte ich mich in die debatte nicht wirklich reinhängen, sondern lediglich die zitierte stelle rügen da ich solche formen der auseinandersetzung die auf deligitimation des gegenüber anhand von artikelthemen, eine mehr als fragwürdige form des stils halte.
tatsächlich bin ich über einen anderen artikel meiner beobachtungsliste hier gelandet. und meine meinung ist, die meinung des vs ist insoweit bedeutungslos, da sie selbst pov darstellt. ein diebezügliches meinungsbild Wikipedia:Meinungsbilder/Positionierung von Aussagen der Inlandsnachrichtendienste wurde bereits deutlich abgelehnt und ansosnten halte ich 0815 vergleiche der roten hilfe mit irgendeiner x-beliebigen nazikammeradschaft auch für boogie (wenn du schon einen vergleich anführen willst, dann bitte allerhöchstens mit der hng. darüberhinaus kenne sind argumentationen die sich annährend pseudowissenschaftlicher theoriekonstrukte wie der totalitarismusforschung und damit verbundener politischer handlungsmaximen verbinden nicht gerade fruchtbar, sondern eher fremdpov der eine auseinandersetzung mit dem diskussionsgegenstand verhindern soll. zur bewertung gibt es zahlreiche hier verlinkte interview aussagen der frau, sowie eine im spiegel zitierte presseerklärung der rh. Bunnyfrosch 20:20, 30. Nov. 2007 (CET)
Ich habe die "rote Hilfe" mit keiner anderen Organisation verglichen. Ich habe lediglich auf Sachverhalte rund um diesen Verein hingewiesen, die sowohl in unser Gesellschaft als auch auf der WP als interessant und wissenswert angesehen werden (wenn auch keineswegs, wie du fälschlicherweise unterstellst, mit Anspruch auf Unangreifbarkeit). Dazu gehört nunmal auch, wie ein Verein vom Verfassungsschutz beurteilt wird. Das irgendwie in Abrede stellen zu wollen, ist absurd. Insbesondere aufgrund der gesamtdeutschen Vergangenheit, die dazu geführt hat, dass unser Staat/unsere Gesellschaft heute sehr sensibel auf politischen Extremismus reagiert. Der Kampf der RAF gegen einen Staat, der damals von der linken deutschen Volkspartei SPD regiert wurde, bewegt noch heute die politische Landschaft sehr stark. Die Mitgliedschaft einer SPD-Führungspersönlichkeit in einem Verein, der sich bis heute solidarisch gegenüber den Terroristen von einst positioniert, ist an politischer Brisanz und damit auch wikipedianischer Relevanz kaum zu überbieten. Ist dieser Hintergrund erst einmal eingearbeitet, ist zweifellos Platz für Frau Drohsels Distanzierung von "den radikalsten Positionen" der "roten Hilfe". Wenngleich dieser Teilrückzug dann sicher auch noch der kritischen Beleuchtung bedarf.--bennsenson 21:12, 30. Nov. 2007 (CET)
sie ist mit ihrer rh mitgliedschaft offen umgegangen und wurde von 75% gewählt. ich habe darauf hingewiesen, so wie andere auch, daß ich es nicht für ädequat halte jeden furz des verfassungsschutzes, den ich im übrigen nicht für wissenschaftlich relevanz stiftend halte (außer wir fangen an, hier ein geheimdienstwiki aufzuziehen, in dem wir cia, bnd, vs, mossad, stasi, usw als vertrauenswürdige und inhalte definierende quellen ansetzen.) die bewertungen von nachrichtendiensten sind immer pov und sie sind nach tagespolitischen gesichtspunkten ausgerichtet. fd hat in interviews drauf hingewiesen, daß sie ihre mitgliedschaft, vor allem mit der finanziellen rechtshilfe für anti-g8 demonstranten begründet hat. was auch plausibel ist.
aktuell sitzen noch ca. 5 als raf'ler verurteilte leute im gefängnis, einige davon länger als die meisten anderen gefangenen den man vergleichbare straftaten vorgeworfen hat. und wo wir einmal dabei sind, wir können gerne anfangen die alten nsdap mitgliedschaften, die mitgleidschaften in dubiosen neurechten theorieziekeln und ns-verherrlichenden tarngruppen promininter bundesdeutscher politiker aufzuarbeiten, da möchte ich dich dann mit dem selben engagment erleben.
