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Hinweis zum Abschnitt "Einzelnachweise": Entfernung von zwei nicht mehr genutzte Referenzen: ref name="tp1" UND ref name="guard1" am 23. Februar 2019 wegen Referenzfehler

Nur als Hinweis: am 23. Februar 2019 habe ich die beiden Referenzen "ref name=ʼtp1ʼ" UND "ref name=ʼguard1ʼ" entfernt, da es eine Fehlermeldung wegen nicht Verwendung gab:

* "Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „tp1“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet."

<ref name="tp1">Wolfgang Pomrehn: [https://www.heise.de/tp/news/Schulstreiks-Merkel-sieht-Russland-am-Werk-4311139.html  Schulstreiks: Merkel sieht Russland am Werk], [[Telepolis]], 17. Februar 2019. Abgerufen am 19. Februar 2019.</ref>

* "Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „guard1“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet"

<ref name="guard1">Daniel Boffey: [https://www.theguardian.com/world/2019/feb/05/belgian-environment-minister-joke-schauvliege-claimed-children-climate-protests-a-set-up Belgian minister resigns over school-strike conspiracy claims], [[The Guardian]], 5. Februar 2019. Abgerufen am 19. Februar 2019.</ref>

--Molgreen (Diskussion) 05:58, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 22:30, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Weiterleitung

Wenn in der Schweiz der Begriff „Klimastreik“ verwendet wird und das Wort in der Artikeleinleitung fett geschrieben wird, dann sollte aber auch eine Weiterleitung von „Klimastreik“ zu diesem Artikel eingerichtet werden. --Foxxipeter7 (Diskussion) 18:03, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sei mutig!, so geht's: Wikipedia:Weiterleitung. Flugscham (Diskussion) 18:51, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 10:24, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erkenzungsvorschlag: Bereich Kritik / Kontroverse bzw instrumentalisierte der Schüler (erl.)

Diese Demonstrationen wirken ziemlich Künstlich bzw Inszeniert so ähnlich wie einst die https://de.wikipedia.org/wiki/Occupy_Wall_Street Bewegung wo am ende es den Börsen und Banken mehr nützte als schadete.

Hättest du den direkt darüber abgedruckten Appell befolgt, dann wüsstest du, dass David Fopp ausdrücklich begründet, warum er dieses Argument für falsch hält, und würdest darauf eingehen. --CorradoX (Diskussion) 10:01, 2. Mär. 2019 (CET) Beantworten

Wenn es den Schülern wirklich was an der Umwelt liegen würde, so könnten die auch "nach den Schule" Demonstrieren oder "am Wochenende" oder "während den Ferien" aber da ist die Umwelt auf einmal doch nicht mehr so wichtig.

Und das nächste merkwürdiger ist warum geben die Lehrer den Schülern keine "Fehlzeiten" auf den "Zeugnissen" oder profitieren die Lehrer von den Streiks einerseits einfach eher ins Wochenende, und andererseits sind die Streiks näher an der "eigenen Politischen Ideologie" der Lehrern Orientieren, wenn nicht gar von den Lehrern aufgehetzt und dann künstlich geduldet https://www.welt.de/wams_print/article3835659/Unsere-linken-Lehrer.html + http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/lehrer-in-deutschland-laut-oecd-bericht-aelter-weiblich-gut-bezahlt-a-1167094.html was wäre rein Hypothetisch wenn einige Schüler zb zu den Pegidas oder zu den Gelbwestenbewegung rennen würden , würden die dann "unentschuldigte Fernbleiben" auf den "Zeugnissen" vermerkt kriegen, oder würden das die Lehrkörper aus den alt "68er-Bewegung" so was von unvoreingenommen und Tolerant es tolerieren.

Und wenn es den Schülern gegen die Kohlekraft geht so haben die seit Jahrzehnten längst die freie Möglichkeit Erneuerbare-Energie-Tarife von etliche Großen Stromkonzernen frei zu beziehen, deren Tarife eben ein wenig mehr kostet, niemand zwingt sie bzw ihre Eltern , die billigen Stromtarife zu nähmen, aber nein man will ja andere dazu zwingen, eben der Freiheitsfeindliche Linkssozialistische gesinungsgeist , (andere zu ihren Glück zwingen, sei es am ende per Staatsgewalt ), wenn zb um so mehr Leute die Teuren Tarif von den Stromkonzernen beziehen würden, so großer wäre dann die natürliche nachfrage, und um so mehr würden dann die Konzerne auf erneuerbare Energie setzen, eben das Prinzip des "Angebots und nachfrage", der freien Marktwirtschaft. zb die Geldwesten in Stuttgart wollen die "Freiheit" haben Dieselautos zu fahren, während die Schüler gegen die Freiheit Demostieren deren Nutznießer wie immer die Globalpolitisch-operierenden-Mammutkonzerne sind.

Warum demonstrieren die Schüler nicht vor den Chinesischen und Indischen Botschaften wenn es denen wirklich um die Umwelt geht https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiepolitik-deutschland-treibt-den-ausstieg-voran-doch-weltweit-boomt-die-kohle/23141178.html?ticket=ST-2025528-7LyQbV4puzcqBtaXU63I-ap2

Das ist wie mit den https://www.sueddeutsche.de/leben/hambacher-forst-milliarden-euro-fuer-eine-wiese-1.4015661 wo am ende noch die Firmen gewaltige Entschädigungssummen bekommen wegen den in 50 Jahren hochgerechneten Gewinn und etliche Theoretische Arbeitsplätze geht.

Das ist wie mit den http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/forschungsfoerderung-millionenhilfe-fuer-grosskonzerne-a-500128.html Firmen bekommen gewaltige Steuergelder für kostenlose Forschungen für Neue Profitable Patente vom Staat finanziert, damit bloß kein armer Aktionär nicht auf einen Teil seiner Rendite verzichten muss, um das Geld dann notgedrungen nach den regeln des echten Kapitalismus in die eigene Firma zu reinvestieren. Das Gleiche Läuft mit den Kohleabbau die Kriegen schon die Milliarden vom Staat, und da kommen solche künstlichen Demonstrationen und paar geschmierte Grüne / Linke alt 68 wie gerufen und der "Hambacher Forst Theater" so was von gelegen. ( ein Schelm wer dabei böses denkt )

Irgendwie erinnert mich die "Greta Thunberg Bewegung" ein wenig an die https://en.wikipedia.org/wiki/Nayirah_testimony und das nicht nur wegen den suspekten weiteren backgrounds der Eltern. (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:8511:4900:F089:2109:34A2:48D8 (Diskussion) 4:44, 2. März 2019)

Bitte beachten: Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. --Parvolus   07:52, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

+1: Hier geht es um Fridays For Future und nicht um Verschwörungstheorie oder angeblich Instrumentalisierungen. Wir könnten sonst bei jedem beliebigen Thema ebenso behaupten, dass dies alles vom einer Weltverschwörung fremdgesteuert sei. Flugscham (Diskussion) 07:56, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es Belege für eine links-stalinistische hybride Kriegsführung gibt, brauchen wir Belege... Frau Merkel wurde ja schon eingearbeitet. --分液漏斗 (Diskussion) 10:27, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Parvolus   07:52, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schweiz

In der Schweiz gibt es teilweise keine Freistellung mehr für Klimademos Nächster Klimastreik - Kanti-Schüler werden fürs Streiken nicht mehr dispensiert --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 10:42, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Drin --分液漏斗 (Diskussion) 21:01, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Parents For Future

Umweltdemos: Parents for Future - Eltern unterstützen Klimastreik, Deutsche Welle, 8. März 2019 --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 10:44, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Drin --分液漏斗 (Diskussion) 21:01, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 21:01, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Galerie

Ich weiß, visuelle Methoden sind wichtig in Agitation wie Werbung, aber was -- außer plakativer Agitation -- bringt eine Galerie von Pappschildchen mit Parolen drauf? Es unterbricht den Lesefluss. Was soll das? --fossa net ?! 23:47, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut! PS: es gibt schon oben einen Abschnitt, wo deine Frage beantwortet wurde. --分液漏斗 (Diskussion) 08:17, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ehrlich: Bei mir stören schlechte Texte den Lesefluss: krude Formulierungen, Rätselsätze, wikifantenlogik, etc. Bilder können meinen Lesefluss überhaupt nicht stören. --  itu (Disk) 17:02, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 11:53, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

„Mutationen“

„In Reinform“ steht FFF für Aktionen im „Thunberg-Stil“: Schüler „schwänzen“ öffentlichkeitswirksam den Unterricht, und die Zahl derjenigen, die das tun, nimmt stetig zu. Wenn sich der Teilnehmerkreis der Demonstrationen erweitert, stellt das kein Problem dar, sofern die Streikenden die Demonstration weiterhin steuern.
Eine erste „Mutation“ besteht darin, dass Schüler mit dem Einverständnis ihrer Schule dem Unterricht fernbleiben. Eine weitere Deeskalationsstufe liegt darin, die Anregung des hessischen Kultusministers aufzugreifen und in der Freizeit zu demonstrieren (Zigtausende an einem Ort fallen auch Samstags und in den Ferien auf).
Eine zweite „Mutation“ ist das „Modell Bad Oldesloe“: Erwachsene finden Greta Thunbergs Idee toll und schicken Kinder auf die Straße. Dass dieses Modell keineswegs so exotisch ist, wie ich es zuerst gedacht habe, ist auf dieser Seite erkennbar: Zu sehen sind Grundschüler nicht nur mit ihren Lehrern, sondern auch mit dem Vorsitzenden der Grünen-Partei Irlands. Die Erwachsenen sind auf einem Foto ganz vorne zu sehen.
Übrigens ist in Irland nicht nur die Zahl Demonstrierender eher bescheiden; es gibt dort auch gleich drei Organisationen, die sich für die Organisation von Klimaprotesten Jugendlicher verantwortlich fühlen ([1], [2] und [3]). Interessant ist die Konkurrenz zwischen Fridays for Future Ireland und Schoolstrikes4Climate Ireland. --CorradoX (Diskussion) 08:57, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. --分液漏斗 (Diskussion) 13:11, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage, ob FFF eine Aktionsform ist, deren Erfolg davon abhängig ist, dass die Mehrheit der Teilnehmer absichtlich gegen geltendes Recht verstößt, ist von zentraler Bedeutung. Anders gefragt: Wie stehen Organisatoren von FFF-Demonstrationen zu den o.g. Abweichungen vom „Thunberg-Schema“? --CorradoX (Diskussion) 10:04, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich stelle mir die Frage, ob Fragen in der Disk so gestellt werden, um vorgefertigte Meinungen zu transportieren und die Disk vollzumüllen... --分液漏斗 (Diskussion) 15:32, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 13:16, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

weltweite Demos

1700 Kundgebungen weltweit in mehr als 100 Staaten [4] --87.162.175.172 14:28, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 16:09, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

(bislang) 18 extrem langweilige Bilder zu einem Thema... (erl.)

...verstopfen hier den geistigen Raum. Offenbar dienen Bilder von Demos als Beleg dafür, was denn sachlich richtig sei. Muß man nun fürchten, daß das in die Hunderte gehen könnte? Mr. bobby (Diskussion) 13:16, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Und auch für dich gehts hier entlang. --Belladonna Elixierschmiede 13:50, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich zitiere mal: "Was mir hier nicht gefällt - Der Kampf mit men on a mission weil es da nicht um das Ringen um die "Wahrheit" oder beste Version geht, sondern um die Verteidigung eigentlich neutraler Inhalte, die unter Druck der Mission auch mission-mäßig verteidigt werden müssen..." Das gilt für mich auch gegenüber women on a mission".Mr. bobby (Diskussion) 14:08, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wir haben noch nicht für jedes Land ein Bild. --87.162.168.58 14:02, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Es gibt bereits eine 3. Meinung zum Thema --Belladonna Elixierschmiede 14:04, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Scientists for future / Christian Lindner

Warum wird in dem Abschnitt Christian Lindner so prominent zitiert? --Fiona (Diskussion) 19:19, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt herausgenommen. Hier hat er Streit keine Relevanz. Er gehört in den Bio-Artikel über ihn.--Fiona (Diskussion) 19:22, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Fiona B.: Danke für den Hinweis.

FFF erfährt (leider, ich mag die Bewegung persönlich) Gegenwind.

Lindner ist Parteivorsitzender der FDP. Da die Partei, wenn auch als klein, doch eine der klassischen Parteien ist, die sogar an Regierung mitwirken, ist der einer der wichtigen Politiker.

Mein Änderung (Quelltext siehe unten) sollte eigentlich Lindners Ausführungen nicht pushen oder bewerben, sondern darauf hinweisen, dass die Äußerungen von Lindner selbst widersprpüchlich waren und Lindner deswegen in den Medien kritisiert wurde. Objektiv finde ich Lindners Äußerungen halt wichtig, aber die Auseinandersetzung sollte dann vollständig sein. Eine Sabotage am Artikel oder schlechtmachen der Bewegung sein, sollen meine Änderungen nicht sein.

Dieser Kommentar ist lediglich ein Erklärunsversuch von mir. Ich finde das sinnvoll, was zu Lindner hier zu ergänzen. Wenn du das anders siehst, dann ist das nicht rtragisch und ich stimme dir zu. Vielleicht hast du sogar Recht wegen Übersichtlichkeit. Ob das jetzt hier steht oder woanders ist mir egal.

Hier ne große Diskussion, nen Streit oder Edit-War loszutreten, möchte ich nicht :-)

Viele Grüße,

j2s1

Quelltext:

"Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner äußerte in einem Interview mit Bild am Sonntag und auf Twitter, dass man von Kindern und Jugendlichen „nicht erwarten“ könne, "dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen“, sondern das eine "eine Sache für Profis“ sei. Nachfolgend erhob sich ein Shitstorm gegen Lindner.[1][2]"

Den Bio-Artikel, wo finde ich den? ergänze das dann da, wenn du das besser findest:)

--J2s1a (Diskussion) 20:21, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Christian Lindner. --Fiona (Diskussion) 20:36, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Äußerung Lindners ist relevant, da in der Presse vielfach zitiert. "Erhob sich shitstorm" ist eine journalistische Nullmeldung und unenzyklopädische Sprache. Stattdessen kann man gegebenenfalls verdeutlichen, wer mit welchen relevanten Argumente Lindner begründet widersprochen hat, Rosenkohl (Diskussion) 10:37, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es fehlt z.B. noch die Kritik von CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak. Z.Z. sind alle kritischen, zur Rückkehr zum Schulunterricht mahnenden Zitate in indirekter Rede und teilweise mit angeblich stattgefundenen "Shitstorms" versehen, während lobende und anbiedernde Zitate wörtlich und eingerückt gebracht werden. Dies erweckt einen nicht-neutralen Eindruck der Präsentation, Rosenkohl (Diskussion) 13:12, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sei mutig, du brauchst keine Schreibgenehmigung. Und wenn doch, erteile ich sie dir hiermit. --分液漏斗 (Diskussion) 13:15, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Zuletzt haben mehr als 23.000 Forscher eine Petition für mehr Klimaschutz unterstützt.“ [5] --87.162.175.172 14:23, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 10:42, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sonneborn...

...hat schon bessere Witze gemacht. Da ein Politiker allenfalls sorgeberechtigter Elternteil der eigenen Kinder sein kann und daher keine gültigen Entschuldigungen für Schulversäumnisse für andere als seinen eigenen Nachwuchs ausstellen darf, entferne ich die Erwähnung des mäßigen Polit-Jokes aus der Enzyklopädie.Mr. bobby (Diskussion) 13:38, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 10:43, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schulstreik

Was passiert in den Schulferien, wenn die Schüler den Unterricht nicht "bestreiken" können? Demonstrieren sie dann weiter oder hat der Schulstreik quasi den Nebeneffekt, in den Ferien guten Gewissens trotz Klimaschädlichkeit größere Fernreisen antreten zu können?

Wie "streiken" Studenten, die üblicherweise keine Anwesenheitspflicht für Vorlesungen haben? Außerdem ist an der Uni für etwa fünf Monate im Jahr vorlesungsfreie Zeit ("Semesterferien"). Können Studenten damit lediglich an sieben Monaten im Jahr bei "Fridays For Future" teilnehmen?

Die Kombination von Demonstration und Streik ist etwas erklärungsbedürftig. --Pinguin55 (Diskussion) 10:56, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich sehe genau dasselbe Logikproblem in den Begrifflichkeiten. Bei einem Streik will man eine Veränderung in der bestreikten Tätigkeit bewirken. Das kommt ja auch bei Schulen ab und zu vor (Bildungsreformen etc.). Hier ist die Botschaft aber allgemein an die Politik adressiert. Von mir aus sind das Demonstrationen und keine Streiks. Andernfalls müsste der Artikel aufzeigen weshalb die Schulen für den Klimawandel verantwortlich gemacht werden und was von den Schulen für Massnahmen gefordert wird. FandS (Diskussion) 11:30, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mich würde die Ernsthaftigkeit der Teilnehmer interessieren, ob man z. B. auch streiken würde, wenn die Streiks außerhalb der Schulzeit stattfänden.
Einschub: Die explosionsartige Zunahme der Teilnehmerzahl in der Schweiz am 2. Februar 2019 (einem Samstag) spricht dafür, der Einbruch der Teilnehmerzahl in Deutschland nach der Zeugnisvergabe zum Schulhalbjahrswechsel dagegen.
Die 3000 Teilnehmer an der FFFD-Demo in Hannover am 15. Februar 2019 opferten auch Freizeit, weil die Demo erst mittags (um 12:30 Uhr) begann. --91.96.245.102 17:07, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und natürlich, worauf man (da es wohl ohne eigene Einschränkungen nicht geht) selbst verzichten würde – doch nicht etwa aufs Smartphone? --Urgelein (Diskussion) 20:38, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das Wort -streik leitet sich wohl von allgemein Bildungsstreik ab. Entscheidend ist da auch eher, welchen Sprachgebrauch es durch die Medien und vor allem die Initiatoren gibt, und nicht, ob wir Wikipediaautoren das eine sinnvolle Bezeichnung finden.
Betrachtungen über die "Ernsthaftigkeit der Teilnehmer" gehören mMn nicht hier auf die Diskussionsseite, unwahrscheinlich, dass sich daraus eine Verbesserung des Artikels ergibt, es sei denn man fände Umfragen und Studien zu den Teilnehmern, die liegen so kurzfristig eher nicht vor. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 10:35, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich stimme zu, dass die "Ernsthaftigkeit der Teilnehmer" nicht hier auf die Diskussionsseite gehört. Aber wir sollten im Auge behalten, ob während Schulferien bzw. Semesterferien die Demo-Aktionen weitergehen (obwohl keine Gelegenheit zum "Streik" besteht) oder ob in der Ferienzeit die Demonstrationen ausfallen, weil keine Gelegenheit zum "Streik" besteht. --Pinguin55 (Diskussion) 19:47, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich möchte dann im Gegenzug bezweifeln, dass es den Wiki-Autoren wirklich um das Sammeln des Wissens der Welt geht. Ich möchte wissen, ob ihr hier wirklich weiterschreibt, wenn.... Also bitte, wie engagiert seid ihr denn selbst? -- 2001:4DD6:E06B:0:9974:2017:B60F:EFE4 22:48, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Schreibweise: „For“ oder „for“?

Im Artikelnamen heißt es „For“, im Artikel aber nun „for“. Wie ist es korrekt? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 07:48, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Korrekt ist (zumindest für Deutschland) "Fridays for Future".[3] Ich kann das mit Sicherheit sagen, da ich Teil diverser AGs bei FFF bin. An vielen Stellen wird es allerdings falsch geschrieben. Marvin Bederke (Diskussion) 13:34, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Auf beiden Webseiten hat es ein großes For. (genaugenommen werden die drei Worte auch zusammengeschrieben: FridaysForFuture). Habe das F im Einleitungssatz entsprechend geändert. --Coyote III (Diskussion) 10:41, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der Name ist auf Englisch, daher sollten wir die englischen Regeln verwenden. Es ist "for" (siehe en:Wikipedia:Naming conventions (capitalization)).
Skolstrejk för klimatet (Diskussion) 22:12, 31. Jan. 2019 (CET).Beantworten
"englische Regeln" gelten nicht für Eigennamen. Die Frage, die sich stellt, ist daher, wie die Organisation sich selbst schreibt. Flugscham (Diskussion) 22:24, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Lemma

In der Schweiz wird es nicht „Fridays For Future“, sondern „Klimastreik“ genannt. Da der Artikel nun repräsentativer für die internationale Bewegung ist, schlage ich vor, den Titel für Schulstreik fürs Klima zu ändern. Was denkst ihr?
Skolstrejk för klimatet (Diskussion) 13:23, 1. Feb. 2019 (CET).Beantworten
ich hatte überlegt, ob man zwei Artikel macht, Fridays For Future als Bewegung in Deutschland, und einen zum internationalen Phänomen Schulstreiks fürs Klima. Unter dem jetzigen Lemma passt die internationale Tabelle jedenfalls nicht so ganz richtig rein. Andererseits, wenn man sagt Schweiz und Österreich = deutschsprachiger Raum, dann wäre direkt ein übergeordnetes Lemma Schulstreiks fürs Klima das passendere, statt hier den bundesdeutschen Titel zu verwenden. Wahrscheinlich könnte man in einem halben Jahr besser sehen, wohin die Entwicklung dieser politischen Bewegungen gegangen ist, und wie groß und dauerhaft sie eventuell geworden sind. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 13:44, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Tabelle mit Demonstrationen nach Ländern

Versionen dieses Artikels in anderen Sprachen haben eine nützliche Tabelle mit „Demonstrationen nach Ländern“ (siehe en:School strike for climate#By country). Da der deutsche Artikel der meistbesuchte von allen ist (Referenz), wäre es sinnvoll, diese Tabelle ins Deutsche zu übersetzen. Kann das jemand machen?
Skolstrejk för klimatet (Diskussion) 22:14, 31. Jan. 2019 (CET).Beantworten

Du kannst ja selbst mal mit Google Translate eine Übersetzung erstellen und diese dann manuell schärfen. Ich schaue am Ende gerne rüber, sobald Du es hier eingestellt hast und nehme ggf. Korrekturen vor. Flugscham (Diskussion) 10:15, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich werde es versuchen. Zögere nicht, meine Fehler zu korrigieren (auch wenn mein Deutsch nicht gut genug ist)!
Skolstrejk för klimatet (Diskussion) 12:37, 1. Feb. 2019 (CET).Beantworten

Zeichen und Bezeichnetes

Der Tag, an dem die höchste Zahl an Demonstranten in einem Land erreicht wurde, ist laut der Tabelle der 2. Februar 2019, ein Samstag. Gemeldet werden 45.000 Demonstranten an dreizehn Orten in der Schweiz. Begründet wird die Abkehr vom Traditionstag Freitag damit, dass es nicht darum gehe, möglichst viel Unterricht ausfallen zu lassen.
Damit ist die in der Schweiz laut Artikeleinleitung übliche Bezeichnung „Klimastreik“ irreführend geworden. Ist dort eine Begriffsänderung geplant? Und was wird aus dem ersten „F“ im Namen der Initiative in anderen Ländern, wenn dort nicht mehr (nur) freitags demonstriert wird? --CorradoX (Diskussion) 09:45, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In Belgien haben laut Tabelle bisher alle Demostrationen an einem Donnerstag stattgefunden. Hat dort die Initiative einen anderen Namen (etwa «Jeudi Pour Climat»?) --91.96.242.104 09:53, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vorschlag zum Sprachgebrauch im Artikel: Namen sind tabu. Sie sollten ohne Anführungszeichen und so lange benutzt werden, wie die Aktiven sie selbst benutzen.
Sinn tragende Wörter wie das Verb „(be)streiken“ sollten konsequent mit Anführungszeichen benutzt werden, da eben nicht unstrittig ist, ob es sich bei dem Vorgang überhaupt um einen „Streik“ handelt. Gar nicht anwenden sollte man die Verben, wenn eine Aktion, von der konkret die Rede ist, außerhalb der Unterrichtszeit stattfindet. --CorradoX (Diskussion) 10:17, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Was ist ein Streik?