oder wir können bei deiner argumentation zu bleiben, die sich vor allem an dem raf-beispiel hochziehet (wie gesagt höchstens noch 5 personen, wo sich die rh für deren freilassung einsetzt). dies eben in ermangelung irgendwelcher anderer argumente gegen die rh, die man heute noch zur verteufelung heranziehen könnte. alternativ kann man sich die haftzeiten von ns-kriegsverbrechern ansehen, von denen die meisten nicht mal 1/3 abgesessen hatten bevor sie stillschweigend auf freien fuß gesetzt wurden. (und damit meine ich nicht jeden 0815-wehrmachts/ss-arsch der nur pech hatte einberufen geworden zu sein) man kann sich auch die haftzeit von karl heinz hoffmann ansehen die er für eine mit raf'lern vergleichbare tat abgeseenen hat. wenn du die kampagne der rh zur freilassung von leuten die teilweise über 20 jahre einsitzen verurteilst, solltest du die gesamtumstände betrachten, in die eine solche kampagen eingebettet ist. (unter anderem auch, die prozess relevanten hinweise, daß man wegen mitgliedschaft und nicht wegen taten (wie mord) verurteilt wurde) eine kampagne die im übrigen von zahlreichen wissenschaftlern, kunstschaffenden und rechtsanwälten ebenfalls getragen wird. nur kann man diese nicht so blump wie einen linken kleinen verein denunzieren. so wie man die leute die dort mitglied sind ziemlich einfach denunzieren kann. die rh mitgleidschaft ist eine normale mitgliedschaft, wie in jedem anderen verein. oder fragst du nach inwieweit politiker die in industrie und handwerkskammer xy mitglied sind, eventuell in bestechungsfälle, koruption und bevorteilung verwickelt sind? ich glaube nein. wenn jemand mehr über die rh erfahren will, so kann er/sie gern dem wikilink zum hauptartikel folgen oder wie website der rh besuchen (oder sich sein wissen aus verfassungsschutzberichten entnehmen)Bunnyfrosch 22:15, 30. Nov. 2007 (CET)
Ich muss gestehen, ich hab Deinen letzten Beitrag nur noch überflogen, scheint ein wortreicher Affekt von branchenüblicher Überwachungsparanoia ("Geheimdienstwiki") zusammen mit "die Rechten sind viel böser"-Relativismus zu sein; kurioserweise bzw bezeichnenderweise lauter Rechts-Links-Vergleiche, die Du Dir vorher noch verbeten hast. Ich finde kein einziges Gegenargument zur Relevanz, und halte eine Fortsetzung der Diskussion für wenig zweckdienlich. Ich erwarte dann die Entsperrung, wenn sich der linksextreme Proteststurm gegen den Vorwurf des Linksextremismus gelegt hat. --bennsenson 22:25, 30. Nov. 2007 (CET)
du bist nen lustiger typ und hast die ne angenehme art des diskutierens angewöhnt. wenn dich mein wortreicher linksextremistischer affekt nicht tangiert freud mich daß. sagt mir das doch, daß du davon absehen möchstes pov-einschätzungen von nachrichtendiensten in artikel einzubauen wo diese keine rolle spielen. um ein positives ergebniss im entsperrverfahren zu erzielen, wäre es ratsam sich hier auf eine art konsens zu einigen ... dies als abschließender hinweis. war trotzdem nett mit einem ausgewogenen rhetoriker wie dir, der die guten wie schlechten stilmittel des diskutierens beherrscht die sache erörtert zu haben. ansosnten habe ich nich politische richtungen verglichen, sondern über starfzumessungen und haftzeiten schwadroniert, auch habe ich versucht dir den kern der kampagne zu freilassung der letzten gefangenen aus der raf mit seinem entstehungshorizont zu veranschaulichen. das hat dich nicht interessiert, was ich eigendlich nach deinem gesinnungshaftausflug, gegen den user der es gewagt, hat sich zur lettischen kp andererorts zu betätigen, hätte ahnen können. lassen wir noch ein paar andere zu wort kommen und schauen ob sich ein meinungsbild skizzieren läßt. Bunnyfrosch 22:39, 30. Nov. 2007 (CET)

Sag mal bennsenson, möchtest du hier eigentlich konstruktiv mitarbeiten oder nur Radau machen? Ich finde es bedenklich, dass alle, die nicht deiner Meinung folgen Teile eines "linksextreme[n] Proteststurm[es]" sind. Das ist schlechter Stil. Und zu deinen Vorwürfen ich sei ein Kommunist, weil ich einen Artikel über die Hymne Lettlands zu Zeiten der UdSSR geschrieben habe, muss ich glaube ich nichts mehr sagen... So eine Aussage sagt schon genug über den aus, der sie getätigt hat.--Ichneumon 00:00, 1. Dez. 2007 (CET)

Meine konstruktive Mitarbeit findet sich weiter oben, Deine suche ich noch vergeblich. Nur das unfundierte Umdrehen des Vorwurfs, hier Mitarbeiter und Beiträge über einen Kamm zu scheren.--bennsenson 00:23, 1. Dez. 2007 (CET)

Jetzt hast du es mir aber gegeben!^^ BTT.--Ichneumon 00:43, 1. Dez. 2007 (CET) --212.201.79.141 11:54, 1. Dez. 2007 (CET)

Austritt

..., aber schön im Zusammenhang! Nur Rote Hilfe löschen, reicht nicht!--M.R.A. 11:41, 1. Dez. 2007 (CET)
Das Lässt zu viel Spielraum, man siehst doch wieder wie gerungen wird, wahrscheinlich war nur ihre Katze bei der Roten Hilfe!--M.R.A. 12:53, 1. Dez. 2007 (CET)
Man sollte schreiben dass "sie ehemaliges Mitglied der Rote Hilfe" ist.--212.201.79.141 11:54, 1. Dez. 2007 (CET)
Zudem "nach Kritik auch aus den eigenen Reihen". Das finde ich auch sehr wichtig. Sie scheint sich durch den Austritt aus der roten Hilfe nun immerhin dem Paragraph 2 Absatz 2 der Jusos-Mitgliedersatzung gebeugt zu haben: (2) Wer einer Organisation angehört, deren Mitgliedschaft mit der in der SPD unvereinbar ist, kann nicht Mitglied der Jusos werden.<ref>http://www.jusosberlin.de/ueber_uns/richtlinien/index.html#10</ref>--bennsenson 12:12, 1. Dez. 2007 (CET)
Ich würde für "nach Kritik vor allem aus dem rechten Lager gab Drohsel ihre Mitgliedschaft auf" stimmen http://www.rote-hilfe.de/news/kampagne_gegen_franziska_drohsel_initialzuendung_von_rechtsaussen_und_verfassungsschutz Grüße 84.147.235.198 17:13, 1. Dez. 2007 (CET)
Von einer rechten Kampagne spricht auch http://radio-utopie.de/inland.php?themenID=1307
Und auch´hier http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26741/1.html

Formell lag jedoch keine Unvereinbarkeit vor, sie hätte nicht unbedingt austreten müssen. --Ichneumon 12:14, 1. Dez. 2007 (CET)

Ich hab's gewusst, wenn das schon wieder so losgeht!--M.R.A. 12:53, 1. Dez. 2007 (CET)
zahlreiche hochrangiege jusovertreter haben sich hinter fd gestellt: http://www.jusosfuerdierotehilfe.blogsport.de/ Bunnyfrosch 23:10, 2. Dez. 2007 (CET)
Die Kampagne gegen die längst bekannte Mitgliedschaft von Franziska ging von dem Zentralorgan der neuen Rechten, der “Jungen Freiheit”, aus, und wurde leider von Teilen der Sozialdemokratie, namentlich den Hamburger Jusos, leidenschaftlich bedient. Das war gefundenes Fressen für die Medien, die mit immer neuen Rücktrittsforderungen aus der Union Schlagzeilen machen konnten. Lesen also die Hamburger Jusos "Junge Freiheit"? Es wundert mich das die anderen Zeitungen, so auf einen Artikel, einer verpönten Zeitung, aufspringen. --M.R.A. 14:33, 3. Dez. 2007 (CET)