Im engsten Wortsinn liegt ein Streikfall dann vor, wenn eine Arbeitskraft die Erbringung einer Arbeitsleistung verweigert und dies mit der Absicht tut, den Empfänger der Leistung unter Druck zu setzen. Empfänger einer Arbeitsleistung ist nicht nur der Auftraggeber, sondern auch der Nutznießer der Leistung.
Beispiel: Eisenbahnbedienstete schädigen durch die Einstellung ihrer Arbeit die Eisenbahngesellschaft, bei der sie angestellt sind, und deren Kunden, die nicht mit der Bahn von A nach B gelangen können.
Der Druck soll dazu führen, dass die Interessen der Streikenden ALS LEISTUNGSERBRINGER wirksamer durchgesetzt werden können als ohne den Streik.
Nach dieser Definition ist jeder „Schülerstreik“ nur in einem weiten Wortsinn ein „Streik“. Und auch das nur insofern, als die Leistungsverweigerung als solche eine zentrale Rolle als Druckmittel spielt.
Betrachtet man die Entwicklung in der Schweiz, dann trifft auch der letztgenannte Aspekt bei den aktuellen Aktionen keine zentrale Rolle. Es geht gar nicht um eine Kritik an Lehrern und dem System Schule und um Änderungen in den Bereichen Schule und Unterricht.
Der Hauptzweck der Aktionen besteht darin, durch eine „unerhörte Provokation“ für Aufmerksamkeit zu sorgen und Gleichgesinnte zu mobilisieren. Also handelt es sich um Demonstrationen, deren Erfolg nicht davon abhängt, dass deren Teilnehmer fortgesetzt Unterricht versäumen. Inzwischen hat die Aufmerksamkeit für "Friday For Future" eine Eigendynamik entwickelt, die das Element der Unterrichtsverweigerung entbehrlich macht. --91.96.169.141 16:06, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ein weiterer Aspekt: Was ist das für ein merkwürdiger „Streik“, für den die „Gegenseite“ (die „bestreikten“ Schulen, Schulbehörden und Ministerien) Verständnis zeigt und z.T. sogar den Regelverletztern „Absolution erteilt“? Kein Unternehmer, dessen Betrieb bestreikt wird, würde sich so verhalten. „Rädelsführer“ eines „wilden Streiks“ in der Wirtschaft würden gnadenlos juristisch belangt werden. „Politische Streiks“ sind in Deutschland sogar ausdrücklich verboten und können strafrechtlich verfolgt werden (außer in den Fällen des Art. 20 (4) GG). --CorradoX (Diskussion) 16:23, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn das Wort Streik als zu sensibel aufgefasst wird, müsste dies mit externen Quellen belegt werden. Einfach in Anführungszeichen zu setzen ohne Erklärung geht nicht. --Belladonna Elixierschmiede 17:41, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Dynamik der „Kampfform Streik“ ist in diesem Zeitungsartikel von heute gut zu erkennen. Die Formulierung „brave Demonstranten“ in der Artikel-Überschrift trieft vor Ironie. Sind diese „Braven“ noch Nachfolger Greta Thunbergs? --91.96.169.141 17:50, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vorsicht: Die „Basler Zeitung“ gilt als „nicht reputabel“! --CorradoX (Diskussion) 10:59, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht nicht nur um Ziele (die jeder positiv bewerten muss!). Es geht auch um Strategien. Laut der Schweizer Website 20min.ch ([6]) geht es „Klimastreik“ darum, dass in der Schweiz demnächst die größte Demonstration seit 1991 (dem Beginn des Irakkriegs) stattfinden soll. Angesichts dieses strategischen Ziels ist es zweitrangig, ob daran teilnehmende Schüler zivilen Ungehorsam (durch „Streiken“) üben oder nicht. --CorradoX (Diskussion) 18:04, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In der Presse wird durchgängig von Streik gesprochen und damit die Definition und Bezeichnung der TeilnehmerInnen für ihre Aktion übernommen. Dies sollte auch in Wikipedia nicht anders gehandhabt werden. Falls aus politik- sozialwissenschaftlicher Sicht diese Aktionen aufgegriffen werden und auf die Begrifflichkeiten hin untersucht werden, kann man das Ergebnis hier darstellen. Allerdings dann in ganzen Sätzen und nicht durch Anführungszeichen. --Belladonna Elixierschmiede 18:24, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also der Duden definiert es wie folgt: "gemeinsame, meist gewerkschaftlich organisierte Arbeitsniederlegung von Arbeitnehmern zur Durchsetzung bestimmter wirtschaftlicher, sozialer, die Arbeit betreffender Forderungen". Als Beispiele sind dort u.a. angegeben: "der Streik der Ärzte (die Weigerung der Ärzte, geplante Behandlungen durchzuführen)", "einen Betrieb durch Streik stilllegen" und "<in übertragener Bedeutung>: die Gefangenen wollen ihren Streik fortsetzen". Was für mich klar ist: Hier geht es um einen Streik im übertragenen Sinne, wie das angegebene Beispiel des Gefangenenstreiks. Das Ziel ist es, sich durch Weigerung der geplanten Beschulung zu widersetzen (wie beim Ärztebeispiel) und ggf. sogar die Schulen stillzulegen (wie beim anderen Beispiel). Aus meiner Sicht also ganz analog auch zu gewerkschaftlich organisierten Streiks, jedoch wie gesagt in der vom Duden gedeckten übertragenen Bedeutung analog zu den Gefangenenstreiks. Mein persönliches Fazit: Das Wort Streik passt hier. Flugscham (Diskussion) 19:35, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wer hier Wortklauberei betreiben möchte, möge sich gerne auch einmal am Artikel Hungerstreik abarbeiten. -- 213.196.212.112 20:07, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nunja: Ob ein gewisses „Märtyrertum“ zu Aktionen von FFF, Klimastreik usw. dazugehört, ist schon eine berechtigte Frage. Die Schweizer Schüler, die wegen einer 6 für eine versäumten Prüfung um ihre Versetzung bangen müssen, scheinen recht geschockt zu sein, da sie offenbar mit dieser Folge nicht gerechnet haben.
Dabei gehört zu jeder Streikteilnahme die Bereitschaft, negative Folgen in Kauf zu nehmen (bis hin zum eigenen Tod im Fall eines Hungerstreiks; bei „normalen“ Streiks kommt es zu Lohnausfällen und Kündigungen).
Nicht alle Sympathisanten des Klimastreiks scheinen Gedanken über ihre schulische und berufliche Zukunft für „ohnehin sinnlos“ zu halten, obwohl FFF-Aktivisten angeben, dass es ohne „Notwehraktionen“ wie die FFF-Aktionen keine Zukunft für die Jugendlichen von heute geben werde. --CorradoX (Diskussion) 10:59, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS: Sind angesichts der horrenden Zahl versäumter Unterrichsstunden, die bisher bei Greta Thunberg angefallen sind, eigentlich seitens ihrer Lehrer bzw. der schwedischen Schulbehörden irgendwelche Maßnahmen ergriffen worden?
Was die Schweiz anbelangt, gibt dieser Text eine klare Antwort.
Vor dem 2. Februar hätten sich Lehrlinge zurückgehalten, an den Demonstrationen teilzunehmen, weil der Verlust ihrer Lehrstelle ihnen als ein zu hohes Risiko erschienen sei – trotz der prinzipiellen Berechtigung zivilen Ungehorsams.
Eben deshalb sei man auf einen Samstag ausgewichen.
Die in der Tabelle im Artikel erkennbare hohe Teilnehmerzahl der Aktionen am 2. Februar spricht für diese Einschätzung. --91.96.24.54 17:49, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fazit:

  1. Wer den Artikel Schulstreik und den Abschnitt Frieden#Schulfrieden gelesen hat, kann mit der Charakterisierung von FFF als „Schulstreik“ nicht zufrieden sein. Auch Unterstützer von FFF stellen ausdrücklich klar, dass die Aktionen sich nicht gegen den Unterricht und das Schulsystem richten (anders als die Schulstreiks in demokratischen Staaten, von denen sonst – nicht nur im Artikel Schulstreik – die Rede ist).
  2. Das Insistieren darauf, dass es sinnvoll sei, auch jugendliche Arbeitnehmer und Ältere in die Aktionen einzubeziehen (vgl. die Diskussion in der Schweiz), zeigt, dass FFF längst keine reine Schüleraktion (Schul-Streik) mehr ist. Das war sie eigentlich schon in dem Moment nicht mehr, in dem Studierende in großer Zahl bei den Aktionen mitmachten.
  3. Zu klären bleibt, eine wie große Rolle die Wut auf die „Älteren“ spielt. Es wird ohnehin nicht zu verhindern sein, dass diejenigen unter den Älteren, die die Lage genauso bewerten wie die FFF-Aktivisten, an den Demonstrationen in der nahen Zukunft teilnehmen werden (was viele bereits angekündigt haben). --CorradoX (Diskussion) 08:35, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Auch der Artikel Generation Z wartet (kurz- bis mittelfristig) darauf, dass die neuesten Erkenntnisse in Sachen FFF dort systematisch (d.h. so, dass nicht das Bild „verblödender Digital Natives“ gleichberechtigt neben dem einer neuen Protestgeneration stehenbleibt) eingearbeitet werden. Im Übrigen stellt sich die Frage, ob FFF sich zu einer „Ökopax“-Bewegung ausweitet (nach dem Vorbild der Grünen in ihrer Frühphase). Die schlimmste Form des Zukunftsverlusts wäre schließlich ein globaler Atomkrieg (auf den ironischerweise für die wenigen, die ihn überleben würden, ein „nuklearer Winter“ und nicht eine „Heißzeit“ folgen würde). --CorradoX (Diskussion) 10:53, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Verlängerung der Tabelle

Inzwischen berichten Lokalzeitungen aus allen Regionen Deutschlands von FFFD-Demonstrationen. Daher schlage ich vor, im Fall von Deutschland und von Ländern, in denen Ähnliches geschieht, einzelne Demonstrationen nur noch dann in die Tabelle aufzunehmen, wenn entweder nationale Teilnehmerrekorde gebrochen werden oder wenn eine einzelne Demonstration (auf welche Weise auch immer) auffällig ist. --CorradoX (Diskussion) 18:11, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

25.000 Demonstrationsteilnehmer in ganz Deutschland bei einer Gesamtbevölkerung von über 80 Millionen Menschen – das ist nicht gerade viel. Die viel kleinere Schweiz hat am 2. Februar 45.000 Teilnehmer auf die Beine gebracht.
Oder sind Statistiker damit überfordert, all die vielen kleinen Demonstrationen zu berücksichtigen, die es in Deutschland inzwischen gibt? Wenn das so sein sollte, sollte man sich besser auf die Entwicklung der Demonstrationen in den Großstädten konzentieren und nationale Gesamtergebnisse weglassen. --91.97.91.174 19:02, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Liste ist/wird zu lang, Leute. Was tun? Ich würde sie in einen eigenen Artikel auslagern und "Auswahl" in die Überschrift schreiben. -- Neudabei (Diskussion) 23:35, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ökonomie der Aufmerksamkeit

Das zentrale Argument für die Wahl der Kampfform „Schulstreik“ hat Luisa Neubauer vorgebracht: Es geht darum, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Zu ergänzen wäre: „… und zu erhalten“.
Jeder weiß aber, dass Medien nach "news" gieren, und "news" sind definitionsgemäß „neu“. So ist der Romantitel „Im Westen nichts Neues“ an Zynismus kaum zu übertreffen: Es wird zum Ende des Ersten Weltkriegs hin an der Westfront „gestorben wie immer“. Selbst die wochenlang von Nachrichtensendung zu Nachrichtensendung zunehmende Zahl der Opfer des Tsunamis vom 26. Dezember 2004 wirkte auf die Hörer der Meldung irgendwann ermüdend.
Als alarmierend betrachte ich den Hinweis der Schulpraktikantin Emma Grass bei der „Berliner Zeitung“ ([7]), dass in Berlin „jedes Jahr 5000 Demos“ stattfinden und der Rekord bei 242.000 Teilnehmern im Oktober 2018 stehe (für eine Demonstration gegen den Rassismus in Deutschland).
Von einem „Erfolg für FFFD“ kann man demnach erst dann reden, wenn es in Berlin eine sechsstellige Zahl an Demonstranten gibt.
Sinnvoller wäre es wohl, das Phänomen von der „Provinz“ her anzugehen. In vielen Orten ist es im Zusammenhang mit FFF überhaupt zum erstenmal (seit langer Zeit) zu einer Demonstration gekommen. Das ist die eigentliche Nachricht. --37.138.224.203 10:58, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mein Versuch, zwei der drei Fotos am Rand des Artikels, die Demonstranten in Berlin zeigen, durch Fotos aus einer nicht so großen, aber bedeutsamen Stadt in Deutschland und aus „Kleinkleckersdorf“ zu ersetzen, ist gescheitert.
Grund: Es gibt bei commons.wikimedia.org Hunderte Fotos aus Berlin, 38 aus Kassel – und das war's!
Mein Appell: Macht Fotos eurer (wenn auch vielleicht kleinen) Aktion in eurer Heimatgemeide und spendet sie bei commons.wikimedia.org! Dann setzt sich auch nicht der falsche Langzeiteindruck fest, dass „die Musik nur in Berlin spielt“!
Wieso lassen es sich (nebenbei bemerkt) eigentlich Hamburger, Münchener usw. gefallen, optisch nicht repräsentiert zu werden? Deutschland ist doch geprägt durch ein Vielzahl kultureller Zentren neben seiner nationalen Hauptstadt! --CorradoX (Diskussion) 11:27, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn Bundeskanzlerin Merkel mit ihrer Verdächtigung auf der Münchener Sicherheitskonferenz Recht hätte (angeblich haben die Russen bei FFF die Finger im Spiel), dann müsste man vor stümperhaft arbeitenden russischen Agenten keine Angst haben. Profis würden dafür sorgen, dass es bei Commons auch aus Hamburg, München und „Klein-Kleckersdorf“ eine Vielzahl „eindrucksvoller“ Fotos gäbe. --91.96.245.102 16:59, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Grundlegendes

1. Michael Hüther: In der verlinkten Quelle ([8]) steht wörtlich:

„Der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, fordert die "Fridays-for-Future"-Bewegung auf, ihre Streiks zu beenden.“

Die Überschrift zu dem Artikel lautet: „IW-Chef fordert Ende der "Fridays-for-Future"-Streiks“.
→ Kein Bezug zu den Aktivitäten von FFF(D)?

2. Das IW ist mächtig. Es kann als Gegenlobby zur Lobby der Klimaschützer Politiker wirksam unter Druck setzen. Junge Leute haben es also nicht nur deshalb schwer, weil ihre Jahrgänge relativ klein sind, viele Angehörige der Generation Z noch nicht wahlberechtigt sind (also noch nicht jetzt schon Politikern bei Wahlen „die rote Karte zeigen“ können) und auf das Wohlwollen der Älteren angewiesen sind, da diese ihre Stimmenmehrheit immer zuungunsten der Jüngeren einsetzen können, wenn sie das wollen. Abgesehen davon haben auch Eltern von 17-Jährigen noch ein Aufenthaltsbestimmungsrecht.
→ Angesichts dessen sollte man Demonstrationen nicht als „Kämpfe“ betrachten? Wenn die Demonstrierenden das so sehen, dann haben sie noch viel zu lernen! Es ist schön, dass Eltern im Allgemeinen heute vieles unterstützen (und auch viele Lehrer). Aber Wirtschaftvertreter sind „ein anderes Kaliber“. Das zeigen auch die Ängste um ihre Lehrstelle bei vielen jungen Arbeitnehmern in der Schweiz.

3. Der Fall Bad Oldesloe: Skurril ist es, wenn „Ältere“ die FFFD-Aktionen „kapern“. Die Lehrkräfte gehen im Dienst zur Demo und betreiben „Unterricht mit anderen Mitteln“. Streikende wären in Bad Oldesloe diejenigen gewesen, die sich geweigert hätten, an der Demo teilzunehmen. Wäre das von Sechs- bis Zehnjährigen zu erwarten? Auch waren viele ältere Sympathisanten in dem NDR-Film zu sehen, die sich wohlwollend-jovial äußerten.

4. Das ist es, was Klaus Hurrelmann meint, wenn er von einer „Entwertung des zivilen Ungehorsams“ spricht: Die Provokation wird nicht als solche ernst genommen. Analogie: Top-Models tragen Jeans, denen absichtlich Risse verpasst wurden; „unangemessene“ Kleidung gilt danach nicht mehr als solche. Am Schluss überfällt alle Beobachter das große Gähnen. Auch Pegida wirkt heute nicht mehr provozierend (in dem Sinn, dass alle Andersdenkenden sich sofort spontan aufregen); wer in Dresden auf eine Demo stößt, findet daran nichts Besonderes mehr.
→ Bei „Beifall von der falschen Seite“ (es geht um Jugendproteste, für die Regelverstöße konstitutiv sind) müssen FFF-Aktive auf der Hut sein. --CorradoX (Diskussion) 18:07, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

zu 3.: Die „Stuttgarter Nachrichten“ zitieren den Schulleiter einer Stuttgarter Schule mit den Worten: „Demokratie ist natürlich wichtig, aber muss das unbedingt während der Unterrichtszeit sein?“ Wenn Schüler für eine Demonstration den Unterricht „schwänzen“, habe, so der zitierte Schulleiter, die Schule dafür zu sorgen, dass der Unterricht nachgeholt werde. Das bedeutet im Zweifelsfall: Nachsitzen. Auch in Lehrerbegleitung und im Rahmen des Unterrichts sei die Teilnahme an einer Demonstration nicht vorgesehen, da es sich dabei um eine Tendenzveranstaltung handele, bei der eine bestimmte Position vertreten werde. „Ansonsten müsste man zum Ausgleich auf eine Demonstration von der Kohleindustrie gehen.“ ([9])
Allerdings mildert der Leiter des Stuttgarter Schulamtes diese Aussage ab: Mit Genehmigung der Schulleitung sei auch ein „Lerngang“ zu den Demonstrationen möglich.
→ Demonstrationsteilnahme als „Lerngang“ im Rahmen der Erfüllung der Schulpflicht? --91.96.183.172 18:33, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@ 91.96.183.172 (zu 3. und 4.): Hier wird die Schulleiterin eines Frankfurter Gymnasiums zitiert. Sie meint: „Das wäre furchtbar, wenn Lehrer oder Schulleiter die Speerspitze der Bewegung werden und den Schülern das enteignen.“
Hurrelmann lässt hier grüßen! Wenn Lehrer sich bei den Aktionen nicht „heraushalten“, indem sie selbst an ihnen teilnehmen, womöglich noch im Rahmen von „Lerngängen“, dann „enteignen“ sie die Schüler. Aufgabe von Lehrern sei es allenfalls, mit Schülern über das Thema und die Aktionen zu reden. --CorradoX (Diskussion) 08:36, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Zwischenbilanz

Die meisten Demonstrationsteilnehmer an einem Tag gab es am 2. Februar 2019 in der Schweiz (40.000), die meisten Teilnehmer in einer Stadt in Brüssel am 24. Januar 2019 (35.000). Über gewaltsame Ausschreitungen bei einer Demonstration ist nichts bekannt.
Mein Vorschlag: Diese grundlegenden Fakten sollten Woche für Woche (wenn nötig) aktualisiert werden. Ansonsten sollten neue Angaben zu Ländern und Orten, die in der Tabelle bereits erwähnt wurden, unterbleiben.
Außerdem kann der trostlose Eindruck, den zurzeit die Zahlen über Deutschland machen (die Messlatte für Berlin liegt – s.o. – bei 242.000 Teilnehmern!), so nicht stehenbleiben. In der Schweiz rückt die Zahl der Demonstrationsteilnehmer immerhin in die Nähe des Allzeitrekords für alle Demonstrationen von 1991. Von einer Million Teilnehmern, die in der kleineren Bundesrepublik Deutschland in den 1980er Jahren im Bonner Hofgarten für den Frieden demonstrierten, ist Deutschland noch weit entfernt. Fortschritte wie 3000 Teilnehmer schon bei der zweiten FFFD-Demo in Hannover und ähnliche Zuwachsraten müssten stärker hervorgehoben werden. --91.96.20.202 09:21, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Strike in UK

Aus der englischsprachigen WP:

Nationwide strikes in the UK, expected in more than 30 locations[4] on Friday 15 February,[5][6] saw more than 60 actions in towns and cities, with an estimated 15,000 taking part.[7]

Friday 15 March is expected to be the most widespread of strikes, with tens of thousands of children in at least two dozen countries and nearly 30 US states projected to walk out of school, supported by of some of the world’s biggest environmental groups.[8] [9]

Derzeit fehlen Informationen zu den Streiks weltweit, - während die Ticker-Infos zu den Befindlichkeiten der Deutschen hier ausufern. -- 2001:4DD4:1DDD:0:C4D:7E0:1D93:3955 22:51, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

  1. Fridays for Future: Lindner kritisiert Schüler-Proteste - und erntet Shitstorm, rp-online.de, 11. März 2019
  2. „Fridays For Future“: Christian Lindner eckt mit Kritik an Schülerprotesten gegen Klimawandel an, fr.de, 11. März 2019
  3. Corporate Identity. Abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).
  4. James Waterhouse: 'I skip school to demand climate change action', 14 February 2019 
  5. School climate strike children’s brave stand has our support In: The Guardian, 13 February 2019 
  6. UK pupils to join global strike over climate change crisis In: The Guardian, 8 February 2019. Abgerufen im 11 February 2019 
  7. Schoolchildren go on strike over climate change In: BBC News, 15 February 2019 
  8. Sarah Kaplan: How a 7th-grader’s strike against climate change exploded into a movement In: Washington Post, 16 February 2019 
  9. FridaysforFuture, fridaysforfuture.org (page visited on 26 January 2019).

Was tun?

@ Neudabei (Abschnitt 6.):
Mein Vorschlag: Die Tabelle löschen und den Länderabschnitt um nicht-deutschsprachige Länder ergänzen. Die Unterabschnitte knapp halten.
Standardfragen in allen Unterabschnitten zu den Ländern:

  • Seit wann gibt es Aktionen? Wann und in welcher Stadt gab es bisher (allwöchentlich zu aktualisieren!) die höchsten Teilnehmerzahlen?
  • Gibt es landesspezifische Hintergründe (wie das Brexit-Chaos im Vereinigten Königreich als Wutverstärker bzw. die Gelbwestenaktionen in Frankreich als Konkurrenz)?
  • Bilden Schüler (noch) die Mehrheit der Demonstranten?
  • Ist die Absicht, politisch Verantwortliche vor allem zu provozieren, immer noch zentral? Wird also auf den Ausfall von Unterrichtsstunden noch Wert gelegt?
  • Ist alles in allem die Charakterisierung der Aktionen als „Schulstreik“ (noch) angebracht?

Darüber hinaus müsste der Unterabschnitt „Deutschland“ gestrafft werden, und es müsste mehr getan werden, um der Verwirrung als Ergebnis der Lektüre so weit wie möglich vorzubeugen.
Generell sollte die Tatsache, dass dieser Artikel auf Deutsch verfasst ist, nicht dazu verleiten, die Thematik allein aus deutscher Sicht zu betrachten (vgl. z.B. die Lässigkeit, mit der hier auf den Umstand hingewiesen wird, dass in Göteborg selbst gutbürgerliche Gymnasiasten in Normalzeiten durchschnittlich an 8 Prozent der Unterrichtsstunden unentschuldigt [!] fehlen, dass in Schulen in Problemvierteln sogar 28 Prozent unentschuldigt versäumte Stunden „normal“ seien → kein Wunder, dass Greta Thunbergs als Provokation intendierte Aktionen in Schweden selbst nicht recht „zünden“). --CorradoX (Diskussion) 09:17, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Deinen Vorschlag eingangs kann ich nur unterstützen Benutzer:Corradox. Möchtest du das umsetzen? Hinsichtlich der anderen Punkte, könnte ich keine Schema festlegen, nachdem ich vorgehen würde.-- Neudabei (Diskussion) 16:54, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Abschnitt, UK

@Corradox: Danke für die Quellen. Der Abschnitt ist aber immer noch nicht vereinbar mit WP:TF. In keiner Quelle wird ein Bezug zu FFF hergestellt, d.h. das ist deine Analyse. Für die WP kann aber deine Analyse nicht das Maß der Dinge sein. -- Neudabei (Diskussion) 17:44, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„Disruption im Bildungswesen“

Wer dem Link in den Artikel Disruption (Gesellschaft und Politik) folgt, wird zunächst ratlos sein: Was sollen „disruptive“ Vorgänge in der Wirtschaft mit einem Schulstreik zu tun haben?
In Abschnitt 5. ist zu lesen, von Disruption würden „auch Verfahren, Denkweisen, Prozesse, Systeme und ganze Kulturen betroffen“ (Ausweitung des Begriffs durch Matthias Horx).
Im Vereinigten Königreich dürfte wohl kaum die Umsetzung des Spruchs: "We don't need no education, we don't need no thought control" der britischen Band "Pink Floyd" auf der Tagesordnung stehen, aber Mauern könnten gleichwohl zum Einsturz gebracht werden (der Pink Floyd-Titel heißt "The Wall").
"No dark sarcasms in the classrooms!" Britische Schüler könnten tatsächlich den Sarkasmus leid sein, der in Klimafragen von zynisch gewordenen, zumeist älteren Lehrkräften ausgeht. Klimastreiks könnten eine erste „Abstimmung mit Füßen“ sein ("Teachers, leave us kids alone!"), wohin auch immer dieser „disruptive“ Weg führen könnte. --CorradoX (Diskussion) 08:55, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wie geht Lemma-Aufblasen?