Es wäre wohl zu viel der Ehre der JF einen so großen gesellschaftlichen Einfluss zuzubilligen eine solche Debatte in Fahrt zu bringen. Nein, die Grundstimmung war auch in anderen Zeitungen negativ. Und letztendlich hat sich auch die Union relativ harsch in die Diskussion eingemischt. Drohsels Mitgliedschaft hätte jedem bekannt sein können. Sie war ja kein Geheimnis. Lesen also die Hamburger Jusos "Junge Freiheit"? Den ein oder anderen gibt's bestimmt. --Ichneumon 16:52, 3. Dez. 2007 (CET)

Drohsel verlässt "Rote Hilfe" / Die Juso-Vorsitzende verzichtet auf "private Mitgliedschaft" / Frankfurter Allgemeine Zeitung, Montag, 3. Dezember 2007

Ich glaub ich spinne - ich les hier von Kampagne, Neue Rechte usw... Die Spinner haben halt als erstes darauf hingewiesen, doch der mediale Aufschreib ging durch ALLE polit. Lager. Waren die alle von der JF geführt? Schon mal was von enzyklopädischer Arbeit gehört? Bringt mal etwas NPOV hier rein! --EscoBier Mein Briefkasten 23:47, 4. Dez. 2007 (CET)


Äh, nunja, EscoBier, die Junge Freiheit scheibt sich doch sogar selbst auf die Fahnen, die Kampagne gestartet zu haben. Dass die Union zu ignorant war, um es zu lassen, da mitzumachen, steht auf einem anderen Blatt. Und dass die bürgerliche Presse da wie blöd mitgezogen ist, ja auch. Vgl. den oben genannten Telepolis-Artikel. (Julia Seeliger)
So ein Riesen-Blubb von Dir! Auch die linke Presse und die SPD sind zum Teil mit rein. Und dass die JF sich das als Erfolg auf die Fahne schreiben möchte, ist allzugut verständlich. Hier wird Agitprop betrieben - besonders aus der linken Ecke, um mal so nebenbei zu übertünchen, dass die Führung einer SPD-Orga im linksextremistischen Bereich sympathisiert hat. Das hier ein Aufschrei quer durch alle Parteien (außer SED Die Linke) ging, zeigt doch, dass hier jemand ganz falsch lag. --EscoBier Mein Briefkasten 00:16, 5. Dez. 2007 (CET)
Hm, ich hab keinen richtigen "Aufschrei durch alle Parteien" vernommen, sondern nur Gekreische von Rechten wie Haderthauer, (plus CDU, CSU, RCDS; JU) sowie ein paar dümmliche Bemerkungen von den Hamburger Jusos. Ja, und Westerwelle. Nun ja. Von den Grünen kam nix, von der Grünen Jugend eine Soli-PM. Juleseeliger


Von wem die "Kampagne" gestartet wurde, ist doch völlig egal. Entscheidend ist die Tatsache selber, über die die meisten not amused waren. -- Workwings 00:45, 5. Dez. 2007 (CET)


Ich wills ja auch nicht mehr reinhaben, wolte hier in der Diskusison nhur mal auf die Fakten hinweisen ;) Finde es auch nicht ganz okay, dass EscoBier hier in der Diskussion rumzensiert, deswegen schreibe ich meinen Beitrag von oben und diesen nochmal rein.

Juleseeliger

Fakt ist, führende SPD-Politiker (Heil, Struck, Beck) haben sich von der roten Hilfe distanziert und eine Mitgliedschaft eines SPD-Politikers in diesem Verein als wenig vorteilhaft bezeichnet. Der Rücktritt auch aufgrund öffentlich-politischen Drucks sollte jetzt endlich in den Artikel eingearbeitet werden. Mein Vorschlag zur Formulierung: Franziska Drohsel wird zum linken Flügel der Sozialdemokraten gezählt. Sie ist zudem Mitglied der Gewerkschaft ver.di. Ihre Mitgliedschaft in der vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften Roten Hilfe gab sie wenige Tage nach ihrer Wahl zur Juso-Chefin auf. Ihr dortiges Engagement war im rechtskonservativen, aber auch eigenen Lager auf Kritik gestoßen.--bennsenson 19:18, 5. Dez. 2007 (CET)

Irgendwie kann man da sicher was einbauen. Aber noch ist sie Mitglied, warten wir daher ab.--Ichneumon 19:39, 5. Dez. 2007 (CET)

als außenstehnder der nur durch zufall die diskusionseite gelesen hat ist es doch schon interessant zu erfahren das frau Drohsel die RAF-Verharmlosung nicht mitträgt und aus oben geannten gründe mitglied in der Roten Hilfe war. mit dieser information wirkt die darstellung im artikel schlicht falsch. die worte "Aktivistin einer Linksradikallen Vereinigung" assoziieren einen ganz anderen sachverhalt. Das sollte richtig (dar)gestellt werden.