"David Fopp, gebürtiger Schweizer und Assistenzprofessor für Theaterpädagogik am Departement für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Stockholm, glaubt nicht, dass es sich bei der Klimastreikbewegung um einen „Hype“ handele, der bald das Interesse der Öffentlichkeit verlieren werde. Das Problem des Klimawandels sei für die Jugendlichen existenziell, es gehe um ihre Zukunft. Deshalb werde das Thema nicht einfach verschwinden. Was es jetzt von den Erwachsenen brauche, so Fopp, sei eine Reaktion.[8]"

Ein Theaterpädagoge bekommt solch einen Raum in einem enzyklopädischen Lemma über das Schwänzen von Schülern, das als politische Handeln verstanden werden will. "Er glaubt nicht, dass" - es ist doch völlig egal was er glaubt. Solche Urteile bringen ihm irgendeine fehlgeleitete Aufmerksamkeit (etwa hier) und erleichtern das Einwerben von Drittmitteln (weil es ja son guter Typ ist). Kürzen. Mr. bobby (Diskussion) 17:51, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Solche Reaktionen verraten mehr über die Absender als über den Adressaten. [...] Ein doppelter Riss geht durchs Land. Er verläuft nicht nur zwischen der politischen Elite und dem Volk. Er verläuft auch zwischen den Jungen und den Alten. Die demonstrierenden Schulschwänzer sind ein Test für unsere Demokratie. Wieviel Rebellion verträgt die Politik? Man geht nicht zu weit, wenn man sagt, dass ihn Gretas Hater nicht bestanden haben. Setzen, Sechs!vDabei hätten die Kritiker doch eigentlich allen Grund, sich über die Jugend von heute zu freuen. [...] Sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden im Leben und geht mit offenen Augen durchs Leben. Sie glaubt nicht alles, was man ihr erzählt. Sie demonstriert für ein besseres Klima. Und sie schafft es, ihren Forderungen Gehör zu verschaffen – nicht nur auf der Straße, auch auf der politischen Bühne. Es ist der erste Schritt auf dem Weg zum mündigen Bürger. Was wollen wir eigentlich mehr?--2001:4DD3:8E1C:0:4C75:DEE8:F771:E46F 18:09, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Theaterpädagogen sind die besten Klimaforscher und Kinderversteher, die es auf diesem Planeten gibt. Vergessen wir Meteorologen, Physiker, Soziologen und Psychotherapeuten. Wir haben ja doch David FOPP (hoffenlich ist nomen nicht omen...) Mr. bobby (Diskussion) 18:31, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dann schau dich einmal unter diesen Leuten um. Hier wird auch sicherlich für bobby eine passende Autorität mit an Bord sein: On Thursday, a group of more than 3,000 Belgian scientists signed an open letter in support of the movement. According to the signatories, the school kids are simply right. “As scientists, and on the basis of scientific facts, we declare: the climate activists are right!” The notion that climate change will fundamentally alter living conditions on the planet “is not doomsaying, but is based on hard facts,” the scientists write,.... --2001:4DD3:8E1C:0:487A:7A6F:DE5F:DF6D 19:12, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das ist ja interssant und ändert mein gesamtes Weltbild. Haben diese 3000 Damen und Herren alle auch etwas über Herrn Fopp und seine Autorität zum Thema gesagt? Das wüßte ich denn doch noch ganz gern...Mr. bobby (Diskussion) 19:16, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Donnerlittchen! Du verstehst es wirklich nicht? Alles, was ich dir sage, der Mann hat recht. Ähnliche Aussagen werden von zahlreichen anderen Menschen getätigt und von tausenden Wissenschaftlern unterstützt. Kein Grund in Panik zu geraten! Die Aussage liesse sich mit den genannten Quellen auf eine breitere Basis stellen. -- 2001:4DD3:8E1C:0:487A:7A6F:DE5F:DF6D 19:20, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sachliche politische Diskussionen sind gut und wichtig, sie können auch auf entsprechenden WP Seiten stattfinden, doch in der Diskussion zu einem Artikel soll es um die Verbesserung des Artikels gehen und nicht nicht um die Diskussion des Themas des Artikels. --GPSLeo (Diskussion) 19:32, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Richtig. Darum nochmal: Was soll die unqualifizierte Meinung eines Theatepädagogen in diesem Artikel? Mr. bobby (Diskussion) 19:35, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es noch mehr Einschätzungen zu den Hintergründen und dem Fortgang der Proteste gibt, dann können diese natürlich auch noch in den Artikel eingefügt werden, du kannst das doch einfach selbst recherchieren und referenziert direkt davor oder dahinter packen. Ich finde im übrigen nicht, dass ein Pädagoge, bei der Beurteilung einer Jugendbewegung als fachfremd angesehen werden kann. (Aus dem Wikipedia Artikel Pädagogik "Pädagogik und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt.") --GPSLeo (Diskussion) 20:33, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Balsam auf die Seelen der Greta-Skeptiker: Der 20uhr-Tagesschau war alles nur eine desinteressierte Superkurzmeldung wert .... --  itu (Disk) 20:21, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@Itu:Hier die Erklärung: Das Durchschnittsalter des Publikums, das Sender erreichen, ist in den letzten 15 Jahren bei fast allen Vollprogrammen deutlich angestiegen, liegt bei ARD und ZDF inzwischen jenseits der 60. [10]. Interessant: Auf Tagesschau.de sind die Nachrrichten anders sortiert. -- 2001:4DD3:8E1C:0:487A:7A6F:DE5F:DF6D 20:44, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Für mich trotzdem befremdlich. heute hatte zuvor angemessen berichtet. --  itu (Disk) 20:50, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bitte lest euch das verlinkte Interview mit David Fopp durch. Fopp ist Sozialwissenschaftler in Stockholm und kannte Greta Thunberg schon, als diese noch ein Nobody war. Fopps Interesse gilt der Frage, was Personen wie G.T. aus der Demokratie machen.
Fopps Hauptvorteil besteht darin, dass er sowohl die Vorgänge in Schweden als auch die in der Schweiz aus eigener Anschauung kennt.
Die Hype-Frage muss natürlich umfassender beleuchtet werden. Eine Stimme reicht hier nicht. --80.187.112.255 21:30, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vorschnelle Löschungen

Es scheint in diesem Artikel üblich zu werden, Passagen mit der Begründung zu löschen, sie hätten mit dem Lemma nichts zu tun. Dabei zeigen „Schnelllöscher“, dass sie die zugehörige Quelle nicht gelesen haben. Der Beitrag über Ralf Fücks in der „Welt“ beginnt mit einem Foto von Greta Thunberg in Davos. Die Wertungen, die in dem gelöschten Abschnitt vorkommen, beziehen sich ausdrücklich auf den „Typ Greta Thunberg“, den Fücks explizit in die ihm unsympathische Kategorie „Bußprediger“ einordnet.
Ich lasse mich gerne in eine Diskussion darüber ein, ob Fücks bei den Grünen noch etwas zu sagen hat. Immerhin wurde er vor dem Scheitern der Verhandlungen zur Bildung einer Jamaikakoalition im Bund als deren Wegbereiter bezeichnet.
Auf keinen Fall kann in diesem Artikel der Eindruck beibehalten werden, alle Grünen seien von Greta Thunberg und Fridays for Future begeistert. --CorradoX (Diskussion) 10:38, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bitte lies mal WP:TF. Du hast jetzt eine ganze Reihe von Beiträgen geliefert, die im besten Fall Theoriefindung und im schlimmsten Belegfiktionen sind. Das geht so nicht. Wenn du eine Aussage einfügen willst, dann brauchst du einen Beleg, der die Aussage auch tatsächlich belegt. Was du hier machst, ist aber Texte als Ausgangsbasis für deine eigene Meinung heranzuziehen, die eben nicht belegt ist. Das geht nicht. Du kannst nicht die Meinung eines Grünen-Politikers, also eine Primärquelle, noch dazu eine, die FFF gar nicht erwähnt als Beleg für deine wie auch immer geartete Meinungsaussagen nutzen. Das gibt der Beleg erstens nicht her und zweitens ist es Original Research. Beides ist bei Wikipedia verboten. Bitte unterlasse das! Andol (Diskussion) 18:44, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich bin nicht der Ansicht, dass der Markt die Probleme des Klimawandels lösen soll. Ganz im Gegenteil. Ich bin nur gegen Legendenbildung. Dadurch, dass ich (am 27. Februar um 16:53 Uhr) den Beleg mit den beiden MdB der Grünen eingefügt habe, habe ich selbst unbeabsichtigt den Eindruck erzeugt, es sei bei den Grünen Konsens, dass FFF unterstützt werden müsse. Das ist aber nicht der Fall. Mehr wollte ich gar nicht belegen. --CorradoX (Diskussion) 18:55, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn die Frage, wie Parteien zu FFF stehen, zurzeit nur durch Original Research beantwortet werden kann, dann ist es also verboten, diesen Aspekt in dem Artikel überhaupt anzusprechen? Warum ist es dann erlaubt, auf dieser Seite und auf den Schwesterseiten Vermutungen darüber anzustellen, was die Bundeskanzlerin tatsächlich mit ihrer Aussage in München gemeint hat? --37.138.100.40 19:11, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Corradox, das ist dann zwar eine löbliche Absicht, aber das kannst du nicht mit TF machen. Wenn der erste Beitrag problematisch/irreführend ist, dann musst du diesen ändern, aber kannst nicht um die Problematik des ersten ausgleichend einen weiteren problematischen Edit tätigen. Denn hier ergibt minus mal minus kein plus, sondern doppelt schlecht. Andol (Diskussion) 21:35, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Quellen Teilnehmerzahlen

Da die Teilnehmerzahlen je nach Quelle sehr stark schwanken, das die Polizei nur 1/3 der Zahl der Veranstalter sagt(Bei Wahrheit liegt meist in der Mitte), ist absolut üblich. Daher solle das in der Tabelle direkt vermerkt werden. Wenn es beides gibt einfach 1.000(Polizei(ref)) 2.500(Veranstalter(ref)), wenn es nur eines davon gibt, dann geht natürlich nur diese Zahl, Teilweise gibt es ja auch noch unabhängige Zählungen/Schätzungen von Medien, die könnten als drittes dazu geschrieben werden. Um die Tabelle sortierbar zu halten müsste das natürlich in zwei Spalten getrennt werden, was allerdings zu noch mehr leeren Zellen führen wird. --GPSLeo (Diskussion) 19:28, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ein knapper Vermerk "Polizei" , etc wäre nicht ganz falsch, aber alles andere eher Overkill. Man muss sich leider bewusst sein wie wenig genau diese Angaben immer sind, man kann da jetzt nicht auch noch ein Warnschild dafür aufstellen, auch wenns eigentlich notwendig wäre. --  itu (Disk) 21:36, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Statistik

Dass die Tabelle auf den ersten Blick einen unprofessionellen Eindruck macht, wurde bereits oben mehrmals beanstandet.
Das liegt aber nicht nur an den Gestaltern dieser Seite. Offenbar haben die Organisatoren von FFF Probleme damit, Fakten zentral zu sammeln. Dass es bislang niemand aufgefallen zu sein scheint, dass in Belgien am 27. Januar 2019 70.000 Menschen gegen die Klimakatastrophe demonstriert haben ([11]), ist verwunderlich.
Bei derart unsicheren Grundlagen dürfte es schwerfallen, Aussagen über die Dynamik der Bewegung zu machen, was aber allmählich auf der Tagesordnung steht.
Ich selbst bin diesbezüglich ein „gebranntes Kind“ und werde mich hüten, wieder der Versuchung zu Spekulationen zu erliegen. --CorradoX (Diskussion) 16:11, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Laut der „Zeit“ vom 28. Januar 2019 ([12]) gingen in Brüssel schon Anfang Dezember 2018 65.000 Menschen aus Anlass des Kattowitzer Treffens auf die Straße. Die 70.000 Menschen, von denen oben die Rede ist, haben sich schon Ende Januar 2019 und allein in Brüssel zusammengefunden. Ende Februar wurde dieselbe Zahl von Demonstranten in Brüssel erreicht, was aber die „Zeit“ am 28. Januar noch nicht wissen konnte.
Nun ist aber die Dezember-Demo nicht von den Nachfolgern Greta Thunbergs organisiert worden, und die extrem hohen Zahlen (70.000 in Belgien, 40.000 in der Schweiz) lassen sich dadurch erklären, dass niemand sich an den betreffenden Tagen gegen Lehrveranstaltungen entscheiden musste.
Jetzt stellt sich die Frage: Was ist eigentlich Gegenstand dieses Artikels? Nur Aktionen, die auf den Ausgangsimpuls Greta Thunbergs zurückzuführen sind? Nur Veranstaltungen, in denen die Mehrheit der Teilnehmer Pflichten als Schüler bzw. Studierende verletzt? --37.138.228.86 19:52, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"Youth For Climate" (= diejenigen, deren Leitfigur Greta Thunberg ist) veranstaltete am 3. Januar 2019 seine erste Demonstration in Brüssel. Damals kamen 3.000 Schüler. Am 17. Januar waren es bereits 12.500, eine Woche später, am 24. Januar 2019, 35.000 ([13]).
Diese Zahlen gehören auf jeden Fall in den Artikel. Die Veranstaltung am Sonntag, den 27. Januar hingegen war eine Art „Familienfest“, da viele Demonstranten von ihren Eltern begleitet wurden.
Die Frage ist in der Tat: Wie gehen wir in diesem Artikel mit Phänomenen wie der Initiative "Parents For Future" um? Zweifelsohne sind diese Menschen auch von dem Impuls erfasst worden, der von Greta Thunberg ausgeht, aber sie haben selbst nichts mit „Schulstreiks“ zu tun. --CorradoX (Diskussion) 20:22, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Abgrenzung ist bei Bewegungen immer schwierig, ich würde aber eher alles, was irgendwie mit dieser Bewegung im Zusammenhang steht und relevant ist, in den Artikel aufnehmen. Wenn sich die Bewegung weiter verändert und von dem Namen weg kommt, könnte man das Lemma auch ändern in etwas ganz allgemeines wie "Klimaproteste in 2019/Klimabewegung in 2019", dass das ganze schon Ende 2018 begann verhindert das eigentlich nicht. --GPSLeo (Diskussion) 23:37, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt drei falsche, wenn auch naheliegende Vorstellungen, die schlichtweg nicht haltbar sind:
1. Greta Thunbergs Impuls ist mit einem „Urknall“ vergleichbar, auf den und nur auf den alle Bottom-up-Aktivitäten in Sachen Klimaschutz der Gegenwart zurückgeführt werden können.
2. „Fridays for Future“ ist eine „Marke“, die gegen Missbrauch geschützt werden muss. Ein solcher „Missbrauch“ besteht in der Abkehr von den folgenden Regeln:
Gestreikt wird nur freitags.
Man geht als selbstbestimmt Lehrveranstaltungen Meidender Sanktionen nicht vorbeugend aus dem Weg.
Man lässt es nicht zu, dass zu viele Menschen an einer Demo teilnehmen, die nicht Schüler, Studierende oder junge Arbeitnehmer sind.
3. Da die einzige Panik, unter der Greta Thunberg leidet, die Angst vor einer Klimakatastrophe ist, haben andere Ängste nichts mit FFF als „Greta-Thunberg-Fanclub“ zu tun (wie etwa die Angst vor der Eskalation des Kaschmir-Konflikts zu einem Atomkrieg, der alle Vorhersagen über eine bevorstehende „Heißzeit“ zu Makulatur machen würde); FFF hat nichts mit den „Ökopaxen“ der 1980er Jahre zu tun. --91.96.252.21 09:31, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schülerstreik in Deutschland

Der Schülerstreik begann erst Mitte Dezember 2018 in Berlin. Nachdem Luisa Neubauer Thunberg bei der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 kennengelernt hatte, organsierte sie die Demo in Berlin.„Im Dezember lernten sich Luisa und Greta auf der Klimakonferenz in Katowice kennen. Luisa war als Jugendbeobachterin eingeladen. Luisa hatte sich vorgenommen, Greta am Rande des Gipfels kennenzulernen. Sie hatte das Potenzial ihres Protestes lange vor den großen Medien erkannt und wollte die Streikidee nach Deutschland holen.“ Im September 2018 demonstrierten Erwachsene vor dem Bundestag. „Bereits seit September dieses Jahres hatte eine kleine Gruppe Erwachsener regelmäßig vor dem Bundestag für den Klimaschutz demonstriert. In jeder Wetterlage standen sie mit einem schwarz eingefärbtem Eisbärstofftier und Plakaten freitags auf dem Platz. Der Anstoß kam von Kulturmanagerin und Aktivistin Barbara Fischer, welche einige Freunde von der Initiative überzeugen konnte.“ --91.20.0.61 03:09, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wenn man die ganze jüngere Vorgeschichte in Deutschland berücksichtigen will, muss man eigentlich bei den Koalitionsverhandlungen(Auch schon von Protesten begleitet) Anfang 2018 beginnen, bei denen die Einberufung der Kohlekommission beschlossen wurde. Dann kamen die Verhandlungen in der Kohlekommission(immer begleitet von Protesten) und schließlich der Hambacher Forst. Nach Ende Gelände ende Oktober war es dann im November recht ruhig. Am 1.12. gab es eine größere Demo in Berlin und am 14.12. dann die Erste Kundgebung von Fridays For Future vor dem Reichstagsgebäude. --GPSLeo (Diskussion) 11:21, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Zur Vollständigkeit, der erste Schulstreik in Berlin fand schon am 26.11. statt, das war noch ein Montag und direkt vor dem Wirtschaftsministerium. --GPSLeo (Diskussion) 21:11, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Noch ein Indiz, dass die „Urknall-Theorie“ (s.o. unter „Statistik“) falsch ist. Auch in Deutschland gab es schon einen Schülerstreik (Schülerstreiks?), der (die) nicht an einem Freitag stattfand(en). Erst später erfolgte eine Hommage an Greta Thunberg durch die Wahl des Freitags als Traditionstermin.
Das spricht dafür, dass bei FFF und erst recht bei anderen Klimastreikbewegungen G.T. nicht „das Maß aller Dinge“ ist.
Ich gehe noch einen Schritt weiter: In den Kontext von FFF gehören durchaus auch Aktionen, bei denen die Teilnehmer nicht „streiken“ müssen, um anwesend sein zu können. Abgesehen davon ist mir völlig unklar, was eine (Ex?-)Studentin wie Luisa Neubauer im Moment tut: „Streikt“ sie überhaupt? Oder ist sie de facto gar nicht mehr Studentin? --CorradoX (Diskussion) 08:17, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die entscheidende Frage an dieser Stelle ist: Ist FFF die Umsetzung der Ideen und strategischen Ansätze Greta Thunbergs in die Praxis oder eine Bewegung, die man sich auch unabhängig von ihr vorstellen kann?
Besonders weit haben sich die Vertreter von FFF Austria von Greta Thunberg entfernt. Die Ausführungen in dem Österreich-Abschnitt wirken nicht provokativ, und von der Absicht, Panik zu verbreiten, merkt man hier (wie auch bei anderen Stimmen aus den Reihen von FFF) nicht viel.
Sollbruchstellen sind die Frage nach der Notwendigkeit, den Besuch von Lehrveranstaltungen zu vermeiden, und die Frage nach dem Anschluss an andere Bewegungen. So ist es z.B. auffällig, dass bei einigen Fotos von Schulstreiks in Belgien Jugendliche mit gelben Westen zu sehen sind. --CorradoX (Diskussion) 19:00, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wahl des Lemmas und Eingrenzung des Themas

Ich halte es durchaus für zielführend, die Aussage des Lemmas ernst zu nehmen und es beizubehalten. Letztlich bekennen sich alle Gruppen, die sich selbst als Teil von „Fridays for Future“ bezeichnen, zu Greta Thunberg als Vorbild, wenn sie diesem auch nicht unbedingt 1:1 folgen.
Skepsis ist hingegen bei den Gruppen angebracht, die sich anders nennen, vor allem dann, wenn ihnen offenbar der Freitag als „Traditionstermin“ nicht wichtig ist. Das spricht dafür, dass andere Wurzeln der Bewegung wirkungsmächtiger sind.
Da diese Gruppen oftmals auch stark mit Klimaprotestbewegungen Erwachsener und anderen Protestbewegungen verknüpft sind, wäre es angebracht, sie in einem anderen Artikel zu behandeln oder als Abschnitt in dem Artikel Klimaschutz.
--CorradoX (Diskussion) 08:46, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hier steht ausdrücklich, dass Greta Thunberg auch für Schüler in Belgien ein Vorbild ist. Sie hat persönlich an der Demonstration in Antwerpen am 28. Februar teilgenommen und konnte, weil dieser Tag ein Donnerstag ist, am folgenden Tag, dem 1. März, auch an der Hamburger Aktion mitmachen, ohne zu diesem Zweck ein Flugzeug benutzen zu müssen.
Greta Thunberg ist genau so flexibel wie die Bewegung, die sie beeinflusst (nicht unbedingt ausgelöst) hat. Es stört sie nicht, dass sie selbst am 28. Februar und am 1. März nicht streiken kann, da sie an diesen Tagen Winterferien hat.
Der „Traditionstermin“ ist ebenso unwichtig wie das Prinzip, immer zu streiken (Greta Thunberg tut es in ihren Ferien selbst nicht).
Eine Abgrenzung von Ländern wie Belgien oder der Schweiz, in denen es FFF nicht gibt, ist nicht sinnvoll. --91.96.167.24 09:02, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich wäre auch dafür diesen Artikel nur für die deutsche Bewegung unter dem Titel Fridays for Future zu verwenden und einen zweiten für "Internationale Jugendbewegung für Klimaschutz in 2019" zu erstellen. Eigenständig relevant ist beides sowieso. --GPSLeo (Diskussion) 10:13, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Kontext

Es gibt einen klugen Artikel in der FAZ, der Kontext liefert:

  1. Viele Politiker waren ähnlich jung, als sie anfignen sich pol. zu engagieren, vgl. mit Christian Lindner.
  2. Viele Politiker, die über FFF herziehen, möchten auf der anderen Seite aber "den besorgten Büger" mit seinen Ängsten ernstnehmen. [14]
  3. Es gibt Erwachsene die rufen den Kindern "fickt euch" entgegen und finden gleichzeitig Demonstrationen während der Schulzeit drastisch.

-- 2001:4DD6:D6F8:0:D9EA:469:1F57:C823 11:37, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Buch Grassmann

Über books.google.de findet man zwar Passage, die sich im Kapitel 4.4 Ohne Bildung ist alles nichts: Wissen und Verständnis als Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie auf Fridays for Future bezieht, aber die Verlagsmitteilung ist m.E. informativer als nur Buchtitel, Autor+ISBN. --Tnemtsoni (Diskussion) 11:50, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das steht nicht in seinem Buch, sondern ist ein Kommmentar von ihm zu einem aktuellen Ereignis, der Demo vom 1. März 2019: „Diese jungen Klimademonstranten sind alles, was wir haben“, westendverlag.de, 6. März 2019. Das Buch Grassmanns ist schon am 1. März 2019 erschienen.
Das Kapital in seinem Buch ist Kapitel 4.4 Ohne Bildung ist alles nichts: Wissen und Verständnis als Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie S. 299 ff. [15] --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 12:14, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Konkrete Ziele

Gibt es eigentlich konkrete Forderungen aus der Bewegung? Z.b. wäre es naheliegend wenn man sich jetzt noch gegen den Ausbau von Nordstream in die Bresche werfen würde, weil damit ja eine fossile Infrastruktur für viele Jahrzehnte festgeklopft wird. Oder ist die Bewegung eher noch unkonkret? Was hört man auf den Reden die gehalten werden? --  itu (Disk) 10:35, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich glaube der Kohleausstieg bis 2030 wird häufig genannt, auf der Webseite heißt es aber ganz allgemein "Wir fordern von der deutschen Regierung mehr Klimaschutz und den Kohleausstieg – und zwar nicht erst in zehn Jahren!" aber das gehört ja auch in die Definition einer Bewegung, dass sie sich mit dem Thema als solches und grundsätzlichen Fragen beschäftigt. Realpolitik ist klassisch eher das Thema der Umweltverbände. --GPSLeo (Diskussion) 12:26, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
FFF Austria liefert Anhaltspunkte dafür, welche Forderungen auch in Deutschland konsensfähig sein können. --80.187.87.67 19:38, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Luisa Neubauer / das Orgateam

ist / sind noch nicht im Artikel erwähnt . --Neun-x (Diskussion) 17:24, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Also ich finde die ja völlig überbewertet, aber gegen ihre Erwähnung im Artikel spricht ja nichts. --  itu (Disk) 19:41, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde sie immer noch überbewertet aber der Medienrezeption nach muss Sie jetzt noch expliziter erwähnt werden ....--  itu (Disk) 13:56, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Neubauer organisiert nur die Demo in Berlin. In anderen Städten sind andere Personen zuständig, die kaum in der Öffentlichkeit stehen. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 17:36, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Außer Luisa Neubauer wird noch Jakob Blasel [16][17][18][19][20] regelmäßig in den Medien erwähnt. --87.162.175.172 13:34, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:31, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Einzelnachweise


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:31, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Parents for Future

Also ich würde PfF aus dem Artikel nehmen. In der Quelle steht nur etwas von einem Vater aus der Nähe von Köln, der gerne eine globale Elterninitiative hätte. MMn schaden die Eltern - ohne es zu wollen - auch nur FFF. Eltern die sich jetzt an FFF hängen wirken ein wenig peinlich und ideenlos. Die Schüler richten sich ja auch explizit gegen eine ideen-, kraft- und mutlose Generation. -- 2001:4DD3:9E15:0:ECB8:9F07:6F36:A56D 21:57, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:31, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rechtslage

Ich habe den Absatz komplett gelöscht, da er von zwei Sätzen abgesehen, die mit der Rechtslage nichts zu tun hatten, komplett TF war. Der gesamte Abschnitt war eine einzige Erörterung basierend auf Gerichtsurteilen, die mit FFF nichts zu tun haben und teils schon viele Jahre alt sind. Dazu kam an einigen Stellen viel eigene Meinung und Spekulation. Damit war der Abschnitt nicht haltbar. Grundsätzlich bin ich nicht gegen einen Abschnitt "Rechtslage", aber dieser muss mit Sekundärliteratur verfasst sein. Das war hier nicht der Fall. Daher die Komplettlöschung. Sollte es aktuelle Arikel geben, bei denen andere (Journalisten/Wissenschaftler) die Rechtslage darstellen, dann könnte man basierend darauf einen Abschnitt anlagen. Eigenauswertung von Urteilen aus der Vergangenheit und selbstständige Interpretationen der Rechtslage sind aber keinesfalls erlaubt. Wenn keine passende Literatur da ist, dann können wir keinen Abschnitt dazu schreiben, egal wie groß der Wunsch nach einem solchen ist. Andol (Diskussion) 23:49, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Andol:

Ich gebe dir im Nachhinein Recht, meine Ausführungen hätten besser aufgebaut werden können. Mir ist beim Bearbeiten aufgefallen, dass ich blind aus einer Sicht drauf los bin und vergessen habe den Bezug zu FFF (der für mich aus Sicht des Tunnelblicks die ganze Zeit klar war), nicht rübergebracht habe.

Insofern danke, dass du mich gestoppt hast (selbst wenn das anfangs frustrierend empfand), es war richtig!

Ich überarbeite das jetzt nochmal schrittweise.

Ich würde mich weiterhin über konstruktive Kritik und dann auch irgendwann das Freischalten freuen.

Habe die Problematik im Allgemeinen dargestellt.

Sowie die Rechtsauffassung des Schulmininsteriums NRW.

Es folgen dann morgen:

Die Darstellung der Urteile der Verwaltungsgerichte VG Hannover und Hamburg (die in dem Bereich Schulpflicht versus Demo existieren).

Die Bedeutung mit den Urteilen im Hinblick auf FFF. :-)

Ich finde weiterhin, der Artikel sollte eine Darstellung der Rechtslage enthalten. Eben, weil diese kompliziert und umstritten ist und disktutiert wird.

Bzgl. Fragen zur Vorgensweise verweise ich auf die Ausführungen unten (eigener Abschnitt, da länger).

Gruß,

--J2s1a (Diskussion) 01:34, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Überarbeitung von

--J2s1a (Diskussion) 03:27, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis auf Felix Hanschmann: „It’s the End of the World as We Know it” – Schulpflicht vs. Versammlungsfreiheit, Verfassungsblog vom 15. März 2019. --Wiguläus (Diskussion) 13:03, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis an die Sichter zu zitierten Urteilen

@Andol:

Die Rechtslage in Deutschland ist so, dass es nicht zu jedem Fall Gerichtsurteile gibt. Wir sind hier nicht in England wo es Fallrecht gibt. Wir sind hier in Deutschland. Hier gibt es Gesetze. Die werden einmal durch die Gerichte verbindlich ausgelegt. Die Urteile sind dann jahrelang gültig. Dasselbe gilt für wegweisende Literatur. Deswegen greift die Behauptung, es gäbe ein veraltete Literatur oder einen veralteten Aufsatz in vielen Fällen nicht durch. Veralet ist die Rechtsprechung der oberesten Gerichte erst dann, wenn sich diese ändert.

Der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hat zudem Gesetzeskraft. Deswegen gilt diese als Gesetz.

Die Entscheidungen der Gerichte können Leitsatzentscheidungen oder Grundsatz und ihnen kommt Ausstrahlungseirkung zu. Die Rechtsprechung und Behörden müssen sich mit diesen auseinandersetzen.

Es gibt sehr selten den Fall, dass die Entscheidung in dem Fall XY bereits bundeseinheitlich entschieden ist. Denn dafür muss man sich erst jahelang durch die Instanzen klafgen,. Jedes Urteil, das dann gerade gefällt wird, wäre bereits aufgrund der Verfahrensdauer, stellt man alleine auf den Zeitraum ab, schon wieder veraltet. Obwohl gerade ein Fall zum ertsten Mal enzschieden wurde. Das ist irgendwie nicht sinnvoll und führte zu sehr viel Rechtsunsicherheit zudem.

Deswegen orientiert man sich an vergleuchbaren Fällen. Die Jahre zurückliegen können, aber immer noch aktuell sind.


Ich bitte dies zu berückschtigebn und künftige Änderungen bzgl. der Rechtslage nicht mehr in Unwissenheit dessen zu sperren, nur weil da ein Urteil aufgeführt wird, das nicht von 2019 ist.

Danke.

Der Punkt ist nur, dass deine gesamte Argumentation ins Leere läuft, wenn es sich um einen Fall des zivilen Ungehorsams handelt. Die Wirkung der Provokation beruht ja gerade darin, dass Menschen sich die Freiheit nehmen, geltendes Recht zu ignorieren und dabei nicht in Kategorien der Legalität, sondern der Legitimität argumentieren. Eben deshalb meint ja auch Hurrelmann, dass ein intakter Rechtsstaat auf solche Provokationen mit Sanktionen reagieren müsse (ohne dass das zwangsläufig zu einer gesellschaftlichen Ächtung der derart Gemaßregelten führen müsste).
Abgesehen davon ist Greta Thunberg Schwedin. Deine Argumentation ist nicht geeignet zu erklären, warum in Schweden niemand in Betracht zieht, die „Rädelsführerin“ Thunberg gegen ihren Willen dem Unterricht zuzuführen. Gilt de facto also doch nicht das Legalitätsprinzip, sondern das Opportunitätsprinzip? In Rechtsstaaten ist dieser Fall theoretisch nicht vorgesehen. --CorradoX (Diskussion) 08:40, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten


@Corradox:

Hallo Corradox, danke dass du hier Stellung nimmst. Ich stimme dir im Ergebnis zu, dass es sich hier um zivilen Ungehoram handeln könnte. Es ist ein guter Punkt und man könnte den aufnehmen. Allerdings würde ich das nicht unter dem Unterabschnitt Rechtslage in Deutschland machen.

Begründung:

Der Abschnitt Rechtslage soll sich objektiv und wertneutral mit der Rechtslage beschäftigen. Und die behandelt die Frage, ob die Klimastreiks in Form von Schulstreiks mit der Rechtsordnung konform sind oder nicht und welche Konsequenzen drohen könnten. Die Rechtsordnung in Deutschland kann umschrieben werden die Summe aller bestehenden Rechtsnomrnen in Deutschland. Hierzu gehören die Verfassung, die Gesetze, Verordnungen, sonstige Rechtsakte und besonders wichtig, Gerichtsurteile.

Man kann sich am besten in der Rechtsordnung bewegen und die Folgen seiner Etscheidungen in Bezug über diese überblicken, wenn man das System zuerst als in sich abgeschlossenes Wertsystem ansieht. So auch das Bundesverfassungsgericht zu den Grundrechten, die eine ovjktive Wertordnung darstellten (Lüth-Urteil). Eine Öffnung nach außen ist jedoch innerhalb der Rechtsordnung in verschiedener Weise möglich. Die wichtigsten Öffnungen geschehen über Grundrechte oder unbestimmte Rechtsbegriffe, sowie über Gesetzgebungs- oder Rechtssetzungsprozeese, etwa Änderung von Gesetzen oder neue Gesetze.

Wertungen innerhalb der Rechtsordnungen sind deswegen nur zulässig, sofern diese aus der Rechtsordnung selbst kommen. Rechtmäßig ist nur das, was durch die Rechtsordnung gedeckt ist, rechtwidrig das, was ihr widerspricht. Wenn eine Rechtsordnung Farrahdfahren verbieten würde, dann ist das nach dieser Rechtsordnung erst mal rechtswidrig, egal, dass das sinnlos ist . In Deutschland ist aber ein solcher Unsinn dank unserer Verfassung nicht möglich.

Die Verfassung spielt eine wichtige Rolle:Da Deutschland eine religiös-ethisch und sozialliberal geprägte Verfassung hat, is es durchaus möglich, sittliche, ethische und moralische Wertmaßstäbe innerhalb dieser Rechtsordnung anzulegen. Kolliduerende Interessen müssen dann ausgeglichen werden. Die Grundlage hierfür bilden die Grundrechte und de Interessenabwägung. Im Falle der Klimatstreiks ist das ethisch sicherlich positive und zu begrüßende Anliegen der Schüler, lieber für den Klimaschutz demonstrieren zu wollen, als zur Schule zu gehen, über das Grundrecht der Meinungsfreiheit einzubringen. Man könnte auch an das Staasziel des Schutzes der natürlichen Lebensgrundlagen in Verantwortung für die künftigen Generationen denken. Fraglich ist aber, ob und wie dieses hier zu berücksichtigen ist. Den Prozess der Abwägung und des Ausgleiches der Interessen gechieht in demokratischlegitimierten Prozessen gemäß des Grundgesetzes. Geseetze und ihre Auslegungsmölichkeiten durch Gerichte und deren Entscheidungen spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Die Rechtslage ist dann objektiv so, wie der Gesetzgeber Gesetze macht, Behörden verfahren und Gerichte urteilen. Da Gesetze Folge politischer Prozesse und Abwägungen sind und auch Entscheidungen der Behörden oder Gerichte (manchmal oder selten) Auswirkungen auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft mitberücksichtigen können, ist das Ergebnis Entscheidung irgebndwie mehr oder weniger politisch beeinflusst. Das ist insbesondere Folge der Demokratie. Das Ergebnis ist aber immer die objektive Rechtsordnung. Egal oh man diese richtig oder falsch halen mag. Das Grundgesetz, welches die Grenzen der Rechtsordnung zieht, ist wegen der Garantie der Grundrechte und der Rechtstaatsates, Sozialstaates und der Demokratie so konzipiert, dass schweres Unrecht verhindert wird. Das Recht kann im Ergebnis deswegen immer gerecht gemacht werden und schlimme Ungerechtigkeit ist immer Unrecht. Ein Unrechtstaat ist nach dem Grundgesetz in Deutschland nie mehr möglich. Sofern mam auf gesetzlicher und rechtlicher Ebene argumentiert, ist dies immer der Rechtsordnung zuzuordnen. In Bezug auf FFF ist die Rechtslage: Die grundlegende Weichenstellung geht derzeit dahin, dass die Telnahme von Schülern während der Unterrrichtszeit an Demonstrationen gegen de Schulpflicht verstößt. Ob diese Weichenstellung auch zwingend für FFF gilt, ist fraglich. Eine Gerichtsentscheidung dazu existiert derzeit nicht. Es existiert aber eine Behördenpraxis, die Gesetze umsetzt und Recht schafft. Die wird unterschiedlich gehandhabt. Man kann dagegen, der allgemeinen weichenstellung zu folgen einwenden, dass die Fallkonstellationen in den Urteilen sich unterscheiden.

Da es keine eindetige Rechtslage gibt, kommt es auf die gesellschaftliche Diskussion an. Diese ist eine Ebene vor Rechtssetzujngsprozessen angesiedelt. Die Ebene davor gelagerte ist die Politik und Gesellschaft. Und deswegen würde ich zwischen Recht und Gesellschaft und Politik trennen. Der Unterabschnitt rechtslage soll einfach nur die aktuelle Rechtslage darstellen. Der Abschnitt Gesellschaft und Politik soll die Rechtssetzungs- Abwögungs- und Entscheidungsprozessen vorgelagerte Diskussion. Da die Rechtslae unklar ist, ist die Diskussion entscheidend. Außerdem kann eine gesellschftliche Diskussion zu Rechtsänderungen führen (Bspiele hierfür vgl. etwa lex Böhmermann oder die Übergriffe in der Silvesternacht). In der gesellschaftlichen Diskussion kann man, sofern das Verhalten nicht rechtswidrig ist, sämtliches vertreten.

In diesem Abschnitt würde ich das mit dem zivilen Ungehormsam bringen.

Grüße,

--46.5.255.224 13:27, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Warum stellst du das gerade wieder ein? Ich habe jetzt mehrfach darauf hingewiesen, dass Original Research nicht geht. Trotzdem steht es gerade wieder da. Der gesamte ober Abschnitt ist einfach nur eigene Meinung und Eigeninterpretatation der Rechtslage. Und diese ist bei der Wikipedia wie jede andere Original Research kategorisch verboten. Du kannst nicht einfach irgendwelche Gesetzestexte, GG-Paragraphen udn Gerichtsurteile zitieren und behaupten, dass diese hier auch gelten. Ja, natürlich ist der Grundgesetzparapgraph relevant, aber wir dürfen diese Einordnung nicht machen. Genausowenig wie wir Gerichtsurteile aus der Vergangenheit anführen dürfen um darzulegen, dass die hier auch gelten müssen. All das muss raus, und zwar so lange, bis du nicht eine Quelle nennen kannst, die diese Einordnung für dich macht. Denn wir als Wikipedia-Autoren dürfen diese Einordnung nicht treffen. Wir geben ausschließlich Ansichten aus der Sekundärliteratur wider, geben aber niemals eigene Meinung wieder. Genau das hast du aber gemacht. Jedes von dir zitierte Gesetz, Gerichtsurteil o.ä., in dem FFF nicht erwähnt wird, muss zwingend gelöscht werden. Einzige Ausnahme: In einer reputablen Quelle wird genau dieses in Bezug auf FFF erwähnt. Alles andere ist Theoriefindung und damit bei Wikipedia verboten. Andol (Diskussion) 15:52, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Als Nicht-Juristin will ich mich nicht mit einem Beitrag über die juristischen Bewertung im Artikel einmischen, möchte aber hier auf eine aktuelle Pressemitteilung der Uni-Münster hinweisen. Vielleicht mögt ihr oder jemand anderes Kompetentes daraus je eine verwertbare Info ziehen und vielleicht lässt sich ja eure Differenz hier ein wenig entschärfen, denn ich denke mal, dass es euch doch beiden um die Sache geht. Rechtswissenschaftler Dr. Tristan Barczak über die aktuellen "Fridays for Future"-Demonstrationen mit herzlichem Gruß --Mirkur (Diskussion) 16:14, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Mirkur: Das mit der KMK habe ich bereits erwähnt und genau das abgeschrieben und verlinkt, das war online nämlich nur in nem schreibgeschützten pdf zugänglich aber @Andol: hat das wieder runtergelöscht! Das war Andol nämlich lsut Löschbegründung nicht aktuell genug.

Grüße, --J2s1a (Diskussion) 16:24, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten


@Andol: Ich bin gerade ziemlich genervt von deinen Aktionen Andol. Ich verweise auf die Pressemitteilung eines Minsteriums im Artikel. Genügt dir das nicht? ch verwise auf die einizgen zwei Urteile, die ich finden konnte. Ich erweise auf das Bundesverfassungsericht. Die Urteile sind anerkannt, frage jeden Juristen. Was willst du? Dass ich schreibe, die Demos sind rechtswidrug oder rechtmäßig?

Ich hoffe wir finden eine Lösung ohne edit war und ohne 3M oder einen Admin wegen Vandalismus einschalten zu müssen. Meine Geduld ist so langsam aber sicher am Ende.


Gruß, --J2s1a (Diskussion) 16:20, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich will dich definitiv nicht nerven, aber ich muss darauf pochen, dass du hier enzyklopädisch mitarbeitest. Dein Text widerspricht eben einfach den Wikipedia-Grundsätzen. Das ist das Problem. Du schreibst ja selbst, dass du selbst auf Gesetz und Urteile verweist. Genau das ist eben nach Wikipedia-Grundsätzen nicht erlaubt. Das sind alles Primärquellen, und diese darf ein Wikipedia-Autor einfach nicht selbst interpretieren, auswerten und in Kontext setzen. Du bist neu und weißt das vermutlich nicht, und das ist ja auch verständlich. Aber das heißt dann halt auch, auf die alten Hasen zu hören und nicht immer wieder das gleiche einzustellen. Siehe auch WP:TF, WP:WWNI und WP:Belege. Was ich will, ist ganz klar. Dass du entsprechend der Wikipedia-Regeln mitarbeitest. Das heißt, dass du keinerlei eigene Meinung in den Artikel einbringst und keine Eigenforschung betreibst, sondern ausschließlich aus Sekundärquellen zitierst. So wie es die Wikipedia-Regeln klar fordern. Siehe WP:TF "Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen (Stichwort Privattheorie). Ebenso unerwünscht sind eigene Begriffsbildungen und Wortschöpfungen." Mirkur hat gezeigt, wie es gehen kann. Sie hat eine Sekundärquelle genannt, aus der zitiert werden kann. Wenn du diese Meinung oder andere ähnlich gelagerten Ansichten widergibts, dann ist doch alles ok. Nur wir Wikipedia-Autoren dürfen solche Urteile nicht treffen. Andol (Diskussion) 16:40, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
J2s1a STOPP!! Ich habe doch klar geschrieben, dass jede Eigenauswertung von Gesetzen und Urteilen nicht zulässig ist. Und nun schreibst du eine riesige Erörterung, in der du Dutzende solcher Urteile selbst auswertest! Die Mühe ist löblich, der Wille auch, aber nichts davon kann behalten werden, weil alles reine TF ist. Wir sind hier in einer Enzyklopädie, wo wir ausschließlich Sekundärliteratur heranziehen. Was du geschrieben hast, mag in einem Jura-Seminar eine gute Hausarbeit sein, aber da ist auch Original Research gefordert. Hier bei der Wikipedia ist sie hingegen ausrücklich verboten. Solange du das nicht verstanden hast, wirst du mit deiner Mitarbeit hier immer anecken. Nochmal: Du darfst hier keine gerichtsurteile eigenständig auswerten und dadurch Schlüsse für FFF ziehen. Dein Text ist aber reine Eigenforschung. Dein Text ist reine Eigenforschung, eine einzige Erörterung, die du auch klar als solche ankündigst. "Die grundlegende rechtliche Problematik soll am Beispiel des Schulgesetzes von Nordrhein-Westfalen dargestellt und erklärt werden. Dieses Beispiel wurde gewählt, weil das Schulministerium Nordrhein-Westfalens am 13. Februar 2019 eine Mitteilung herausgegeben hat, in der es zu Schulstreiks Stellung nimmt." Das ist nunmal nach Wikipediaregeln kategorisch verboten. Und deswegen muss ich das löschen, auch wenn es mir für die viele Arbeit leid tut. Andol (Diskussion) 17:20, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten


@Andol:

Wenn wir eine Primiärquelle durch eine Sekundärquelle ersetzen können, die das gleiche sagt, wo ist dann bitte das Problem?

Ich werte KEINE Geruchtsurteile aus, ich schreibe die ab.

Wenn das BVerfG in einer Versammlung sagt: Eine Versammlung ist auf drei Teilnehmer gerichtet und Maunz/Dürig (STandardkommentar im ÖRecht) zitiert die Entscheidung und schreibt das gleiche, dann ist Maunz Dürig die Sekundärquelle.

Dann ersetze ich BVerfG durch Maunz/Dürog.

Wo ist da dein Problem?

Gib mir aber bitte Zeit, nach sekundärliteratur zu schauen. Die ist nämlich nicht im Internet so einfach verfügbar, wie die Rechtsprechung.

--J2s1a (Diskussion) 17:30, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Andol:

Danke für deine Antwort.

Könnten wir uns dann darauf einigen, die Änderungen mal stehen zu lassen anstatt zu löschen und die Primärquellen durch Sekundärquellen ersetzen anstatt alles runterzulöschen?

Denn die Aussagen stimmen, denn das steht telweise so wortwörtlich in den Urteilen so drinnen. Inerpretieren muss man wortwörtliches nicht. Die zitierten Urteile, insbesondere des BVerfG insbesondere des BVerfG sind seit Jahren anerkannt und werden so auch von Wikipedia zitier Die Urteile und ihre Aussagen sind jedem Juristen bekannt, dank jahrelanger Ausbildung.

Als Quellen habe ich u.a. im Übrigen auch juristische Seiten anzugeben.

Können aber gerne die Primärquellen durch Sekundärquellen ersetzen, wenn du willst.

ch verweise auf eines: Nicht alle zitierten Urteile sind Primärquellen. Da auch die Gerichte sich gerne zitieren und so eine Sekundärquelle geben. Gerade das Bundesverfassungsgericht macht das. Aber wir können gerne auch diese Urteile, doie durch Urteile zitiert werden, durch weitere Sekundärquellen ersetzen, wenn du das willst.

Die Aussagen stimmen.

Die juristisch saubere und richtige Vorgehesweise ist direkt mit den Urteilen zu arbeiten, deswegen habe ich das so gemacht.

Neue Urteile zu Fridays for Futures wirst du derzeit wohl überhaupt nicht finden, denn da muss erst jemand klagen. Und das macht keiner mal so, denn das kostet viel Geld und so ein Verfahren dauert dann.

Aus juristischer Sicht überzeugn Quellen nur, wenn diese Urteile sind oder in Kommentaren, Lehrbüchern, Aufsätzen oder Gerichten stehen.

tl;dr, aber die Einfügungen verstoßen offensichtlich gegen WP:Q und WP:TF. -- Neudabei (Diskussion) 17:27, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wie jetzt schon mehrfach geschrieben: Jedes Auswerten von Gesetzen, Gerichtsurteilen zu anderen Fällen usw. ist hier Eigenforschung und TF und damit grundsätzlich verboten. Erlaubt in diesem Kontext sind ausschließlich Meinungen und Äußerungen von Juristen oder von mir aus auch Journalisten, die sich klar in Bezug auf FFF äußern. Auf deutsch: Wenn ein Jurist in Bezug auf FFF äußert, dass Urteil xy für FFF relevant sein könnte, dann kannst du schreiben, laut Jurist Z ist Urteil xy hier relevant. Es geht aber nicht, dass du derjenige bist, der einem gewissen Urteil zu einer anderen Sache Relevanz für FFF zuschreibt. Das ist Eigenforschung/Eigeninterpretation und die ist als TF verboten. Siehe hier: Du führst diese Quelle von 2011 [21] an [22], um folgenden Satz zu belegen: "Ein Schüler, der in Deutschland während der Unterrichtszeit regelmäßig an Demonstrationen von Fridays-for-Future teilnehmen möchte, ist ein Mensch. Einem Mensch stehen nach Art. 1 GG Grundrechte zu, die alle staatliche Gewalt unmittelbar als geltendes Recht binden." Damit nutzt du diesen BPB-Artikel nicht als Literatur, sondern als Quelle für Eigenforschung. Und das geht nunmal nicht. Andol (Diskussion) 17:40, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Benutzer:J2s1a: Stelle bitte den Edit-War ein! Inzwischen ist es ein klarer Vandalismus gegen mindestens 3 andere Autoren. Und wie ich schon hier erklärt habe, werden deine Bearbeitungen keinen Deut akzeptabler, wenn du juristische Quellen durch Sekundärliteratur ersetzt, die du dann als Primärquelle (!) auswertest. Wenn du Sekundärliteratur für andere Themen als Quelle heranziehst, dann ist es trotzdem unzulässige Eigenforschung und damit verboten. Ob ein text Sekundärliteratur ist oder Quelle ist ja kontextspezifisch. Und du nutzt sie als Quelle im historischen Sinn, was eben nicht erlaubt ist. Andol (Diskussion) 18:00, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bei Gerichtsurteilen auf Sekundärquellen zu besten wäre wie bei Gesetzen nicht das Original, sondern einen Zeitungsartikel über das Gesetz als Quelle zu nehme, absoluter Schwachsinn. Gerade Urteile des BVerfG habe ja praktisch(nicht Juristisch) den Charakter von Gesetzen. Natürlich muss man die juristische Sprache lesen können und die Fachbegriffe und Bedeutungen kennen, das ist bei einem Naturwissenschaftlichen Fachartikel aber auch nicht anders. --GPSLeo (Diskussion) 23:41, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es Gerichtsurteile zu FFF wäre, könnte man die natürlich nutzen, das ist schon klar. Aber hier ging es darum, dass er irgendwelche Fälle zu Häftlingen usw. hergenommen hat, oft viele Jahre alt, und dann behauptet hat, dass dieses Urteil ja genauso gut maßgeblich für FFF wäre, ohne dass es irgendwelche Literatur gibt, die das schreibt. Und das geht eben nicht. In den Naturwissenschaften geht es ja auch nicht, dass man eine Studie zu den Stoffeigenschaften von Natrium heranzieht um zu behaupten, dass die dort beschriebenen Eigenschaften genauso auch für Lithium gelten. Das wäre genauso unbelegt, und da nützt dann auch der Hinweis nichts, dass beides Alkalimetalle sind und deswegen die Eigenschaften gleich sein müssten. Das Problem hier war ja, dass er die Quellen (!) per Eigenforschung, als TF, ausgewertet hat. Hingegen wäre es unproblematisch gewesen, wenn er Sekundärliteratur als solche ausgewertet hätte. Andol (Diskussion) 23:56, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Das mit OR habe ich bis jetzt tatsächlich nicht vestanden und entschuldige mich für meine Reaktionen.

Edit-war eingestellt und kommt nicht wieder vor.

--J2s1a (Diskussion) 18:26, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@J2s1a: Es wäre gut, wenn du wie von Mirkur vorgeschlagen in einem Abschnitt Rechtslage in Deutschland die Einschätzung von Tristan Barczak ([23]) mit Standpunktzuweisung zusammenfassen könntest. Weitere einzuarbeitende Quelle: SPON: Dürfen Schüler in der Unterrichtszeit demonstrieren? --Count Count (Diskussion) 12:07, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@Count Count: Danke für die Möglichkeit und zweitte Chance. Mache ich gerne. Ich stelle meine Formulierung als Vorschlag dann zuerst hier rein.