Hinweis zur Roten Hilfe

Auch beim VS wird differenziert, und die Mitarbeit von Linksextremisten bei der Roten Hilfe angesprochen, nicht aber die Rote Hilfe pauschal so bezeichnet. Das gehört im Artikel geändert. Genausowenig wie die JF als solche mit tutti kompletto rechtsradikal passend beschrieben ist. Franziska Drohsel kann man ausreichend ohne Zuhilfenahme von grauzonigen Quellen beschreiben, darum würde ich hier auch bitten. Vorschlag an einen Admin, bitte folgendes einzubauen: Franziska Drohsel zeitweise Mitgliedschaft bei der Rote Hilfe e.V., bei der unter anderem Linksextremisten beteiligt sind, führte zu politischen Kontroversen.<ref>[http://www.verfassungsschutz.de/download/SAVE/vsbericht_pressefassung2008.pdf Vorabfassung des Verfassunsgsschutzberichts 2008], S. 163.</ref> Gruß --Polentario Ruf! Mich! An! 17:09, 11. Nov. 2009 (CET)

der admin hier findet das sinnvoll, mag aber nicht eben schon revertieren und dann im gesperrten artikel rumpfuschen. -- southpark 17:25, 11. Nov. 2009 (CET)
Stimmt, das hatten wir schon. Ich beantrage eine Sperrverkürzung, wegen des Gedöns reichen doch zwei tage. --Polentario Ruf! Mich! An! 17:42, 11. Nov. 2009 (CET)
Entsperrung und Sperrung von Kraftprotz wäre sinnvoller. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:43, 11. Nov. 2009 (CET)
Die Anregung hab ich nach Lektüre der Editkommentare mal aufgenommen. Bunnyfroschpause wär demnach auch kein Schaden --Polentario Ruf! Mich! An! 18:01, 11. Nov. 2009 (CET)
Jo, was auch immer, Freunde. und morgen dann Piraten wählen gegen Zensur und so.--Kraftprotz 20:57, 11. Nov. 2009 (CET)

Ensperrt und beobachtet. WP:WAR#Lösungswege sei erinnert; bitte nicht über die Kommentarzeile "diskutieren". --MBq Disk Bew 07:03, 12. Nov. 2009 (CET)

Auf ein Neues!

Frau Drohsels Demokratieverständnis bleibt äusserst befremdlich. Nach ihrem Austritt aus der "Roten Hilfe", hat sie in einem t.a.z.-Interview ihre Unterstützung für die linksterroristische "Militante Gruppe" eingeräumt.


http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/ich-kritisiere-die-gleichmacherei/

--Chrischan74 15:07, 11. Jan. 2010 (CET)

Ja, ich finde es juristisch nicht okay, wie das Verfahren gelaufen ist. Darauf möchte ich öffentlich aufmerksam machen.“ Wo ist das Problem? Sie ist Juristin. Man darf von ihr erwarten, dass sie dazu eine Meinung hat und diese auch öffentlich vertritt. Sehe da absolut kein Problem oder einen Zusammenhang mit den Rote-Hilfe-Äußerungen. -- Benjamin Beckmann 01:54, 1. Feb. 2010 (CET)

Zitate

Weshalb wird denn eines der bedeutensden Zitate Drohsels hier nicht akzeptiert?