Gruß, --J2s1a (Diskussion) 13:20, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Greenpeace ([24]) postete am 15. Januar 2019 lapidar: „Schülerstreiks sind verboten, aber wirksam.“ Und als Gesicht wird Jakob Blasel gezeigt, einer der Hauptorganisatoren von Friday for Future Deutschland. Wer hat eigentlich ein Interesse am Beweis des Gegenteils? --CorradoX (Diskussion) 12:02, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hier wurde des Öfteren das Argument angebracht, das es sich beim strittigen Abschnitt um Theoriefindung handelt. Bei WP:KTF heißt es aber "Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann in bestimmten Fällen auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden." Da es sich hier um ein Tagesaktuelles Thema handelt, wird man wohl kaum Sekundärliteratur zum Thema finden. In solch einem Fall kann natürlich auf Pressmeldungen zurückgegriffen werden. Wenn dann nach einiger Zeit immer noch keine Sekundärliteratur zum Thema vorhanden ist, dann kann der Passus immer noch gelöscht werden. Da die Meinung von Experten paraphrasiert wird, kann ich auch nicht erkennen, dass der Passus gegen NPOV verstößt. Gravierende Mängel, die eine Komplettlöschung rechtfertigen würden wurden nebenbei auch nicht festgestellt: Im Gegenteil, der Passus ist sauber belegt und unterschiedliche Einschätzungen werden gegeben.--Jonski (Diskussion) 23:44, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Foto mit Fahrrad Greta Thunberg

Bildbeschreibung stimmt wohl nicht, siehe Diskussion:Greta_Thunberg#Gretas_Fahrrad. --87.162.174.86 12:42, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Haltungen zum Unterrichtsausfall

Den o.a. Abschnitt bitte nichteditwaren. Lasst euch doch eine andere Möglichkeit einfallen; z. B. auslagern? MfG --Arieswings (Diskussion) 17:54, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Letztlich geht es um die Auseinandersetzung mit dem Reizwort „Schwänzen“. Das Lemma wird auf „Schulverweigerung“ weitergeleitet. In dem entsprechenden Artikel sind Darlegungen und Bewertungen der Gründe für das Fernbleiben vom Unterricht am sinnvollsten unterzubringen. → Verweis auf den Hauptartikel. --80.187.104.86 11:41, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Bilderüberfluss loswerden - Wikinews

Hallo. Wer heute zufällig oder absichtlich auf einer FFF-Kundgebung war kann seine Bilder hier für eine kleine Bildstrecke einbringen( oder auch Bilder die von dritten in commons eintrudeln). Es muss also nicht alles in den Wikipediaartikel ;-). Nachfragen und Diskussion auf der dortigen Diskseite. gruss. --  itu (Disk) 20:40, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Wer ist auf dem Foto "Scientists for future" zu sehen?

 
Gruppe der Scientists for Future

Ich fände es interessant zu wissen, wer denn da überhaupt zu sehen ist? -- Neudabei (Diskussion) 21:43, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das Bild wurde von @Robert Radke: hochgeladen. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Scientists_for_Future_20190315.JPG Habe ihn mal hier verlinkt. Eventuell weiß er, wer das ist und möchte das sagen (wenn die Leute nichts dagegen haben). Ich vermute mal Demonstranten und Privatpersonen, die ihre Einwilligung in das Foto gegeben haben (Name uninteressant, Datenschutz). Wenn das Persönlichkeiten der Bewegung oder aus Politik und Gesellschaft oder Orgaisatoren der Bewegung sind, könnte das interessant sein. Gruß, --J2s1a (Diskussion) 22:08, 15. Mär. 2019 (CET) Danke für die Korrektur, Neudabei! Mein Komentar hier sollte sonst nur eine Antwort sein und die Verlinkung dieser Antwort dienen und kene Kritik oder Angriff (um Missverständissen vorzubeugen). Gruß, --J2s1a (Diskussion) 23:54, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dürften alle in dieser Liste stehen Datei:Scientists4Future statement in German with supporter list.pdf;). Aber ich erkenne auf jeden Fall Volker Quaschning, Eckart von Hirschhausen, Henning Krause, Martin Visbeck, Gregor Hagedorn --GPSLeo (Diskussion) 10:57, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Okay, wenn Hirschhausen sich „Scientist“ nennen darf, erklärt das, wie so viele Unterschriften zustande gekommen sind. --fossa net ?! 11:21, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es steht doch ganz klar in den Bedingungen, die man für die Unterzeichnung erfüllen muss: "Um zu unterschreiben, sollten Sie eine wissenschaftliche Hochschulausbildung und entweder einen akademischen Titel (Dr., Ph.D., Prof.) oder wissenschaftliche Referenzen (z. B. wissenschaftliche Publikationen oder Zusammenarbeit mit anderen bekannten Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern) haben. Eine derzeitige Anstellung in Wissenschaft und Forschung ist nicht erforderlich." Also können alle mit einem Doktortitel unterschreiben, die haben ja auch alle mal geforscht. Das ganze heißt ja ScientistsForFuture und nicht ProfessorsForFuture mit Prof. sind ja nur 197 in der Liste. --GPSLeo (Diskussion) 11:39, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ja, nee, is klar, wie man den normalen Dr. med. (gibt auch Ausnahmen, klar) erhält, scheint Dir nicht so klar. Wie kommst Du zudem auf die Idee, daß blß Prof. Wissenschaftler*innen wären? Es gibt den akademischen Mittelbau, es gibt sogar bei Bayer und Infas Wissenschaftler*innen ganz ohne Doktortitel. Hirschhausen hat aber nie als Wissenschaftler gearbeitet. --fossa net ?! 11:50, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das Photo zeigt überdies eine Person, wo man gegen WP:ANON verstossen würde. --fossa net ?! 12:14, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Fossa denkst du, dass diese Diskussion zu dieser Aktion in der Wikipedia wirklich der richtige Ort ist? Bei Fragen zu den Scientists for Future kannst du dich auch direkt an die Verantwortlichen wenden. die Kontaktdaten findest du auf deren [www.scientists4future.org/Impressum/ Webseite].--Alice 17:05, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wo wurde das Bild denn aufgenommen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:52, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Berlin. Zehlendorf? --fossa net ?! 12:54, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hinter Hirschhausen steht Mario Barth. ("Klima? Det find' ick juut!")Mr. bobby (Diskussion) 13:30, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das Bild wurde auf der Klimademo am 15. März im Invalidenpark in Berlin-Mitte aufgenommen. Im Hintergrund ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. --Alice 17:05, 16. Mär. 2019 (CET) Ich bin als Teammitglied ebenfalls auf diesem BildBeantworten

Das sollte in die Bildbeschreibung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:43, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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taz 300 India Tribune 500+

Tja, und nun? Mittelwert bilden? Wenn ja, welchen? Authenzität vulgo Lokalpatriotismus mehr glauben? --fossa net ?! 23:01, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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style="border-top:2px solid #999999;"

Das ist so oldschool, nicht dynamisch genug, wenn man die Tabelle sortiert. Ich entferne es, okay? --fossa net ?! 00:39, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Äh, du willst dass die Tabelle gänzlich ein unstrukturierter Brei wird? Oder willst du was besseres dafür einsetzen? --  itu (Disk) 20:17, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Deutschlandlastigkeit

Es gibt einen monströsen Rechtsteil und auch sonst ist Deutschlands Bedeutung im Vergleich zu z.B. Australien oder den USA völlig aufgebläht. Darauf darf ruhig hingewiesen werden. --fossa net ?! 13:03, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das machst du ja hier, der Baustein ist dafür nicht notwendig. Den Rechtsteil bitte ausdünnen und ggf. in Artikel Schulstreik auslagern.-- Neudabei (Diskussion) 13:49, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein ganz offensichtlich nicht zutreffender Baustein.--Fiona (Diskussion) 14:14, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eine ganz offenkundig ohne Argumente wp:dsk. Meinung. --fossa net ?! 17:08, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Artikel umfaßt jetzt schon um die 100KByte und es wird immer mehr Deutschlandzentriertes abgekippt: Rezeption, Rechtslage, alles mögliche. Wenn ich mir vorstellen, den Artikel äquivalent für Nordmazedonien, Italien, Kanada, Gambia und Uruguay auszubauen, dann kommen wir schnell an die 100MByte. Ich rate dringend, das entweder zu kürzen und zwar drastisch oder einen Artikel Fridays For Future in Deutschland auszulagern. --fossa net ?! 17:08, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@ Fossa: Am Umfang des Artikels bist du nicht ganz unschuldig. Dein Bestreben, die FFF-Statistik über Demonstrationen in allen Teilnehmerstaaten und -orten in den Artikel zu übertragen, grenzt an Sabotage.
Allerdings muss ich dir zugute halten, dass du die Haltung, die zur Anlage der Tabelle geführt hat, auf intelligente Weise lächerlich machst. --CorradoX (Diskussion) 17:41, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Rathaus ansprechen

So wie es aussieht ist es ein halbswegs fester Bestandteil dass die sich Demos jeweils zu den Rathäusern bewegen und dort lautstark Bürgermeister oder Stadtpolitiker zu einem Dialog herauszufordern. Fehlt noch im Artikel. --  itu (Disk) 13:45, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ausweislich des am 16. März veröffentlichten „Spiegel“-Interviews mit Luisa Neubauer und Peter Altmaier sucht FFFD gerade nicht das Gespräch mit Verantwortlichen der (überspitzt formuliert) „Versager-Generation“. Das nicht früh genug erkannt zu haben, war ein Fehler von Altmaier, als er sich den Demonstranten vor dem Wirtschaftsministerium stellte und folgerichtig nicht zu Wort kam.
Warum also sollten Demonstranten in Städten, die nicht mindestens Landeshauptstadt sind, das Gespräch mit Politikern suchen?
Der einzige logische Grund wäre, dass nicht alle so denken wie Luisa Neubauer. Stephan Weil, der niedersächsische Ministerpräsident, hat es sogar geschafft, eine Delegation von FFFD zu sich in die Niedersächsische Staatskanzlei einzuladen.
Angesichts der großen Zahl von Demonstranten und Demonstrationsorten ist es an der Zeit, sich vom Personenkult zu verabschieden und sich um die verschiedenen Strömungen innerhalb von FFFD Gedanken zu machen. Bereits jetzt erkennbare „Abweichler“ vom Neubauer-Kurs sind diejenigen, die die Methode „Streik“ nicht (mehr) für ein Dogma halten angesichts des weltweit beobachtbaren sprunghaften Anstiegs der Teilnehmerzahlen an Samstagen im Vergleich zu Freitagen. --CorradoX (Diskussion) 16:42, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Baustein: aktuelles Ereignis

Der Baustein ist nicht sinnvoll. Erstens ändert sich der Artikel nicht aufgrund eines fortlaufenden Ereignisses rasch. Zweitens, beschreibt der Artikel eine Bewegung und eben kein Ereignis. Daher ist der Baustein schon per Definition des Lemmagegenstands schräg. -- Neudabei (Diskussion) 14:35, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Im Abschnitt Fridays_For_Future#Entwicklungen_in_einzelnen_Ländern ist er schon sinnvoll, der Abschnitt enthält ja sogar das Wort "Entwicklung". Für den ganzen Artikel ist er zwar nicht Falsch, aber auch nicht nötig. --GPSLeo (Diskussion) 14:56, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Organisationsumfeld

Bezugnehmend auf folgende Änderung von @Fossa:( https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fridays_For_Future&diff=186710088&oldid=186709963 )

"Fridays For Future entstand als Jugendprotest, umfaßt aber mittlerweile auch andere Trägeruppen, insbondere Scientists for Future und Parents for Future."

Kann man sagen, dass Scientists for Future und Parents for Future eine Trägergruppe von FFFD sind?

Meiner Meinung nach zeichnet Träger aus, dass diese organisatorisch der Bewegung zugeordnet sind bzw. aus der Bewegung erwachsen. Hier handelt es sich aber um eine gesellschaftliche Reaktion auf FFFD. Damit ist sind beide Entwicklungen separat und nicht FFFD unmittelbar zuzuordnen. Überzeigend fände ich wenn, dann die Formulierung: "Trägergruppe des Protets".

Voschlag deswegen: "Durch Fridays For Future, einer Jugendbewegung, nahm der Protest gegen die bisherige Klimapolitik eine neue Dimension an. Diesem Protest schlossen sich andere gesellschaftliche Gruppen an, die sich unter anderen in den Bewegungen "Scientists for Future und "Parents for Future" organisierten. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 16:29, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich finde die Formulierung gut, wobei auch deutlich werden muss, dass FFF teil einer globalen Bewegung ist. Vielleicht um den Satz ergänzen: Dabei stehen die Proteste in Deutschland im Kontext einer globalen Bewegung, die durch den Schulstreik von Greta Thunberg inspiriert wurde. --GPSLeo (Diskussion) 16:48, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

PFF und SFF nehmen ja auch an den Protestmärschen teil, das mag den Markennamen FFF verwässern, so ist das aber nun mal. Könnte man als Mobilisierungserfolg sehen oder man beharrt halt auf der Identität „Jugendbewegung“. Luisa Neubauer hat schon gezwitschert, daß doch bitte alle zu FFF kommen sollen, die scheint an mehr Anhängern interessiert zu sein. Berufspolitik as usual halt. --fossa net ?! 16:43, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Deutlich werden muss das Kraftfeld, das die Teilnehmerzahlen produziert. FFF (nicht nur in Deutschland) motiviert gleichgesinnte Nichtschüler zum Mitmachen; seine Akteure nehmen aber auch an von Anderen organisierten Aktionen Teil, was auch kein Wunder ist, da Luisa Neubauer schon vor der Begegnung mit Greta Thunberg politisch aktiv war und ihr Mitkämpfer Jakob Blasel als „Greenpeace“-Aktivist bekannt ist.
Darüber hinaus sind die Energien, die in den Kampf um den Hambacher Forst geflossen sind, mit Sicherheit nicht plötzlich verschwunden, sondern immer noch abrufbar.
Auch müssten die gigantischen Demonstrantenzahlen in Belgien schon im Dezember 2018 erklärt werden.
Das alles beweist, dass nicht nur dieser Artikel aufgeteilt werden muss, sondern dass er auch ein „Dach“ braucht, einen Artikel, durch den die „Urknall-Theorie“ („Alles begann mit dem Auftreten von Greta Thunberg.“) endgültig zu Grabe getragen wird. --CorradoX (Diskussion) 16:58, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wir behauptet denn, dass das ganze mit Greta Thunberg begann? Man könnte auch mit dem Club of Rome beginnen, der in den 70ern die Grenzen des Wachstums beschrieb und allgemein als Ursprung der Umweltbewegung und des Umweltschutzes gilt. Damit hätte man die Ursprünge des Umweltthemas. Die Ablehnung der Erwachsenen und etablierten Politik kann man auf die Yippies und die 68er-Bewegung zurückführen. Der Artikel Umweltbewegung ist ja ein ziemlicher Stub. Greta Thunberg ist aktuell, wie du schon gesagt hast, das, was im Oktober der Hambacher Forst war. --GPSLeo (Diskussion) 18:22, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Greta Thunberg steht nach jetziger, einhelliger Quellenlage am Anfang von FFF. FFF ist Teil der Klimabewegung, zu der auch Plants-for-a-planet gehört. Es hat keiner behauptet, dass Thunberg am Beginn der umwelt- oder Klimabewegung steht. Aber ihr Engagement hat dazu geführt, dass das Thema erstmals in nennenswertem Umfang in der Zivilgesellschaft angekommen ist. Insofern verstehe ich die Aussage nicht, dass "die Urknalltheorie zu Grabe getragen wird". Was soll konkret zu Grabe getragen werden? --Belladonna Elixierschmiede 07:43, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Richtig: Alle Gruppierungen, die sich selbst „FFF“ nennen, bekennen sich damit zu dem „Vorbild Thunberg“. Eben deshalb verstehe ich es ja auch nicht, dass diese Klarstellung in der Einleitung wieder gelöscht wurde. Mir war das nämlich bis vor Kurzem nicht klar. Irritiert hat mich vor allem, dass es außer mich niemanden stört, wenn, wie in Bad Oldesloe geschehen, 350 Grundschüler mit begleitendem Lehrpersonal in Erfüllung ihrer Schul- bzw. Dienstpflicht auf dem Marktplatz zur ersten FFF-Demo erscheinen (bei insgesamt 500 Anwesenden). → Kann man diese Farce wirklich als FFF-Veranstaltung einordnen?
Die Frage, was als FFF-Veranstaltung zählen kann und (wichtiger!), wer zu FFF gehört, obwohl der Name nicht benutzt wird, ist nicht akademisch. Spätestens dann, wenn die Bewegung militant wird (wie es bei den Gelbwesten geschehen ist, und zwar nicht erst am 16. März), wird sich die Frage stellen, ob das noch FFF-konform ist. Die Frage wird sich auch dann stellen, wenn regelmäßig mehr „Streikende“ Wert auf die Feststellung legen, dass ihr Verhalten legal sei (was ja durch den Abschnitt „Rechtslage“ in diesem Artikel gefördert wird). Damit würde ein wesentlicher Teil des „Modells Thunberg“ wegfallen (die Illegalität als „Stachel im Fleisch“ ordnungsliebender Bürger). --CorradoX (Diskussion) 08:19, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die auf der Website von FFF genannten Orgas sind FFF zuzuordnen, falls nicht externe vertrauenswürdige Quellen das Gegenteil behaupten. Wenn die Gewaltfrage aufkommt, wird man den Sachstand nach Quellenlage darstellen müssen. Wenn bei einer FFF - Demo eine Lehrerin im Klassenverband kommt, ändert das ja nichts an der Veranstaltung, angemeldet durch FFF. Wie sich das alles weiterentwickelt, wird die Zukunft zeigen. Unser Job ist, dies nach Quellenlage abzubilden. --Belladonna Elixierschmiede 16:14, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:41, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Plausibilitätsprüfungen

In dem Bestreben, schnell Fakten zu übermitteln, wird aus der Not, dass reputable Quellen in der Regel erst relativ spät zur Verfügung stehen, allzu leicht eine Tugend gemacht, indem die erste Quelle, die man im Internet findet, ausgewertet wird.
Besonders bedenklich ist es, wenn dabei Zahlen übernommen werden, die für „Rekorde“ stehen sollen. Einen solchen Fall stellt die Angabe für Mailand dar, wo am 15. März angeblich mehr als 100.000 Menschen demonstriert haben sollen. Als Beleg hierfür finde ich in der angegebenen Quelle nur die Aussage der Organisatoren: „Siamo troppi, siamo più di centomila.“ („Wir sind so viele, wir sind mehr als 100.000.“). Die Schätzzahl wurde offenbar von niemandem überprüft. --CorradoX (Diskussion) 17:57, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

ach, wirklich, oooh. Bloß: Wie willste das ohne WP:NOR machen? Also klatsche ich die Zahlen rein, wie sie kommen. Daß die Datenqualität miserabel ist, ist mir klar. Ich hoffe bloß, daß es keine allzu großen systematischen Fehler gibt, dann kann man immer noch ein gutes statistisches Modell durchlegen. --fossa net ?! 20:23, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Turin

Als Fiat 125-Fan, der Turin Brakes ungerne hört, hab ich Turin zwei Mal eingetragen. „Tausende“ oder 10'000? --fossa net ?! 23:24, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Sprache

Gewidmet St. Janneman: Ich bemühe mich als reaktionärer alter weißer Mann ja, gender aware zu editieren (ich bevorzuge den Asteriks aus ideologischen Gründen). Ich weiß, man soll keine Gendersternchen schreiben, weil die Mehrheit hier für das verschrobene Generisches Maskulinum ist, aber „Studierende“ ist erlaubt, @user:Rosenkohl. Gleichfalls bemühe ich mich Anglizismen und alles andere Fremde zu importieren, und wenn es Austriazismen sind. „Ökonomisch“ muß man nicht in „wirtschaftlich“ wandeln, @user:Sprachpfleger. Also, bitte, Stil immer den Hauptautor*innen überlassen, okay? --fossa net ?! 20:19, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich halte „wirtschaftliche Interessen“ für eine bessere Übersetzung von englisch economic interests (wie es in der Quelle steht), siehe "economic interests" auf dict.cc. Auch Google Translate übersetzt so, wobei allerdings andere Teile der Übersetzung nicht so gelungen sind. --Sprachpfleger 20:35, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Tausendertrennung

Wir benutzen das Komma, und wir benützen den Punkt, aber Alpöhis nutzen ein Apostroph. Ich bitte also alles zu entfernen bei den Demozahlen. Das sortiert sich besser, den Rest kann die Software erledigen. --fossa net ?! 20:38, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Länderpunkte

Also ich bin ja mit Cary Grant(? oder wer spielte in en:Twelve Angry Men) für en:One man, one vote: Also China zuerst, dann Indien, dann ??? USA? usw. Dieser deutsche Banalnationalismus nervt. --fossa net ?! 20:33, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Organisationsfeld

Ich hätte gerne eine Definition von Organisationsfeld mit Quelle. --Belladonna Elixierschmiede 21:46, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1475-682X.1997.tb00445.x Liest Du das z.B. --fossa net ?! 21:53, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dazu habe ich außer dem Abstract keinem Zugang. Aus meinem Studium verbinde ich mit Organisationsfeld nicht das, wie es hier im Artikel dargestellt ist. Aber das liegt schon etwas zurück. Deswegen mein Anliegen, hier eine Definition einzustellen. Im übrigen sollten Überschriften allgemeinverständlich sein.--Belladonna Elixierschmiede 22:07, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In anderen Artikeln wird das gleiche einfach unter den Titel "Organisationen" gepackt. Damit soll hier wohl deutlich gemacht werden, dass es sich nicht um klassische Organisationen, wie Umweltverbände, handelt, ich würde aber eher Organisationen aus Überschrift wählen. Der Begriff Organisationsfeld wird in einem anderen Artikel verwendet Millî_Görüş#Organisationsfeld, dort jedoch in einem etwas anderen Zusammenhang. --GPSLeo (Diskussion) 23:28, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nö. auch da habe ich den Begriff eingeführt. Ist einfach der Fachbegriff. --fossa net ?! 00:37, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Diese Antwort reicht mir nicht. Ein Fachbegriff in einer Überschrift gehört dann zumindest in einem einleitenden Text dazu erläutert, zumal in WP kein Artikel dazu existiert.--Belladonna Elixierschmiede 07:14, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eine einfache Suche zeigt, dass es sich dabei um einen Begriff einer soziologischen Theorie handelt, also eher ungeeignet als WP-Zwischenüberschrift. Das Thema selbst scheint aber interessant für einen WP-Artikel zu sein. --GPSLeo (Diskussion) 12:08, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

OMFG. Ein Fachbegriff. Böse™!!!! Darf in keine Überschrift. Kann man ja bei Magnetfeld, Transsubstantiation und Log-lineare Modelle sich auch beobachten. --fossa net ?! 23:03, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Unterschied ist, dass diese Begriffe eigene Artikel haben, wo sie erklärt werden, wenn Organisationsfeld anlegst kann der Begriff auch verwendet werden. Die Erklärung des Fachbegriffs kann aber nicht in einem anderen Artikel erfolgen. --GPSLeo (Diskussion) 00:18, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn er so erläutert wird, das ein Leser und Mitautor versteht, was darunter gemeint ist, ist alles gut. Nur- wenn das nicht der Fall ist, kann nicht beurteilt werden, ob der Begriff als Abschnittsüberschrift sinnvoll ist, ob die darunter aufgeführten Punkte inhaltlich passend und vollständig sind. Kann doch nicht sein, dass nur du den Plan hast.--Belladonna Elixierschmiede 11:39, 21. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Fossa: Es geht hier nicht um einen Kampf gegen Fachberffe, sondern um KLarheit und Verständlichkeit. Und um Vermeidung von Täuschungen durc h fehlerhafte oder missverständliche Verwendung von Begroffen. Der Begriff Organisationsfeld als bloße Überschrift in einem Abschnitt in einem Artikel zu FFF in der derzeitigen Form erweckt in mir als Laie der Politikwissenschaften und Sozilogie die Vorstellung einer der Bewegung FFF zurechnenbaren, eher unmittelbaren als mittelbaren, planmäßigen Organisation- oder Unterstützungshandlung der Akteure. Anderen dürfte es vermutlich genauso gehen und die das auch denken. WP hilft hier leider nicht eindeutigen zur Klärung weiter, das Internet auch nicht. Deswegen ist, solange das nicht klargestellt ist, was der Begriff bedeutet, als Überschrift geeignet, zu täuschen und einen irrtum zu erregen und als Überschrift in einem WP-Artikel ungeeignet. Erst wenn wir eine eindeutige Definition mit seriöser Quelle haben, kommt Organisatiomsfeld als Überschrift überhaupt in Betracht. Allerdinfs würde ich in dem Abschnitt noch klarstellen, was wir in dem Abschnitt unter Organsatiosfeld eigentlich genau verstehen. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 13:18, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich wäre dafür das einfach Unterstützung zu nennen. Vielleicht noch erläuternd Unterstützung durch Ppolitik und Gesellschaft, Unterstützergruppen oder Unterstützungsumfeld Nicht aber Organisationsfeld. Denn der Begriff Organisaionsfeld erweckt wohl eher den Eindruck, dass es um Organisation der Bewegung FFF geht, die Organsation also FFF zuzurechnebn ist. Das ist aber nicht der Fall, wenn völlig verschiedene Gruppen sich als Reaktion von FFF aber ausgelöst durch diese organisieren und ihnnen Recht geben oder sie unterstützen und einzelne Politik sich zustimmend äußern. Sinnvoller wäre das wohl auch in den Abschnitt Rezeption einzubauen oder danach. Denn die Unterstützung für FFF ist eine besondere Art der Rezeption. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 13:04, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Du willst also Deinen eigenen Begriff statt den Fachbegriff. Machst Du das bei Physiklemmata auch so? Und ja, lustigerweise geht es bei dem Begriff Organisationsfeld um die Organisation einer Bewegung: Einzelpersonen, soziale Netzwerke, Vereine usw. können zum Organsationsfeld gehören. --fossa net ?! 13:22, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dann bringe mir mal bitte eine deutsprachige, wissenschaftliche Definition, deines sogenannten Fachbegriffs. Aus deiner "Quelle" oben erkenne ich nur, dass es sich um einen englisschprachigen? Aufsatz handelt der zugangsbeschränkt und kostepflichtig ist. Auch ich kann hier irgendeine kosenpflichtige Quelle welchen Inhalts auch immer verlinken und behaupten das sei ein Quellennachweis". Sorry, aber für einen ernsthaften Quellennachweis genügt mir das nicht. Anderen wohl auch nicht.--J2s1a (Diskussion) 14:49, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es werden ja häufig nicht frei verfügbare Bücher als Quellen angegeben, dass ist kein Problem, der Begriff sollte aber auch einen eigenen Artikel haben, bis es den gibt finde ich Unterstützungsumfeld am passendsten. --GPSLeo (Diskussion) 14:54, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

So wie ich organisationsfeld gelernt habe, sind darunter nicht nur unterstützende Gruppen gemeint, sondern auch Organisationen, deren Handeln das Sein einer Organisation wesentlich beeinflussen kann. Wie zum Beispiel bei sozialen Hilfsorganisationen Entscheidungsgremien über Hilfsgelder. Im Falle von FFF kämen nach dieser Auffassung z.B. Schulen und die dahinterstehenden Rechtszusammenhänge hinzu, da ja mit dem Streik die Schulpflicht berührt wird. Würde bspw. jeden Freitag flächendeckend je eine Doppelstunde Mathe Physik, Chemie angesetzt, hätte dies auf die Streikteilnehmer am Freitag sicherlich Einfluss. --Belladonna Elixierschmiede 15:06, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Demnach wäre auch die Bundesregierung mit ihrer Umweltpolitik oder Wirtschaft und Umweltministerium teil des Organisationsfelds. Und im Grunde auch der Bundestag und alle Länderparlamente. Und das nur auf Deutschland bezogen. Demnach müsste der Artikel komplett umstrukturiert werden. --GPSLeo (Diskussion) 16:20, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Thunbergs Rolle

fällt mit dazu ein. Aber im Ernst, soll das hier jetzt sogar eine Erweckungsbewegung werden? Ich versuche ja schon Quellen für Millenarismus oder Chiliasmus zu bekommen (ich kann nicht der einzige sein, der das sofort assoziiert), aber Thunberg „gründet“ eine Bewegung? --fossa net ?! 21:00, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung als Gründerin der Bewegung hat mich auch gewundert, vielleicht wäre "Initiatorin" oder schlicht "Vorbild" besser. Aber schreib doch bitte etwas ruhiger, wir sind hier nicht bei der Bildzeitung. --GPSLeo (Diskussion) 21:19, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In dem Artikel Mareike Nieberding ist zu lesen, dass die Dame die Bewegung „Demo“ als Reaktion auf die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten „gegründet“ habe. Wegen dieses erstaunlichen Vorgangs wurde sie zu den ZDF-Sendungen „Aspekte“ und „Maybrit Illner“ eingeladen. Von dieser „Bewegung“, durch die junge Leute (vor allem Angehörige der „Generation Y“) politisiert werden sollten, hört man inzwischen nicht mehr viel. --CorradoX (Diskussion) 10:29, 23. Mär. 2019 (CET) Beantworten
Das ist nett gemeint, aber ich bin hier, wenn die Rolle niemand anders möchte Franz Josef Fossa und das habe ich bei MMF gelernt: Wenn Du weniger emotiv schreibst eckludierst Du viele Leute. --fossa net ?! 21:34, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Von Thunberg, bzw. von ihrem Twitter-Konto stammt anscheinend die Idee, an Freitagen zu streiken, sowie der hashtag #fridaysforfuture. Zu dem Zeitpunkt 8. September 2018 war sie offenbar noch offiziel mit der Firma Wedonthavetime BA verbunden, so daß nicht klar ist, ob die Idee oder das Label fridaysforfuture tatsächlich nur von ihr selbst initiiert wurde. Man bräuchte eine Quelle, die nachvollziebar macht, auf welche Weise die Einzelaktion zur Massenaktion wurde, d.h. es muß anscheinend Akteure geben, die die mediale Kampagne massiv gesteuert haben, Rosenkohl (Diskussion) 21:49, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bewegungen werden nicht durch Medien massiv gesteuert. In der Regel gibt es einen Gegenstand des Protestes, der zunächst innerhalb der Szene, häufig auch nur Regional, zum Thema wird, dann verbreitet diese Gruppe das Narrativ, wird von Szenemedien aufgegriffen und landet dann irgendwann eventuell in den Mainstreamkanälen, dann kann die Berichterstattung die Dynamik der Bewegung potenzieren, aber der Ursprung kommt nicht von Medien. In anderen Fällen, können es auch große Organisationen sein, wie die Insektenschutzkampagne des NABU in Bayern, aber in diesem Fall sind die klassischen Organisationen nicht groß beteiligt. --GPSLeo (Diskussion) 22:44, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Moment. Was ist den Quelle für ein "Graswurzel"-Narrativ? Bevor von überhaupt Thunberg in dem Zusammenhang schon groß die Rede war, hat doch anscheinend der Non-Profit global player Greenpeace massiv Schüler mobilisiert. Greenpeace saß (aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen) notabene selbst in der Kohlekommission, aber mobilisiert zeitgleich zu den Sitzungen Schülerproteste in Berlin und Belgien Germans favor swift end to coal use as decision nears, 25. Januar 2019.
"Wir streiken, bis ihr handelt. Schülerstreiks sind verboten, aber wirksam. Am Freitag werden Tausende Schüler in 48 deutschen Städten für Klimaschutz demonstrieren, statt zu lernen. Mit dabei: Jakob Blasel. [...] Greenpeace e.V. ist nicht Mitveranstalter der Schüler-Demos. Bei einer Teilnahme sind einige Dinge zu beachten, u.a. dass die Demonstration bei der zuständigen Versammlungsbehörde angemeldet wird. Rechtliche Hinweise finden sich in unserem Blog", [25]
Nicht Mitveranstalter, aber Aufrufer und Rechts(beuge)berater: "1. Lasst euch vom Unterricht freistellen 2. Überredet eure Lehrer*innen / Schulleitung, die Demonstration als Schulveranstaltung/ Exkursion anzusehen. Ein gutes Argument dafür: der Bildungsauftrag in den Schulgesetzen der Länder" [26], Rosenkohl (Diskussion) 23:15, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Idee, die Generationenfrage in den Mittelpunkt zu stellen ist natürlich nicht neu, die gibt es quasi schon immer. Bei der schwedischen Umweltbewegung kenne ich mich jetzt nicht so aus, da kann ich nicht mehr zu sagen. Aber in Deutschland gab es schon zur Räumung des Hambacher Forstes explizite Aufrufe an junge Menschen zu protestieren und an Schulen Wandertage in den Wald zu organisieren oder alle dafür frei zu stellen, das war im Oktober, ob mit Wissen um die Aktion von Greta oder nicht, weiß ich nicht. Nachdem es zu jeder Sitzung der Kohlekommission Proteste vor dem Wirtschaftsministerium gab, riefen verschiedene Gruppen dazu auf am 26.11. die Schule und Uni zu streiken und den Eingang des Wirtschaftsministeriums zu blockieren, wie genau das Organisiert wurde weiß ich auch nicht ich weiß nur, dass die großen Organisation nicht Teil davon waren. Bei diesem Protest wurde sich erstmals auf Greta bezogen. Öffentliche Aufrufe konnte ich nur zwei finden WWFJugend Autonome Geos. Presseberichte gab es zu diesem Protest, soweit ich finden konnte, keine. Am 14.12. fand dann die erste Aktion unter dem Label "FridaysForFuture" vor dem Reichstagsgebäude statt, ebenso am 21.12. Vor den Großdemo am 25.1. in Berlin gründeten sich deutschlandweit Ortsgruppen von FFF, diese nahmen dann auch Kontakt zu den größeren Gruppen/Organisationen auf, um sich Hilfe zu hohlen. Bei dem Streik geht es im übrigen auch genau darum, Regeln zu verletzen: Ziviler Ungehorsam, diese Art des Protestes gibt es in der Umweltbewegung schon immer. --GPSLeo (Diskussion) 00:16, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
(Nach Bearbeitungskonflikt noch ergänzend) Die eigentlichen Schülerstreiks gingen doch los im Vorfeld der UN-Klimakonferenz_in_Katowice_2018, z.B. in Australien: en:Australian Youth Climate Coalition "is a youth organisation in Australia.[4][5] The coalition consists of 25 other youth organisations, which includes the National Union of Students amongst many.[2][6] The organisation aims "to build a generation-wide movement to solve the climate crisis, through uniting diverse youth organisations around this common challenge"[7] Internationally, the coalition is part of the Global Youth Climate Movement". AYCC ist also eine seit langem etablierte und breit vernetzte Organisation. Und war Anfang November 2018 dann zentral beteiligt: "The idea for the strikes came from the Castlemaine students, who contacted the Australian Youth Climate Coalition for help. They have had assistance from the coalition and their parents with contacting media, building a website and spreading the word about the strikes through their social networks." Guardian, 7. November 2018.
Und noch davor, als Thunbergs Wirkung als Volksrednerin entdeckt wurden war wohl die nicht-nur-Schüler Demonstration am 20. Oktober 2018 in Helsinki: "Over a dozen groups helped to organize the march, including the EHYT Finnish Association for Substance Abuse Prevention, FEE Suomi, Greenpeace, the Student Union of the University of Helsinki, the umbrella development group Kepa, The Finnish Nature League, Friends of the Earth, Plan Suomi, Protect Our Winters Finland, Save Pond Hockey, The Finnish Association for Mental Health, The Finnish Association for Nature Conservation, UN Youth, WWF Finland, and the Finnish Sámi Youth Organization, among others." [27]. Also kann man die lokalen Chapter der üblichen global Player entdecken, Greenpeace, WWF, Friends of the Earth (als BUND in Deutschland vertreten). Ingmar Rentzhogs Firma konnte jubeln: "Greta Thunberg is a true leader" [28] Rosenkohl (Diskussion) 00:22, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich gibt es immer mehrere Gruppen und Aktionen parallel, die Anti-Kohle-Demo am 1.12. hatte keinen Bezug zu Greta und die Ende Gelände Proteste in der erste Februarwoche auch nicht. Der Sternmarsch heute im Rheinland beruft sich auch nicht auf Greta. Warum sollten die Proteste auch einheitlich sein? --GPSLeo (Diskussion) 11:20, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Staatensortierung

LOL. USA letzter Platz. Antiamerikanismus galore in good old DACHLILUXEupenland. --fossa net ?! 12:54, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Global

Echt jetze, ganz China ist uninteressiert, Indien eher auch nicht, Globaler Süden sowieso nicht, Japan und Korea auch nicht, aber ihr blaßt das zur globalen Bewegung auf? 40!!! Leute haben in Skopje demonstriert. Und das ist Skopje, nicht Antananarivo. --fossa net ?! 13:49, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wir sollten uns an der Sekundärliteratur orientieren.--Belladonna Elixierschmiede 14:05, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In China ist Mitdemonstrieren bei Strafe verboten ("uninteressiert"? - mach du das mal als Schüler in ner Diktatur) und in Hongkong waren 1000 Schüler aufder Straße. Auch Japan war bei der globalen Demonstration am 15.03. dabei. Und eine globale Verteilung ist auch gegeben, selbst wenn große, bevölkerungsreiche Länder nicht mitmachen. --Johannnes89 (Diskussion) 14:09, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich denke, das war bisher nur ein bescheidener Anfang. Zur Vorbereitung und innerlichen Einstimmung: Hier schon mal der Ansatzpunkt für einen neuen Artikel, der in Kürze aktuell werden dürfte. --Berossos (Diskussion) 20:38, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Go! Fund me!

Why thf f** should I fund you Wohlstandskinder? Ist Primärquelle, ja, aber zeigt, wo es hingeht. --fossa net ?! 14:39, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was Soll der Quark. Wohlstandskinder und keine Wohlstandskinder waren heilfroh, dass im Kontext von Aktionen der Friedensbewegung im Fall des Falles ein Spendenfond zur Finanzierung eines Anwalts und sonstigem Tralala bei Anklage wg. Widerstand gegen die Staatsgewalt, Landfriedensbruch und ggf. Schadensersatzansprüche von Unternehmen vorhanden war. Vielleicht freuen sich die Nicht-Wohlstandskinder über einen Nachhilfelehrer, der sie beim Nachholen des versäumten Schulstoffs unterstützt. --Belladonna Elixierschmiede 14:54, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Heja Sverige!

Mit „kein Konsens“ kann man selbstverfreilich alles rückgängig machen. Banalnationalismus in allen Unehren, aber warum steht bei Thunberg mehrfach(!!), daß sie Schwedin ist? Denkt ihr, daß sei ein Gütekriterium wie Schwedenstahl oder teilt ihr meinen Makel, dass sie sich sowas halt leisten kann, eben weil sie keine Malagassin ist? --fossa net ?! 22:04, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erlaubt WP:BNS leider nicht, aber, mon dieu, schaut ihr Fridays_For_Future#Frankreich: Anne Hidalgo mit die spanische Name isse aus Cadiz, aber Französin. Steht da aber nicht (zu Recht), aba bei La Thuneberga musse esse gleiche zweie Male stehe. Ist das Antifroschfresserismus? --fossa net ?! 22:45, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Was FFF so is

Betrifft diesen Edit. Genauso könnte Church of Scientology argumentieren. --fossa net ?! 01:12, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Interesse

Das Interesse lässt schon nach. [29] Bald sind Ferien. --91.20.1.133 08:27, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Kromenzeitung, sehr seriös. Siehe dazu hier und die folgenden Absätze: https://de.wikipedia.org/wiki/Kronen_Zeitung#Tendenzi%C3%B6se_Berichterstattung Vermutlich wird die K. sich auf die Entwicklung in A. fokussieren. Die Schulferien sind im Übrigen vorübergehend und je nach Staat, Bundesland und/oder sonstigen Verwaltungseinheiten unterschiedlich. --J2s1a (Diskussion) 12:21, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Abschnitt Rechtslage

Meiner Meinung nach gehört der Abschnitt "Rechtslage" nicht in den Artikel. Möglicherweise ist er für den Artikel Schulstreik relevant. Die Rechtslage ist ja allgemeingültig bzw. ein juristisches Seminar hier deplatziert. Analog dazu, wäre es hier deplatziet Abhandlungen über den Klimawandel o. ä. zu lesen. Daher lösche ich den Abschnitt und bitte zunächst einen Konsens herzustellen.-- Neudabei (Diskussion) 20:30, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Eher für den Artikel Schulstreiks in Deutschland relevant. Hier gerne tonnen. --fossa net ?! 20:34, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Unterbricht den Artikel. Juristisch "interessant" ist vieles...Mr. bobby (Diskussion) 20:39, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Kontra Löschung, eher kürzen. Zu weiteren Betrachtung von mehr Augenpaaren zunächst wiederhergestellt. --Count Count (Diskussion) 20:40, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Warnung! Das ist Vandalismus. Es gibt hier offensichtlich keinen Konsens.-- Neudabei (Diskussion) 20:41, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein einmaliger begründeter Revert ist kein Vandalismus. 3M angefragt. --Count Count (Diskussion) 20:47, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Danke dir! Ich wollte nur bremsen, bevor der Abschnitt wieder in den Artikel wandert. Kein Grund zur Hektik. -- Neudabei (Diskussion) 20:48, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein kurzer Abschnitt zur Rechtslage könnte Sinn ergeben, um die Diskussion grob anzureißen. Aber 10.000 Zeichen sind viel zu viel! Wenn man den Abschnitt auf ein Drittel des jetzigen Umfangs kürzt, dann von mir aus. Aber so ist das viel zu lang. Andol (Diskussion) 20:54, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

beitraege, die nicht WP:DS/WP:WQ entsprachen, entfernt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen, die nicht direkt der artikel-verbesserung dienen, andere kanaele (user talk page, chat, e-mail, ...) -- seth 11:57, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wikipedia ist eine Enzyklopädie. (Eigentlich) keine Anleitung für die Gestaltung von Schulstreiks. Und auch keine Rechtsberatung für Eltern, die zwar woll, daß der Sprößling politisch "in" ist, aber auch nicht allzuviel bei Q1, Q2, Q3 und Q4 verpaßt, weil sonst graue Haare drohen. Der ganze Absatz über die Rechtslage stellt eine Diskussion dar, die nicht in der WP aufzuzeigen oder zu führen ist. Mr. bobby (Diskussion) 20:51, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Abschnitt beruht weitgehend auf WP:OR und verstößt mit Belegen wie Das ist beim Klimastreik am Freitag zu beachten. gegen gegen WP:WWNI. 9. Wikipedia ist kein Ratgeber. Außerdem gehört so ein allgemeiner Abschnitt zur Rechtslage allenfalls in den Übersichtsartikel Schulstreik und nicht in den speziellen Artikel wie Fridays For Future. --87.162.168.58 20:58, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Antwort an @Mr. bobby: und an @87.162.168.58: 1) Der Abschnitt ist keine Rechtsberatung und vestößt deswegen nicht gegen WP:WWNI Ziffer 9. Begründung: Zur Rechtsberatung sind grundsätzlich Anwälte befugt. Anwälte geben in einem Einzelfall Auskunft zur Rechtslage. Jeder Einzelfall ist unterschiedlich. Gegen die Einstufung als Rechtsberatung spricht bereits, dass der Artikel versucht, die Rechtslage in ganz Deutschland darzustellen, eine konkrete Rechtslage in Bezug aufeinen einzelnen Schüler im Einzelfall sich von Schule zu Schule unterscheidet und den dortigen Maßnahmen abhängt, die die Schule ergreift. Die Darstellung des Artikels versucht, objektiv die Rechtslage darzustellen. Hierfür besteht enzykoläpidische Relevanz. FFF wird ezykläpdische Releanz zugesprochen. Charackteristisch an dieser Bewegung ist, dass vorsätzlich während der Unterrichtszeiten demonstriert wird. Dies ist unmittelbar mit der Frage verbunden, ob hier gegen die Schulpflicht verstoßen wird. Dieses Verhalten wird öffentlich derzeit diskutiert, wie die Stellungnahmen und Reaktionen in Politik und Gesellschaft zeigen. Dieser Diskussion wird enzyklopädische Releanz zugesprochen, denn sie kommt in dem Abschnitt von WP vor. Um eine Diskussion sinnvoll hierüber zu führen oder sich hieran zu beteiligen, ist es sinnvoll, Kenntnis über die Rechtslage zu haben. Denn nur dann kann entschieden werden, ob die Behauptung, die Schüler, die bei FFFD während der Unterrrichtszeit teilnehmen, schwänzten die Schule (das behauptet einen rechtwudrigen Verstoß gegen die Schulpflicht), richtig ist oder falsch. Sinn und Zweck des Artikels ist nicht die individuelle Rechtsberatung, sondern Wissen für eine als ezyklopädisch relevante Diskussion beizusteuern, für alle, die sich an dieser beteiligen und informieren wollen.
2) Der Vorwurf, der Abschnitt "beruhe weitgehend auf WP:OR" trifft entschieden nicht mehr zu. Die Diskusion mit WP:OR hatten wir hier schon mal. Sie wurde ausführlich geführt. Siehe hierzu in der Diskussion. Kurze Zusammenfassung: Damals wurde der Abschnitt von unter Verweis auf die Primärquellen Gesetze und Urteile angelegt. @Andol: und andere wiesen darauf hin, dass das unzulässig sei. Der Autor wurde über seinen Fehler belehrt und verstand endlich. Die Diskussion wurde beigelegt. Andol schlug dann vor, zwei Quellen, eine von einer Universität und eine von SPON zu bringen. Das wurde gemacht. Hierbei wurden strikt die beiden Quellen eingehalten. Auf Viorschläge hin wurde indirkte Rede in direlte Zitate umgewandelt. Im Rahmen eines Kürzungsversuchs fielen die Zitate teilweise dann wieder weg. Die Quellen blieben erhalten. Nach der Eintragung des Artikels auf der Seite der QS wurde versucht, den Artikel juristisch stichaltig durch Verweis auf Urteile und Gesetze zu untermauern. Verwendet wurden hierbei zwei Urteile: Das Urteil des VG Hannvoer, welches 1991 gefällt wurde, aber heute noch relevant ist. Das Urteil des VG Hamburg aus dem Jahr 2012, welches dieses Urteil des VG Hannover zitiert und welches auch heute aktuell ist. Die Urteile sind eine der wenigen, die im Internet zitiert werden und auf die in Artikeln Bezug genommen wird. Sinnvoll erschien es hiebei, die Urteile, wenn man über diese redet, auch direkt zu bringen. Um einer unzulässigen Theoriebildung zu verhindern, wurden die Urteile einerseits deutlich als Primärquelle in den Nachweisen gekennzeichnet. Anderseits wurden die Urteile im Verweis auf Sekundärquellen verlinkt, die diese Urteile zitieren. Vewendet wurden als Sekundärquellen: News for Teachers sowie ein Eintrag von B90/Der Grünen. Juristische Datenbanken sind am Sonntag, da die Bibliotheken geschlossen sind, nicht erreichbar. Deswegen die Bitte, bevor man den Abschnitt gänzlich löscht mit Überarbetung des Artikels in Bezug auf die Quellen zu warten, um diese zu ermöglichen. Die juristischen Quellen dürften im Grunde daselbe sagen. Nur noch länger und komplizierter geschrieben.
3)Die Quelle Das ist beim Klimastreik am Freitag zu beachten. kommt in dem Abschnitt zur Rechtslage in Deutschland nicht vor. Sie wurde auch nicht eingebaut, als der Artikel erstellt wurde. Entweder wurde hier ein Beleg nachträglich verändert oder es wurde sich in den Fußnoten vertan. Sofern die Quelle sich auf Österreich bezieht, verweist sie als Sekundärquelle auf die Darstellung der Rechtslage. Dass diese Sekundärquelle den Titel "Das-ist-beim-Klimastreik-zu-beachten" trägt macht einen objektiven Artikel in WP, der diese Quelle zitiert nicht zu einem Artikel im Sinne der Rechtsberatung nach WP:WWNI.9
4) Der Abschnitt ist auch keine Diskussion oder Meinung. Er stellt die Rechtslage und Rechtsprobleme und Lösungen in D. dar. Dies objektiv und sachlich. Es wern Positionen pro FFFD und Positionen contra FFD wiedergegeben, zum Beispiel die Rechtslage in NRW unter Verweis auf das Schulminsterium. Dass es in Bezug auf FFFD es nach der Meinung von Juristen es möglich ist oder wäre, evt. sogar geboten wäre, diese im Ergebnis rechtmäßig durchzuführen (etwa durch Befreiung oder Verlegung des Unterrichts) und diese auch im Hinblick auf pädagogische Gründe dazu raten, Befreijngen zu erteilen und Unterricht zu verlegen, mag Nutzer wie @Mr. Bobby: und anderen eventuell persölich nicht gefallen, ändert aber nichts daran, dass dies nach der derzeitigen möglich und evt. auch geboten ist.
5) "Zitat: Außerdem gehört so ein allgemeiner Abschnitt zur Rechtslage allenfalls in den Übersichtsartikel Schulstreik und nicht in den speziellen Artikel wie Fridays For Future " Einen solchen Artikel Schulstreik gibt es derzeit nicht. Wenn du den anlegen möchtest, mache das. Danach kann man da die Ausführungen zur Rechtslage gerne einbauen. Wieso man aber einen eigenen Artikel dafür erstellen muss erschließt sich mir derzeit nicht. Außerdem erschließt sich mir nicht, wieso man die Rechtslage nicht bei FFFD bringen soll. Denn hier ist diese relevant. Zu den Gründen siehe oben unter 1) --J2s1a (Diskussion) 15:10, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hallo! Vorweg, wenn 3M, sollte man auch den Artikel in der umstrittenen Fassung belassen. Denn die Reaktionen darauf sind ja hieraus abzuleiten. [...] Zum Problem, ich sehe 3 Probleme, zum einen die Konzentration auf Tristan Barczak, der zwar Rechtswissenschaftler sein mag, aber nicht den Status in der Rechtswissenschaft besitzt, das seine Meinung von solch großer Bedeutung ist. Nächstes Problem, die Belegqualität, ENW 73 wirkt zwar wie ein Interview, hat aber letztendlich eher den Charakter einer Meinungsäußerung per Blog. ENW 74 ist ein SPON-Artikel, ENW 75 ein Kurzbeitrag des WDR. Das langt nur bei Konsensversionen, im Streitfall entspricht das Alles nicht WP:Q. Und auch ENW 76 hat diese Probleme. Ich befürworte ausdrücklich einen Abschnitt zur Rechtslage auf der Basis von Publikationen der Schulverwaltungen und zuständigen Behörden. Dem entspricht der aktuelle Text aber nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:00, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Oliver S.Y.: Danke für einen unterstützenden und gleichsam kritischen Beitrag hier. Ich stimme dir darin zu, dass es kritisch sein kann, mit Zeitungsberichten oder Blogs um juristische Literatur ersetzen zu wollen. Hinzufügen von juristischen Kommentaren oder Aufsätzen in den Quellen ist deswegen sicherlich sinnvoll. Auch das man sich auf Tristan Barczak bezieht, obwohl er nicht in WP erwähnt ist, könnte man kritisch sehen. Sieht man sich allerdings den Lebenslauf von Tristan Barczak und die Publikationen und seine Funktionen an, so kann er als seriöser Jurist eingestuft werden: Beste Erste Juristische Prüfung in NRW, Wisenschaftlicher Beirat der JuS, einer der wichtigsten juristschen Standardzeitungen, Publikationen mit dem allgemein anerkannten Juristen, Staatsrechtler und Verfassungsrechtler Bodo Pieroth. Pieroth und Schlink haben wohl eines der bekanntesten Lehrbücher zu Grundrechten geschrieben. Jarass/Pieroth ist einer der Kommentare zum Grundesetz, den das BVerfG zitiert. Hieraus kann man ableiten: Wenn Pieroth mit Tristan Barczak publiziert, dann ist Barczak als Jurist sicherlich anerkannt. Zu überlegen wäre, hier einen eigenen WP-Artikel über ihn anzulegen. Meiner Meinung nach wäre das überfällig. --J2s1a (Diskussion) 19:51, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo! Ich versuche hier lediglich etwas neutrales Wikilawyering, da die Situation sonst schon angespannt genug ist. Es genügt nicht, als "seriöser Jurist" eingestuft zu werden. WP:Q ist da sehr exakt, was man voraussetzt. Und die Logikkette mit Jarass/Pieroth gilt für Wikipedia nicht. Das macht die beiden zur entsprechenden Fachliteratur, aber auch nicht pauschal jedes Wort von ihnen in einer Zeitung. Und sei mir nicht böse, Du suchst förmlich Wikistress, wenn Du so an die Artikelarbeit herangehst. Tristan Barczak hat 6 eigenständige Werke in der DNB [30], das macht ihn für Wikipedia pauschal relevant. Nicht die Zusammenarbeit mit Pieroth. Selbes Ergebnis, aber nachvollziehbarere Begründung, manchmal kann Wikipedia so einfach sein. Man muss nur die Argumentationsketten kennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:03, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@Oliver S.Y.: Hallo Oliver. Zitat: "Und sei mir nicht böse, Du suchst förmlich Wikistress, wenn Du so an die Artikelarbeit herangehst." Ich bin dir nicht böse, sondern im Gegenteil dankbar. Ich bin neu bei WP und muss noch einiges lernen (auch die Argumentationsketten), möchte und versuche das aber. Stress möchte ich vermeiden. Zwei Fragen, dann lasse ich dich in Ruhe: Ist es möglich, einen fehlerhaften Text, etwa hinsichtlich der Quellen, nachträglich zu verbessern, z.B. in dem ich Medienberichte duech juristische Jpurnals ersetze, wenn die die Ausage bestätigen ? Oder ist da der Zug abgefahren und muss man dann alles neu schreiben? Würdest du hier dem Abschnitt eine Chance zur Verbesserung geben, wenn diese kommt, oder sagen, zu spät, der Zug ist abefahren? Schönen Abend und Grüße,--J2s1a (Diskussion) 23:57, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M: @Neudabei: Wikipedia ist keine Rechtsberatung, da stimme ich dir asolut zu. Aber: Die Schulstreiks werden im Hinblick auf die Schulpflicht in der Öffentlichkeit diskutiert. Das Schulminsterium von NRW wies z.B. bereits jetzt die Schulen an Ordnungsmaßnahmen an zu ergreifen. Und in der öffentlichen Diskussion wird aus welchen Gründen auch immer, unter anderem deswegen, um die Streiks bewusst zu diffamieren, das Gerücht verbreitet, das sei ales nur rechtswidriges Schulschwänzen und die Behörden sollten mal durchgreien. Dasss die Schüler ein Versammlungsrecht und ein Recht auf Freistellung haben, wird hierbei natürlich bewusst unterchlagen. Deswegen ist es meiner Meinung nach wichtig, den Abschnitt Rechtslage hier zu bringen und beizubehalten. Nicht, um Rechtsberatung zu machen (die ginge auch nach ganz anderen Maßstäben). Sondern um jeden, der sich informieren wollen, einmal sachlich zu informieren in einer Debatte und Diskussion, die unmittelbar mit FFF zusammenhängt. Und in einer Debatte, in der aus verschiedenen Gründen bewusste Fehlinformationen der Öffentlichkeit gibt, um FFF zu diffamieren. WP hat den Auftrag neutraler Aufklärung, sofern enzyklopädisch relevant. Die enzyklöpädische Relevanz der Rechtslage ergibt sich unmittelbar aus der Diskussion und aus der Tatsache, dass Juristen diese Rechtsfragen hier hochinteressant finden. Zudem ist das Phänomen SChülerstreik neu und bedarf unter Umständen neuer juristischer Antworten. @Neudabei: Ohne das jetzt persönlich zu werden: Ich merke, dass du hier sehr engagiert bist, FFF gegen Difamierungen zu verteidigen. Ich persönlich finde das toll von dir. Doch gerade dann sollte es auch in deinem Interesse sein, wenn WP sachlich über die Rechtslage berichtet, damit man dieses Feld nicht den Leuten überlässt, die diesbezüglich auf allen Medienkanälen bewusst Falschinformationen zur Rechtslage verbreiten, um Verwirrung zu stiften, zu diffammieren und um FFF zu schaden. Ich möchte dich bitten, das zu berücksichten.