"Deutsche Nation ist etwas, das ich überhaupt gar nicht positiv beziehe, was ich politisch sogar eher bekämpfe!"

http://www.youtube.com/watch?v=cWj-yc20shY -- Taurec 10:55, 7. Feb. 2010 (CET)

Wir haben in der deutschsprachigen Wikipedia üblicherweise keinen Zitatabschnitt, da er den Leser nicht weiterbringt. Bei einem Vergleich mit der englischsprachigen Wikipedia ist zu sehen, dass diese nicht eingeordneten, aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate bestenfalls als Bonmot gelten können. Für Zitate gibt es Wikiquote. (An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass ich dort etwas anderes höre, nämlich "auf das ich mich überhaupt nicht positiv beziehe, würde ich politisch sogar eher bekämpfen". In einem ausführlichen, gut dokumentierten Abschnitt über ihr politisches Denken könnte ihre inter- bzw. antinationalistische Haltung hingegen gut platziert werden. −Sargoth 11:10, 7. Feb. 2010 (CET)

Rücktritt

Heute zurückgetreten: http://www.derwesten.de/nachrichten/Juso-Chefin-Franziska-Drohsel-tritt-zurueck-id2974426.html(nicht signierter Beitrag von 109.90.219.49 (Diskussion) 11:42, 12. Mai 2010 (CEST))

Sie will im [Juni zurücktreten. Warten wir mal ab, die Worte von PolitikerInnen sind flüchtiger als der Wind. :) −Sargoth 11:52, 12. Mai 2010 (CEST)

Mit Verlaub: Das ist doch völlig sinnfrei? Sie hat ihn angekündigt und das sollten wir auch reinschreiben. Und wenn sie sich anders entscheidet (Wovon ich nicht ausgehe: Als Grund gibt sie ja nicht irgendeine Tageslaune an, sondern die Vorbereitung aufs 2. Staatsexamen) können wir es immer noch dieser neuen Realität anpassen. Die Ankündigung ändert sich dadurch nicht und ist völlig unbedenklich wiedergebbar! -- -FG- 12:24, 12. Mai 2010 (CEST)
Ja, ich hab mir auch gedacht, wenn das so wichtig ist, bitteschön. Es steht nun in deiner Version stlistisch verbessert drin mit Link auf den Brief. −Sargoth 12:26, 12. Mai 2010 (CEST)
Muchas gracias! ;-) -- -FG- 12:34, 12. Mai 2010 (CEST)
De nada :) Übrigens wäre das Datum des Jusokongresses in Essen noch nett hinzuzufügen. −Sargoth 12:37, 12. Mai 2010 (CEST)
Der Buko ist vom 18.–20. Juni. Gruß,--Tilla 2501 07:28, 14. Mai 2010 (CEST)

Bezeichnung "Politikerin"?

Hallo, ist die Bezeichnung "Politikerin" an diese Stelle nicht etwas weitgegriffen? Laut Wikipedia wird als Politiker eine Person bezeichnet, "die ein politisches Amt oder ein politisches Mandat innehat. (...) Politiker agieren auf allen Ebenen eines Staates (...) oder einer Partei. Politische Ämter können Regierungsämter (z. B. Minister) oder ein Amt in einer Partei (z. B. Parteivorsitzender) sein". Allerdings hat Drohsel kein politisches Mandat, sie agiert nicht auf allen Ebenen einer Partei, und sie hat kein Amt in einer Partei, lediglich ein Amt in einem Richtungsverband einer Partei. Das Amt ist zwar innerhalb des Richtungsverbands wichtig, vermutlich aber nicht in der eigenen Partei oder in der Öffentlichkeit. Die Vorsitzenden vergleichbarer Organisationen (z.B. JU, JuLis) werden zwar auch als "Politiker" bezeichnet, allerdings habe sie tatsächlich politische Mandate inne gehabt. Gruß, --LeonardoWeiss 14:30, 12. Mai 2010 (CEST)