Zur Länge: Die Länge des Abschnitts kann auch von mir aus sehr gerne gekürzt werden. Ich habe eine Kürzung bereits versucht und freue mich um jede Unterstützung. Allerdings habe ich, eben weil die Rechtslage irre komplex ist, und vieles zu bedenken gibt und vieles wichtig zu erwähnen ist und weil ich mich auch nah an die Quellen halten wollte, nicht mehr gewusst, wo ich was noch kürzen kann. Der Abschnitt versucht etwas juristisch sehr Schwieriges und Komplexes darzustellen - nämlich die juristisch sachgerechte Auflösung Kollission von drei Verfassungspositionen, von denen zwei einen sehr hohe Bedeutung haben- und für Nichtjuristen verständlich zu erklärren was das in der Praxis denn nun eigentlich konkret bedeutet. Dies gestützt auf die Meinung dreier Juristen. Gruß, --J2s1a (Diskussion) 01:06, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Andol:@Neudabei: Ich habe den Artikel nochmal zweimal überarbeitet. Den Text zur Berechnung er Zeichenzahl. in Word kopiert. Word zeigt mir an Text (mit Satzzeichen): Wörter 629. Mit Leerzeichen 5299 Zeichen. Ohne Leerzeichen: 4674. Damit ist der Text von den von Andol erwähnten 10.000 Zeichen um mehr als die Hälfte gekürzt worden. Geht das in Ordnung? Wie berits gesagt: Das Thema ist kompliziert. Alternativ (vor Löschen) noch der Vorschlag, den Abschnitt nach unten zu verschieben. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 03:34, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M PS: Meine Vermutung ist, dass einigen hier (nicht: allen), aber doch einigen hier, konkret z.B. Mr. Bobby das hier in dem Abschnitt dargestellte Ergebnis der Rechtslage (Recht auf Befreiung vom Unterricht, FFF damit rechtmäßig) nicht gefällt, weil das die Diffamierung von FFF nicht fördert, weswegen sie nun in Bezug auf den Beitrag von Neudabei die willkommene Chance gekommen sehen, gegen den Abschnitt hier vorzugehen. Ich bitte das bei deren Argumente zu bedenken. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 03:54, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M: 1) Der Abschnitt wurde nun nochmals im Sinne der Qualitätssicherung überarbeitet. Er wurde hierdurch leider wieder etwas länger, da u.a. neue Quellennachweise eingefügt wurden. Allerdings wurden nun auch der Lesbarkeit und dem Veständnis Rechnung getragen: a) Es wurden Zwischenüberschriften eingefügt. b) Abschnitte und Sätze wurden im Sinne von Lesbarkeit und Vetständnis neu geordnet und umgestellt. Die Folge: Das Ergebnis, die Problematik und Lösungen wie Argumente sind nun klar voneinander abgegrenzt. Wer das Ergebnis wissen möchte, muss nicht viel lesen. Wer sich aber mit Hilfe des Abschnitts schnell etwas vertieft über die Rechtslage informieren möchte, kann dies nach wie vor tun. Ich hoffe damit, dass allen Interessen und Anforderungen von WP sowohl hinsichtlich Lesbarkeit und Verständnis und WP:OR als auch hinsichtlich Qualitätssicherung und juristischen Mindestandards Rechung getragen ist.

2) Dass es sich bei dem Abschnitt um einen nach WP unzulässigen Ratgeber handeln soll, der zudem an SChüler gerichtet sei, um diese zu rechtswidrigen oder unsinnigen Handeln anzuleiten, sehe ich entschieden und in aller Deutlichkeit anders. Ich verweise diesbezüglich und zur Relevanz des Themas auf meine Diskussionsbeiträge in diesem Abschnitt oben (die ich aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht noch mal wiederhole) Grüße, --J2s1a (Diskussion) 17:30, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dein Text verstößt ganz offensichtlich gegen die Regeln der WP. Bitte bespreche dies mit einem Mentor. Ich (und andere) sind auch nicht bereit deine viel zu langen Texte hier auf der Disk. zu lesen und auf diese einzugehen. Das kannst du nicht erwarten. Der Abschnitt "dritte Meinung" ist ferner für die Meinung Dritter (also nicht deine oder meine) gedacht. Bitte wende dich an einen Mentor. Damit kannst du dir viel Arbeit und Stress ersparen. Danke und viele Grüße. -- Neudabei (Diskussion) 22:46, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es ist nicht sein Text. Der Text ist in Rechts-QS eingetragen und wird verbessert. Es gibt keinen Konsens für eine Komplettlöschung. --Count Count (Diskussion) 22:56, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der Text wurde bereits von Chewbacca verbessert. Es gibt kein Argument für eine Komplettlöschung. Inhaltliche Mängel wurden auch nicht hinreichend dargestellt.--Jonski (Diskussion) 22:59, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dein Text verstößt ganz offensichtlich gegen die Regeln der WP. Bitte bespreche dies mit einem Mentor. Ich (und andere) sind auch nicht bereit deine viel zu langen Texte hier auf der Disk. zu lesen und auf diese einzugehen. Das kannst du nicht erwarten. Der Abschnitt "dritte Meinung" ist ferner für die Meinung Dritter (also nicht deine oder meine) gedacht. Bitte wende dich an einen Mentor. Damit kannst du dir viel Arbeit und Stress ersparen. Danke und viele Grüße. -- Neudabei (Diskussion) 22:46, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@Neudabei: Zitat: "Bitte wende dich an einen Mentor. Damit kannst du dir viel Arbeit und Stress ersparen." ->Ich habe einen Mentor um Hilfe angefragt. Der Text ist auch in der QS. Veränderungen des Textes (auch durch einen Mentor) mit Lerneffekt meinerseits und durch andere im Rahmen der QS, sind nur dann möglich, wenn der Text noch da ist. Einen Text ohne Rücksprache zu löschen finde ich nicht gerade einen feinen Zug von dir. Schon gar gegenüber denen, die de Text in der QS bearbeitet haben. Wurde die Diskussion hier geschlossen? Ich würde einmal sagen, nein.
"Zitat: Der Abschnitt wurde gemäß der Diskussion gelöscht. Es gibt kein Votum und keine Argumente für diesen Abschnitt. Ihn an der Disk. vorbei wieder in den Artikel zu drücken ist Vandalismus)" -> Ich bezweifle, dass das derrtiges Vandalismus ist. Denn in WP:Vandalismus, heißt es, Zitat: "Ebenfalls nicht um Vandalismus handelt es sich bei Edit-Wars wegen sachlicher Differenzen." Allerdings können wir, wenn wir uns schon über Vandalismus unterhalten wollen, sehr gerne auch mal die Frage klären, ob es nicht Vandalismus ist, einfach so einen Text, zu dem kein Baustein zu irgendeiner Löschdiskussiom gesetzt war, der in der QS eingetragen ist, bereits ursprünglich aus Bearbeitungen mehrerer Nutzer bestand, und von mehreren Nutzern bearbeitet wurde, ohne das Ergebnis einer Diskussion abzuwarten, komplett runterzulöschen. Gruß, --J2s1a (Diskussion) 23:19, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@Neudabei: Ich habe deine Änderung rückgängig gemacht. Wenn du hierin Vandalismus siehst, dann kannst du mich gerne auf der VD-Seite melden. Ich sehe das hier als eine einmal geschehene berechtigte Aktion, eine unberechtigte Änderungen deinerseits rückgängig zu machen. Dies auch im Interesse aller Nutzer, die an dem Text mitgearbeitet haben. Denn der Text stammte nicht von mir, höchstens ein Teil. Im Extremfall sehe ich das höchstens als einen nach den WP-Regeln zulässigen WP:Edit-War wegen sachlicher Differenzen, wenn du eine einmalige Aktion wkirklich als Edit-War bezeichnen willst. Und ein Edit-War ist nach WP:Vandalismus kein Vandalismus. Siehe oben. Wenn du da das aders siehst: Du hast die Möglichkeit und das Recht, das zu melden und prüfen zu lassen. Ich behalte mir allerdings die Möglichkeit und das Recht vor, es dir dann gleichzutun und deine Löschaktion ebenfalls wegen Vandalismus zu melden und prüfen zu lassen. Dann wissen wir eindeutig, wer hier VD betreibt und wer nicht. Schönen Abend noch. Gruß, --J2s1a (Diskussion) 23:36, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bebilderung (insbesondere Galerie: Botschaften der Demonstrations-Teilnehmer)

Meiner Ansicht nach ist der Artikel im Moment überbildert. Insbesondere sollte der ganze Abschnitt Galerie: Botschaften der Demonstrations-Teilnehmer gestrichen werden. Diese Bilder haben keinen enzyklopädischen Mehrwert, die Auswahl der Schilder ist willkürlich und der interessierte Leser kann die Commons-Kategorie unter Weblinks leicht finden. --Count Count (Diskussion) 14:06, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nö, ganz und gar nicht. Die Schilder sind auf jeder Demonstration doch das Mittel schlechthin zur Kommunikation von Botschaften. -- Neudabei (Diskussion) 19:33, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
WP:3M angefragt. --Count Count (Diskussion) 19:48, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich würde den Abschnitt nicht löschen. Die Plakat-Botschaften vermitteln einen lebendigen Eindruck dessen, was die Jugendlichen bewegt und spiegeln die Vielfalt der bewegung wider. Das kann ein Text gar nicht so vermitteln.--Belladonna Elixierschmiede 19:53, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Viel zu viele Bilder! Es geht in einer Enzyklopädie um die Zusammenstellung gesicherten Wissens, nicht um die Bebilderung tagesaktueller Themen. Absurderweise werden hier die politischen Forderungen von Pennälern (Verzeihung: Schülern) propagiert. Ganz klar rein politisch motiviert und unenzyklopädisch. EIN Foto reicht vollkommen.Mr. bobby (Diskussion) 21:06, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

  • Überbebilderung an sich schadet eher nicht, insbesondere kostet sie, im Gegensatz zu eventueller Übertextung und Textproblemen keine Zeit und keine Nerven, was sie sehr problemlos macht. Lieber mehr Bilder als eine reine Textwüste. (Und viele Bilder oder Grafiken müssten in einer gescheiten Wikipedia sogar richtig dargestellt werden statt nur in Daumengrösse.) --  itu (Disk) 21:32, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
    • Zu viele Botschaften gehören nicht in den Artikel. Das machen wir bei Pegida auch nicht in dem Maße. Ich würde die bekanntesten Sprüche auswählen: „Gemeinsam gegen den Klimawandel“ und „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr unsere Zukunft klaut“ und „There's no planet B“.
    • „Change the system, not the climate“ ist auf zwei Fotos zu sehen. Davon kann eines auf jeden Fall entfernt werden. --91.20.13.156 22:54, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
 
Dieses Bild finde ich absolut entbehrlich, das bläht auch eine Liste unnötig auf. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:25, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
  • Dritte Meinung: Ja, der Artikel ist eindeutig überbildert. Allerdings würde ich erstmal die Demonstrationsbilder rechts reduzieren. Hier reicht eins, Beispielsweise das vor dem Reichstag, wegen Wiedererkennung. Die Galerie mit den Schildern finde ich gar nicht schlecht. Ich würde die Schilder sogar noch so beschneiden, also vergrößern, dass man sie in der Vorschau lesen kann. Allerdings muss da auch nicht jedes Fundstück rein. „Gemeinsam gegen den Klimawandel“ ist ziemlich trivial. Ich würde beispielsweise 6 auswählen und darauf begrenzen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:22, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich würde die Bilder von den Demos einfach als kleine Thumbnails (120px) in die Tabelle packen, wie es bei Listenartikeln üblich ist, dann können wir dort auch direkt die Bildwunschtemplates bei Demos, von denen wir noch keine Fotos haben, rein setzen. --GPSLeo (Diskussion) 12:01, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nachtrag: Enya hat das unten präziser ausgedrückt. Die Sektion des deutschen Raums ist überbebildert. Schließe mich dem an. --Bicycle Tourer (Diskussion) 11:53, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
  • 3M: Der Artikel ist nicht überbildert... die Sektion des deutschen Raums ist es. Dort kommt es zur Ballung aller Bilder. Sowohl auf der rechten Seite wie in der Gallerie sind Bilder zu entfernen (Anregungen zu Prioritäten siehe einige Vorredner; bitte auch auf Qualität achten: wech mit unscharfen Wackelbildern), dafür dürfen im Ausgleich ein paar Bilder zur Situation in anderen Staaten [erstellt und dann] gezeigt werden. --Enyavar 11:20, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der ganze Text ist total überbildert und die Anzahl gehört um mind. 50 % zusammengestrichen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 01:49, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M Ich würde vorschlagen de Bilder sinnvoll anzuordnen. Bilder der Demos zu den jeweiligen Demonstrationsorten. Der Rest bei den Artikeln raus. Wegen der Übersichtlichkeit. Aber nicht gänzlich löschen. Dies wegen der Arfgumente von Belladonna: Ich würde den Abschnitt nicht löschen. Die Plakat-Botschaften vermitteln einen lebendigen Eindruck dessen, was die Jugendlichen bewegt und spiegeln die Vielfalt der bewegung wider. Das kann ein Text gar nicht so vermitteln) Deswegen unten eine Art Galerie auffhren. Oder auf eine Galerieseite verlinkn. Grüße, --J2s1a (Diskussion) 19:55, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bewegung oder Aktionsform?

Ich halte FFF nicht für eine Soziale Bewegung sondern für eine Aktionsform aus dem Aktionsrepertoire der Klimaschutzbewegung. Einwände? --fossa net ?! 16:34, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Auf welche Sekundärliteratur stützt du diese Einordnung? --Belladonna Elixierschmiede 16:38, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Auf Mayser/Zald, Rucht et al., Melucci, etc. pp. Einfach mal die Kategorien der Bewegungsforschung auf ein neue Phänomen angewandt. Zu FFF gibt es meines Wissens noch keine Sekundärliteratur. --fossa net ?! 16:45, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Globale Bewegung“ Debatte Fridays for Future: Aufgeben ist keine Option, taz.de, 23. Februar 2019
Sekundärliteratur gibt es zu Fridays For Future anscheinend noch nicht. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 16:43, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Du glaubst Journalist*innen würden sich in Bewegungsforschung auskennen? --fossa net ?! 16:46, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Als Quelle kann man ja schlecht Fossa angeben, oder? Wenn du mich fragst, ist Fridays for Future eine Jugendbewegung, die als Aktionsform den Schulstreik gewählt hat, genausogut könntest du es aber auch als gewaltfreie Aktion einordnen.--Belladonna Elixierschmiede 16:47, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nö, ich würde gar keine Quelle angeben, weil halt keine gibt. Mit Charles Tilly (1978!, oldies but goldies) könnte man eine Bewegung als CATNET sehen: Man hat eine Identität (CAT) und ein soziales Netzwerk (NET). Aber die Identität würde ich hier bei "Klimaschutaktivist*in" nicht bei FFF sehen. NET ist bei beiden erfü
Rucht zieht eine klare Linie zwischen Kampagnen und sozialen Bewegungen. Die aktuellen Klimastreiks verortet er noch unter politischen Kampagnen, die er als "zeitlich und sachlich eng begrenzt" definiert. Soziale Bewegungen hingegen stehen für einen größeren gesellschaftlichen Wandel.“ Schülerstreik #fridaysforfuture: Kommt jetzt die große Klimabewegung?, klimafakten.de, 31. Januar 2019
Der Soziologe Dieter Rucht sieht Fridays For Future anscheinend noch nicht als soziale Bewegung. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 16:50, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nun, Rucht kennt sich ja auch fast so gut in Bewegungstheorien aus wie Fossa. ;-) --fossa net ?! 16:53, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[31] Klaus Hurrelmann bezeichner FFF als politische Bewegung.--Belladonna Elixierschmiede 17:11, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Rucht ist international in der Bewegungsforschung ein Name, Hurrelmann hat sicher nicht die Kenntnisse von Rucht auf dem Gebiet. Hurrelmann ist auch ein Markenname, aber in der Sozialisationsforschung. Das lustige ist ja: Rucht grenzt beides voneinder ab (genauso wich ich es tun würde), während Hurrelmann den Bewegungsbegriff unhinterfragt lässt. Ich lasse mich lieber von einer Kardiologin als einer Onkologin am Herzen operieren. Ist das zuviel Durkheim jetzt? --fossa net ?! 17:18, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
wenn ich ein Karzinom am Herzen hätte, wären beide unverzichtbar.--Belladonna Elixierschmiede 17:22, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich würde mal anmerken, dass die Seebrücke und Ende Gelände in der dewiki auch als Bewegung beschrieben werden, obwohl sie deutlich monothematischer als FFF sind. Gegen eine Kampagne spricht auch, dass Kampagnen zentral gelenkt sind, es sich hier jedoch um eine Graswurzelbewegung handelt. --GPSLeo (Diskussion) 21:46, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

In den Medien wird FFF mal als Bewegung, mal als Teil einer Bewegung bezeichnet. Offenbar besteht hier (noch) keine Klarheit.
Unbestritten ist, dass es eine Klimabewegung gibt. Dieser Bewegung soll Greta Thunberg laut „Spiegel Online“ „das Gesicht gegeben“ haben ([32]). Wir dürfen nicht vergessen, dass in Belgien schon am 2. Dezember, also vor den ersten Schülerstreik-Aktionen, 65.000 Menschen gegen die zögerliche Klimapolitik der Verantwortlichen demonstriert haben. Die riesigen Zahlen von Demonstranten, mit denen wir es in Belgien ständig zu tun haben, sind Ergebnis einer umfassenden Bewegung, die sich nicht auf Schüler beschränkt. Schüler allein hätten konstant fünfstellige Zahlen für Brüssel nie zustande bringen können.
Zugleich hat sich FFF zum Teil einer neuen Jugendbewegung entwickelt, der sich erst Studenten und dann junge Arbeitnehmer, später auch ältere Erwachsene angeschlossen haben.
--CorradoX (Diskussion) 09:27, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es ist höchste Zeit, einen umfassenden Artikel Klimabewegung zu verfassen. Wenn es ihn gibt, dann verlieren auch Diskussionen über die Einordnung des Phänomens FFF an Schärfe. --CorradoX (Diskussion) 09:49, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eine Vorlage könnten die beiden Artikel Anti-Atomkraft-Bewegung und Anti-Atomkraftbewegung in Deutschland bilden.
Nebenbei bemerkt: Die Gretchenfrage: „Wie hältst du's mit der Atomenergie?“ stellen weder Greta Thunberg noch ihre Anhänger. Während in Belgien und in Hambach Klimaaktivisten in großer Zahl gegen die Kohleverstromung kämpfen, kämpfen im Großraum Aachen Menschen in großer Zahl gegen ein marodes Atomkraftwerk in Belgien. Heben sich hier womöglich Bewegungskräfte gegenseitig auf? --CorradoX (Diskussion) 09:49, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bervor das nun wer erlemmart, ist es eine Klimabewegung oder eine Klimaschutzbewegung? fossa net ?! 16:48, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Man könnte allerdings auch die Frage stellen, ob FFF nur Teil der Klimabewegung oder der übergeordneten Umweltbewegung ist, da es aber auch viele gesellschaftskritische oder kapitalismuskritische Themen angesprochen werden, ist eine Einstufung als Linke Bewegung auch nicht verkehrt. Zu dem Thema, was "die Klimabewegung" ist gibt es auf jeden Fall Literatur, allerdings wahrscheinlich mit 7 Antworten aus 5 Quellen. --GPSLeo (Diskussion) 17:13, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe noch mal nach geguckt, was denn die enwiki(Ich weiß, keine vernünftige Quelle für die dewiki) dazu sagt:(Freie übersetzung)"Die Klimabewegung ist ein aus Nichtregierungsorganisationen(hat im englischen, aber glaube ich eine weitere Bedeutung als das Deutsche NGO) die Bereich der Probleme des Klimawandels aktivistisch tätig sind. Sie ist teil der weiteren Umweltbewegung wird aber Teilweise als neue eigene soziale Bewegung mit eigenen Zielen, Stärke und Aktivitäten"(The climate movement is the collective of nongovernmental organizations engaged in activism related to the issues of climate change. It is a subset of the broader environmental movement, but some regard it as a new social movement itself given its scope, strength and activities.)--GPSLeo (Diskussion) 17:25, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dritte Meinung