IMHO hat sie als gewählte Vorsitzende der Jusos ein Mandat.--Sascha-Wagner 14:47, 12. Mai 2010 (CEST)
Hallo, Mandat (Politik): "Unter einem Mandat (...) versteht man im Zusammenhang mit repräsentativen Demokratien den politischen Vertretungsauftrag, den das Wahlvolk einem Mitglied eines legislativen Gremiums erteilt". Und Legislative: "In Deutschland wird die Legislative so ausgeübt: (1) auf Bundesebene durch den Deutschen Bundestag als Einkammerparlament, den Bundesrat als Organ des Bundes zur Mitwirkung der Länder u. a. an der Bundesgesetzgebung sowie (notfalls) den Gemeinsamen Ausschuss. (2) auf Landesebene durch das jeweilige Landesparlament oder (soweit die Landesverfassung dies vorsieht) durch die Wahlberechtigten selbst". Es handelt sich also nicht um ein politisches Mandat. --LeonardoWeiss 17:31, 13. Mai 2010 (CEST)
Du schreibst doch oben selbst:"Politiker agieren auf allen Ebenen eines Staates (...) oder einer Partei." Meines Erachtens gehören dazu im weiteren Sinne auch die Jusos .--Rita2008 17:58, 13. Mai 2010 (CEST)
Klar ist Drohsel eine Politikerin. Die Einschränkung auf Mandatsträger auf ganz bestimmten Ebenen würde alle anderen Formen politischer Arbeit ausschließen. Mit dieser Argumentation könnte man sogar Geschäftsführer von Parteien das Politiker-Sein absprechen. Drohsel hat hier einen Artikel, weil sie Politikerin, und nicht, weil sie Studentin ist. --Eintragung ins Nichts 15:54, 14. Mai 2010 (CEST)
Hallo, ausschlaggebend ist hier, dass die Jusos keine Partei sind. Zum Beispiel würde ich den Vorsitzenden der RCDS in Karlsruhe ebenfalls nicht als Politiker bezeichnen. Die Bezeichnung "Studentin" ist richtig - egal ob das der Grund für die Nennung bei Wikipedia ist oder nicht. Beispielsweise wurde Hans Demant bekannt, weil er Vorstandsvorsitzender von Opel war, und nicht weil er Ingenieur war. Trotzdem wird er als "deutscher Ingenieur" bezeichnet. Gruß, --LeonardoWeiss 20:15, 14. Mai 2010 (CEST)

Ausschlaggebend sind reputable Quellen, nicht private Sprechgewohnheiten.

  • "Die Nachwuchspolitiker Franziska Drohsel (SPD) und Jens Spahn (CDU) über die Rentenpolitik der Großen Koalition, Zukunftssorgen und über ihr unterschiedliches Verhältnis zu den Alten in ihren Partei", Spiegel, 20. Juli 2009
  • "Das habe ausschließlich private Gründe, sagte die 29 Jahre alte Politikerin.", Faz, 12. Mai 2010
  • "Ein Interview, in dem die Politikerin nichts sagt und doch alles verrät", Sz, 35/2009

--Rosenkohl 20:32, 14. Mai 2010 (CEST)

Nur mal zur Klarstellung: Erstens: "Politiker agieren auf allen Ebenen des Staates ... oder einer Partei" heißt nicht, dass jeder Politiker gleichzeitig auf allen Ebenen aktiv ist - dann wären ja nur Bundespolitiker Politiker, das ist nicht im Sinne der Formulierung, sondern sie soll sagen, dass es auf allen Ebenen des Staates Politiker gibt (Kommunalpolitiker, Landespolitiker, Bundespolitiker). Zweitens: Jaja, die Jusos bezeichneten sich mal (und tun das auch mal wieder) als Richtungsverband, weil sie damit ausdrücken woll(t)en, dass sie in der SPD eine bestimmte Richtung vertreten. Formal sind sie aber natürlich die Jugendorganisation der Partei - unabhängig davon, welche Richtung sie gerade vertreten. Sie sind kein "Flügel" oder eine informelle "Richtungsorganisation", sondern schlicht Teil der Partei - als Arbeitsgemeinschaft (ja, Jusos sind anders organisiert als z.B. die Junge Union, sie sind keine eigene Organisation. Jedes SPD-Mitglied unter 35 ist Juso.) Richtig ist, dass FD kein Mandat hat, aber sie hat ein Amt in einer Partei - genauer in einer rechtlich abhängigen Arbeitsgemeinschaft einer Partei. Und ansonsten spricht ihre Tätigkeit wohl für sich, es ist ziemlich unsinnig, ihr den Status "Politikerin" abzusprechen. --Katzenpfote 09:50, 16. Mai 2010 (CEST)
Eigentlich erübrigt sich doch die ganze Diskussion, da sie von dem Amt demnächst zurücktritt. Dann passt die Bezeichnung "Politikerin" in der Einleitung wirklich nicht mehr.--Rita2008 12:19, 16. Mai 2010 (CEST)