Nachdem Fossa entgegen des Diskussionsstands den Begriff Bewegung aus der Einleitung sowohl hier als auch bei Greta Thunberg entfernt hat, habe ich eine dritte Meinung angefordert.--Belladonna Elixierschmiede 10:10, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M. Bewegungsforschung ist ein weites Feld. Worin sich imo alle einig sind, ist das Merkmal der sozialstrukturellen Mobilisierungsbasis, die zweifellos bei FFF zutrifft. Fossa müsste mal die Merkmale benennen, was Bewegungen zu Bewegungen macht und warum er diese demnach nicht für eine hält. Literaturangaben wären hilfreich. Wir arbeiten in Wikipedia jedoch nicht nach OR, sondern nach Sekundärquellen, bei einem Thema mit aktuellem Bezug wie hier, mit nicht-wissenschaftlichen Quellen, die als gut recherchiert gelten. Wie Zeit Online/dpa am 12. März 2019 meldete, unterstützen „Mehr als 12 000 Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz [unterstützen] in einer gemeinsamen Stellungnahme die Klimabewegung «Fridays for Future.»“ Dazu werden wir sicher noch mehr lesen können. Ein starker Beleg FFF als Bewegung zu bezeichnen.--Fiona (Diskussion) 13:03, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M Die Aktionsform bei Fridays for Future ist diejenige des Streiks und der öffentlichen Demonstration. Ich verstehe überhaupt nicht, wie diese Vokabel in die Debatte gebracht werden kann (das sieht Dieter Rucht, der explizit dazu geforscht hat, nicht anders, vgl. etwa bei Prodat). Eine einzelne Fridays for Future-Aktion wäre, in seiner Terminologie, ein "Protestereignis". Ob es sich um eine "Bewegung" (soziale ~, Umwelt-, Protest-) eine "NGO", eine Interessenorganisation/pressure group handelt, und ob und inwieweit diese Begriffe ggf. austauschbar wären, ist anhand von Sekundärliteratur zu klären (sobald es welche gibt). Bis dahin ist "Bewegung" eine mögliche und nach Quellenlage auch gerechtfertigte Zuschreibung.--Meloe (Diskussion) 13:21, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M Friday for Future ist eine Bewegung, die wiederum als Teil der Neuen Umweltbewegung anzusehen ist. Teil der Neuen Umweltbewegung mit eigenen Wiki-Artikeln ist bspw. die Anti-Kohlekraft-Bewegung, das Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“, die Initiative Volksentscheid Fahrrad. Ihr solltest Euch schon einmal überlegen, in welcher Form (Liste oder Artikel) das in der WP abgebildet werden kann. Ganz einfach zu fassen ist das natürlich nicht. Frank Uekötter: "Eine neue Umweltbewegung wird vielleicht gar nicht so sehr als Umweltbewegung erkennbar sein, sondern eher eine Art Bewegung für ein besseres Leben, wo ökologische Qualität Teil ist von einem viel größeren Programm." -- 2001:4DD7:833C:0:611D:D743:1E6:9329 15:21, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das es einen Artikel zur übergeordneten Klimabewegung brauche finde ich auch. Aber die Anti-Kohlekraft-Bewegung ist nicht neu, die gibt es schon seit den 70ern und das Volksbegehren in Bayern ist genauso wie der Volksentscheid Fahrrad eher den klassischen Umweltverbänden zu zu ordnen als der jungen neuen Umweltbewegung, aus der FFF hervorgeht. --GPSLeo (Diskussion) 15:25, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Albrecht von Lucke in den Blättern für deutsche und internationale Politik vom März 2019: »Fridays for Future«: Der Kampf um die Empörungshoheit. („Inzwischen demonstrieren schuleschwänzend Schülerinnen und Schüler in ganz Europa, am stärksten in Deutschland, unter dem Slogan „Fridays for Future“ ... Ihr implizites Grundmotiv lautet: „Warum für die Zukunft lernen, wenn wir keine Zukunft haben!“. Offensichtlich war die Zeit schlicht reif für diese Protestbewegung“)--Fiona (Diskussion) 15:51, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Inwiefern sind FFF kein Bestandteil der sattsam erforschten Umweltbewegung? Eine Bewegung huft auf unterschiedlichen Aktionsformen, was hat FFF außer Schulstreiks zu bieten (Hl. Greta, Sl. Luisa etc.?)? --fossa net ?! 11:38, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung Bewegung ist gerechtfertigt und abgedeckt durch die Berichterstattung. Louis Wu (Diskussion) 23:17, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Selbstverständlich kann man FFF als Bewegung bezeichnen, inzwischen sogar als globale Bewegung. --Berossos (Diskussion) 23:25, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ach so, ne "globale Bewegung" ist noch besser? Also ist FFF kein Teil der Umweltbewegung oder wie? Was sind die weiteren Aktionsformen? --fossa net ?! 23:28, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bewegung ist zweifellos ein passender Begriff, der garantiert auch via Medien belegt ist. --  itu (Disk) 23:34, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nenne es von mir aus Bewegung, aber wenn ein global bekannter Bewegungsforscher wie Dieter Rucht es nicht als Bewegung sieht, ist es nicht „zweifellos passend“. Ist halt bloß gängig. Nochmal die Nachfrage sind FFF nicht Teil der Umweltbewegung? --fossa net ?! 23:38, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Na wenn es „gängig“ ist, dann gehts doch! Und wen ich nicht kenne, der bewegt mich nicht, mag es noch so ein forscher Forscher sein. --  itu (Disk) 23:54, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M: Als Zeitungsleser habe ich darüber gelernt: Mehr als Aktionsform Schulstreik, es gibt noch weitere Charakteristika: Im Selbstverständnis Sprachrohr bzw. Vertreter der Interessen der Generation aller jetzt jungen Leute auf der Erde. Im politischen Raum Gegnerschaft zur derzeitigen Klimapolitik in Regierungen und Parteien, als Akteur von Klimapolitik selbst nicht tätig. Nur lose organisiert, auf eine einzige Person ausgerichtet. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 00:51, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

3M: Ich würde schon ais Gründen der Einheit von Wikpipedia auf die Definition von sozialer Bewegung durch Wikipedia selbst zurückgreifen.

Und nach den Kriterien dort handelt es sich um eine Bewegung. Auszugsweise: "Bewegungen durchlaufen idealtypisch mehrere Phasen: erste Auseinandersetzungen mit dem Problem, Thematisierung (meistens vor allem Ablehnung des Bestehenden), Formierung von Initiativen, Gruppen und Verbänden wobei es zu Kooperationen, Allianzen, aber auch Gegnerschaft kommt, eine Vielfalt von demonstrativen Akten, oftmals symbolischen, aber auch konkreten direkten Aktionen; mitunter treten mehr oder weniger charismatische Anführer auf, Alternativen zum Bestehenden werden entwickelt, die Etablierung im Alltag angestrebt. ... Typisch an einer sozialen Bewegung ist, dass zunächst sehr offene informelle Organisationsformen vorherrschen. Im Allgemeinen beginnen bald nach dem Entstehen einer Bewegung die Menschen damit, Strukturen zu schaffen (Vereine, Initiativen, u. Ä.)" https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Bewegung

Meiner Meinung nach ist FFF auch kein Bestandteil einer schon etablierten Umweltbewegung. Denn die Aktueure sind vom Ursprung her verschieden. Hier hbe Schüler dch aufgrund des Vorbilds einer Schülerin selst entschlossen, Proteste durchzuführen und sich selbst vernetzt, unanbhängig von bestehenden Strukturen einer bestehenden Umweltbewegung. Die Akteure können sich zwar überschneiden, die Zielrichtung beider gleich sein. Doch FFF ist etwas ganz Neues und Eigenes. Und deswegen auch kein Bestandteil von etwas, was es schon gab. Zudem muss Klimawandel nicht zwingend etwas mit den Themen Umweltschutz zu tun haben. Wer gegen den Klimawandel ist und dafür dass dageen etwas gemacht wird, der muss nicht zwingend die sonstigen Ziele von Umweltbewegeungen gut finden und zu denen gehören. --J2s1a (Diskussion) 19:45, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

ScientistsForFuture / ParentsForFuture

Sind das jetzt auch „Bewegungen“? Nee. Sind weitere Kampagnen der Klimaschutzbewegung. Zu FFF gehören sie jedenfalls nicht. SFF haben erstmal pedantisch Unterschriften gesammelt. --fossa net ?! 12:00, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Aussage von Bundespräsident herausvandaliert.

Ich habe gerade eine Aussage von Bundespräsident Steinmeier ergänzt. Das wurde von fossa mit der so unsachlichen wie inhaltlich abstrusen Löschbegründung " WP:WWNI: Pressesprecher von Spezialdemokratenpopulisten." herausvandaliert. Einen inhaltlichen Kommentar hierzu spare ich mir, da ist jedes Wort zu viel. Die Aussage des Bundespräsidenten ist relevant und widerspricht mitnichten WP:WWNI. Andol (Diskussion) 17:30, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Jawollja, die Aussage des Bundesprrrrrrräsindenten ist immer relevant. <Hackenzusammenschlag>. Etwas weniger polemisch: Der Präsi labert irgendwas Staatstragendes, hofft auf ein paar Stimmen für die SPD, aber FFF ist nunmal kein deutsches, sondern ein globales Phänomen. Da isses sogar egal, wenn DJ Trump was zu FFF sagt, solange es nicht weit rezipiert wird. --fossa net ?! 17:39, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Genau darum geht es ja in den vier Diskussion oberhalb, soll sich der Artikel nur mit dem deutschen Fridays for Future beschäftigen oder mit der globalen Klimastreik Bewegung, die nicht unter dem Name "Fridays for Future" läuft. Wir sollten das aber eigentlich nicht zur Hauptfrage machen, bei Hambacher Forst und Räumung des Hambacher Forsts 2018 hat das zu riesigen Umbauten, Löschanträgen und Seitenschutz geführt, was die Inhaltliche Arbeit am Artikel teilweise zum erliegen brachte. Die Redundanzen sind bis Heute nicht vernünftig angegangen. --GPSLeo (Diskussion) 17:48, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Weil FFF global ist, ist die Stimme des deutschen Bundespräsidenten irrelevant? Stichhaltig ist anders. FFF ist auch in Deutschland sehr stark, und natürlich ist da die Meinung des Bundespräsidenten relevant. Rezeption gibts auch ne Menge, aber ich will keine zig Artikel verlinken. Andol (Diskussion) 17:49, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Willst Du behaupten beliebiges Gequake vom Bundespräsi ist immer relavant? Ich mich die "Neue Linke": Kuscht vor Autoritäten noch mehr als die Neue Rechte. --fossa net ?! 19:47, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es ist um Größenordnungen relevanter als deines. Behalten (und der Ausdruck "Gequake" von dir lässt sehr tief blicken). --Berossos (Diskussion) 19:51, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das mag ja sein, auch wenn es schade ist. Aber auch Björn Höckes oder Ralf Stegners Meinung ist "relevanter" als meine. Das reisst es nicht raus. Wie tief blockt "Gequake" denn und wohin? --fossa net ?! 20:32, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein, nicht jede Aussage ist automatisch relevant. Aber wir haben hier kein "beliebiges Gequake", auch wenn du das behauptest. Denn wenn ein Bundespräsident in Ausübung seiner Funktion als Staatsoberhaupt spricht, dann ist es keine beliebiges Gequake, sondern eine offizielle Stellungnahme als Bundespräsident. Und die ist relevant. Bitte keine Strohmänner bauen. Andol (Diskussion) 20:57, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
(BK) Der Abschnitt Fridays For Future#Äußerungen von Politikern mag WP:WWNI nicht widersprechen, aber er konterkariert relativ deutlich Wikipedia:Zitate („Wikipedia ist keine Zitatensammlung: Zu diesem Zweck gibt es Wikiquote. Eine Enzyklopädie dient dazu, das Wissenswerte über ein Thema übersichtlich zusammenzufassen, deshalb solltest du mit Zitaten grundsätzlich sparsam umgehen.“). Sonderlich enzyklopädisch wirkt dieser Abschnitt dadurch nicht, sondern lässt im Gegenteil eher die gebotene Distanz zum Lemma vermissen. Warum bei einer globalen Bewegung die Äußerungen von zwei deutschen Grünen nicht paraphrasiert werden können, sondern als Zitat ausgebreitet werden müssen, ist nicht nachvollziehbar. Weltweit dürfte es sicher tausende Wortbeiträge von Politikern zu Fridays For Future geben, vermutlich auch kritische, weswegen diese Zitatesammlung, abgesehen davon, dass sie Wikipedia:Zitate diametral entgegensteht, sehr einseitig und deutschlandlastig ist. --Arabsalam (Diskussion) 21:05, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es dient der Sache nicht, wörtliche Zitate in epischer Breite aufzuführen. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 21:17, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da sie nicht zusammenhanglos rumstehen, spricht nichts dagegen. Ansonsten müsste man sie in indirekter Rede fassen, was zum einen den Text schwerfälliger zu lesen macht, zum anderen Die genauigkeit der Aussage schmälert.--Belladonna Elixierschmiede 21:23, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Im anderen Artikeln gibt es so etwas aus gutem Grund auch nicht, weil es gegen Wikipedia:Zitate verstößt. Das Zitat der beiden Grünen-Politikerinnen ist nur in einer Pressemitteilung der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 18. Januar 2019 erschienen und kein journalistischer Artikel [33], Schattenblick. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 21:42, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Robert Habeck wurde bei Regiotrends (Internetzzeitung) erwähnt. [34]. Das sind kein regulär journalistisch rezipierten Zitate. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 21:45, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Grünen-Zitate sind tatsächlich grenzwertig und können damit meiner Meinung nach gelöscht werden. Bei Steinmeier und Merkel ist die Relevanz aber selbstevident, zumal es dort auch viel Rezeption gibt. Andol (Diskussion) 21:52, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Also alles, was Steinmeier und Merkel so vor sich hinseiern, ist relevant? LOL. soviel Duckmäusertum hat vermutlich nicht mal Hl. Greta. Hauptmann von Köpenick ist vermutkich immer noch zu schwierig zu verstehen. --fossa net ?! 00:10, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erledigt|1=分液漏斗 (Diskussion) 13:17, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

  • Niemand geringeres als Fraktionsvorsitzender im SH-Landtag Christopher Vogt, der Steinmeier mitwählte und dessen Schaffen und Trachten anscheinend aufmerksam verfolgt, stellte vermutlich am 9. März als Erster auf Twitter dessen Flugverhalten in Frage, und erntete gleich kleinen Shitstorm durch einen Jungliberalen und eine ehemalige Lübecker Kultursenatorin. [35]
  • Als Vogts "politischer Ziehvater" gilt ausgerechnet Wolfgang Kubicki [36].
  • Als einziges "Profil im Internet" Kubickis verlinkt der Deutsche Bundestag dessen Facebook-Seite [37].
  • Kubicki sitzt als Stellvertreter im Präsidium dem Bundestages als höchstem direkt gewähltem Verfassungsorgan vor,
  • und kritisiert in dieser Funktion streikende Schüler sowie den Bundespräsidenten als höchstes protokollarisches Verfassungsorgan.

Interessantes Verständnis von Neutralität, wie Wikipedia informelle Äußerungen und faustschwingende Gesten eines Bundespräsidenten vor ihre gesetzliche Schulpflicht verabsäumenden Heranswachsenden [38] in den Rang einer "offiziellen Stellungnahme" erhebt, die stattfindende Diskussion relevanter Medien, und führender Landes- und Bundespolitiker über die feineren Umstände des Ausflugs ins Holsteinische aber mit dem Mantel der Höflichkeit verschweigt, Rosenkohl (Diskussion) 22:54, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Steinmeier ist gegen das Streiken, steht alles in den Zeitungsmeldungen, Rosenkohl (Diskussion) 15:58, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rosenkohl: Verstehe deine Behauptungen nicht. 1) Es wird auf die Stellungnamen und Reaktion der Poltiker und Minsterien hingewiesen. Auf die Schulpflicht wird im Übrigen in dem Artikel Rechtslage sehr ausführlich einegangen. 2) Wenn du meinst, es stünde was dazu in den Zeitungen, wonach Steinmeier egen die Streiks sei, dann bringe doch hier einen Beleg oder bae das gleich in den Artikel ein. 3) Ich weise allerdings darauf hin, dass gerade manche "Zeitungen", die online verfügbar sind, deswegen nicht automatisch die Wahrheit berichten, da sie propgandistisch tätig sind. Entsprechend kommt es auf die Quelle an, ob der Beitra hier durchkommt oder nicht. Russia Today, Kopp Verlag, Compac Magazin und Anonymous.ru sind z.B. als "Zeitungen" hochgradig unseriös und derartige Quellen können hier unter Umständen nicht den Standard der WP-Kriterien entsprechen. Entsprechend ist das je nach Quelle keine Zensur. Wenn du eine seriöse Quelle als Problem hast, dann kannst du das ohne Probkeme einbauen. Gruß, --J2s1a (Diskussion) 16:47, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Äußerungen von Minsterien kann ich im Artikel unter "Rezeption" nicht entdecken. Allenfalls von Angela Merkel als "Oberministerin" und ihrem Sprecher Steffen Seibert. Steinmeier weist gerade nicht auf die Schulpflicht hin, vermutlich um nicht unpopulär zu wirken, sondern fordert die Schüler auf, sich nicht durch Streiks sondern im Schulunterricht und in der schulfreien Zeit zu engagieren. Ich habe einen Beleg im Artikel angegeben, daß Steinmeier gegen den Streik ist, aber dieser wurde gelöscht. Dieser Beleg stammt aus der Tagesschau, aber wer die Tagesschau für unseriös hält, es steht auch in den Agentur-Meldungen und Berichten der Tageszeitungen sinngemäß genauso. Dafür daß die CO2-intensive Jetreise kritisiert wurde habe ich im Artikel zwei Quellen angegeben, auch diese wurden gelöscht, Rosenkohl (Diskussion) 17:13, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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"fossiles Großprojekt"

M. E. keine legitime Verwendnung des Adjektivs "fossil". Daher im Text gestrichen.Mr. bobby (Diskussion) 11:24, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es steht so in der Quelle https:// fridaysforfuture.at/about -- 2001:4DD7:BB78:0:ECED:32DF:DCD:FD41 11:31, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
dann verwendet die quelle das wort falsch.Mr. bobby (Diskussion) 11:32, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
fff als Beleg für fff. Das sollte sich Scientology (die stehen ja auch auf "science") mal erlauben ... --fossa net ?! 11:34, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Diese Verwendung des Wortes fossil ist ein etabliertes Framing in der Klimabewegung, da hier die Ziele Zitiert werden, sollte das Wort auch enthalten sein. --GPSLeo (Diskussion) 15:38, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das ist ganz sicher kein Framing, das ist bloß clumsy. --fossa net ?! 15:43, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Im Singular könnte man darüber streiten, aber der wird na nicht verwendet. Bei FFF steht nicht "fossiles Großprojekt", sondern "Stopp fossiler Großprojekte". Und im Plural passt das auch, denn der Bau von Flughäfen, die Erschließung großer Ölfelder oder Tagebaue sind nunmal fossile Großprojekte. Andol (Diskussion) 16:26, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Entschuldige, aber das macht keinen Sinn. „Fossil“ heißt laut Duden „vorweltlich, urzeitlich, als Versteinerung erhalten“ oder „aus erdgeschichtlich weit zurückliegender Zeit stammend“. Nichts davon trifft auf die Großprojekte zu. Die Verwendung des Wortes ist einfach falsch. --Count Count (Diskussion) 16:32, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Verstehe ich nicht. Fossil heißt in der Klimadebatte immer fossile Energie. Das ist hier gemeint und auch nur das ergibt hier Sinn. Für Klimaschutz braucht es den Ausstieg aus den fossilen Energien. Das ist die Aussage. Andol (Diskussion) 16:38, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Fossile Energie bzw. fossile Brennstoffe sind etablierte Begriffe. Das heißt aber nicht, dass man „fossil“ als Adjektiv jetzt beliebig im Sinne von „fossile Energiequellen betreffend“ gebrauchen kann. --Count Count (Diskussion) 16:57, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sehe ich jetzt anders, gerade bei diesem Thema. Aber gut, ich bin für Formulierungsvorschläge offen. Es muss nur herüberkommen, dass FFF hier fossile Energie gemeint hat. Sie sind ja nicht generell gegen Großprojekte (im Gegenteil, mit deinem ambitionierten Klimaschutzkonzept fordern sie ja eine gewaltiges gesellschaftliches Großprojekt), sondern sie sind gegen Großprojekte, die auf Basis fossiler Energien basieren und damit klimaschädlich sind. Die Ablehnung fossiler Energieträger betonen sie ja mehrfach auf dieser Seite. Andol (Diskussion) 17:22, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Passt für mich so, wie es jetzt ist. --Count Count (Diskussion) 17:23, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Alles wird mit fossiler Energie hergestellt, Windräder, Solarpanele, Stromleitungen, Straßen, Betongebäude und -fundamente; Bahngleise, Waggons, Busse; auch Treibstoff im öffentlichen Verkehr ist fossil. Nur weil das vielleicht an Freitagen im Schulunterricht dran war und die Schüler dann gefehlt haben darf Wikipedia die irreführende Darstellung nicht übernehmen Rosenkohl (Diskussion) 17:43, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erstens ist deine Aussage schlicht falsch, denn wir haben einen Energiemix, der aus fossilen, erneuerbaren und nuklearen Energien besteht (in dieser Reihenfolge), und eben nicht nur aus fossilen Energien. Zweitens ist das eine Forderung, die wir selbstverständlich als solche übernehmen können. Und drittens unterschätzt du hier das Wissen der Schüler meiner Meinung nach drastisch. Andol (Diskussion) 17:52, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der Großteil des Plastiks der Alltagsgegenstände und Verpackungen wird aus Erdöl hergestellt. Bioplastik gibt es kaum. --87.162.175.172 21:14, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es geht doch um Österreich, oder? Österreich hat angeblich fast 80% erneuerbaren Strom, hauptsächlich aus Wasserkraft. Es geht aber nicht um österreichischen Strom.
Denn Erstens wird die Energie für Herstellung von Industriegütern nicht hauptsächlich in Form elektrischen Stroms bezogen, und zweitens importiert Österreich wie andere europäischen Länder auch einen Großteil von Industriegütern. Die Schüler verwechseln die verwendete Energie der Verkehrsträger Flugzeug bzw. Auto, für die diese Infrakstrukturprojekte gebaut werden sollen mit, und die in der Tat zum Treibhauseffekt beitragen, mit den Umweltfolgen bei der Erstellung dieser Infrastrukturprojekte, wodurch zusätzlich fossile Energie beim Bau verausgabt sowie Fläche verbraucht wird. Fossile Energie beim Bau verausgabt sowie Fläche verbraucht wird aber z.B. auch für Solar- und Windfarmen, was diese Schüler nicht zur Kenntnis nehmen, Rosenkohl (Diskussion) 23:01, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Schüler verwechseln nichts. Die wissen ganz genau, dass fossile Energien bei weitem umweltschädlicher sind als erneuerbare Energien, so wie es seit vielen Jahren eben Stand der Forschung ist. Und daher fordern sie im Einklang mit der Forschung den Umstieg von einer fossilen auf eine erneuerbare Energieversorgung. Sie geben einfach nur den Forschungsstand wieder. Zumal es bei dir auch so klingt, als sei ein Flughafen nur im Bau klimaschädlich, während der Betrieb selbst es nicht sei. Das Gegenteil ist richtig. Verglichen mit den beim Betrieb entstehenden Emissionen sind die Emissionen beim Bau vernachlässigbar. Andol (Diskussion) 23:38, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich hab's schon mal an anderer Stelle geschrieben: Die CO2-Emissionen des gesamten Flugverkehrs belaufen sich auf 800 Megatonnen pro Jahr. Mit diesem "Budget" könnte man sehr viele Flughäfen bauen ... --Berossos (Diskussion) 22:12, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rechtslage in Deutschland - abgespeicherter Entwurf

Fertiger Entwurf zur Darstellung der Rechtslage in Deutschland. Der Text erfasst jetzt alles, ist also fertig. Von der Länge her in Ordnung? Rechtschreibung und Grammatik will ich dann im Bearbeitungsmodus korrigieren. Links werden dann dort korrekt gesetzt (bzgl. Nummerierung).

Der Text beruht auf einer Zusammenfassung dieser zwei Artikel: https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=10135 und http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schulstreik-fuers-klima-duerfen-schueler-waehrend-des-unterrichts-demonstrieren-a-1248697.html

Dank an Coount Count und Mirkur für die Hinweise auf die Artikel.

Textentwurf:

Diskutiert wird, ob die Versammlungen von Fridays-for-Futures, die während der Unterrichtszeit stattfinden, gegen die Schulpflicht verstoßen. Nach Ansicht von Dr. Tristan Barczak, Rechtswissenschaftler im Institut für Öffentliches Recht und Politik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), werfen die Streiks interessante und komplexe Rechtsfragen auf:[1] "Pauschale Antworten verbieten sich, weil -wie im Schulrecht generell- rechtlich geschützte Interessen miteinander in Konflikt geraten."[1] Auf der einen Seite: "Der staatliche Erziehungsauftrag, Teil des bundesstaatlichen Schulverfassungsrechts".[1] Diesen setzt die Schulpflicht durch (Landesgesetze).[1]Auf der anderen Seite: Die Interessen der Eltern und der Kinder. Eltern kommt nach dem Wortlaut des Grundgesetzes 'zuvörderst' die Erziehung ihrer Söhne und Töchter zu. Die Erziehungsbeauftragten entscheiden auch darüber, ob ihr minderjähriges Kind an einer Demonstration teilnimmt.[1]Schließlich haben Kiner selbst das Recht zur Teilnahme an einer Demonstration. Dieses ist nicht von starren Altersgenzen abhängig, sondern vom Wille des Kindes. Dieser gilt vor allem dann, "wenn Kinder in zukunftsträchtigen gesellschaftspolitischen Fragen wie Klimaschutz, globale Gerechtigkeit oder Digitalisierung andere Meinungen haben, als die Generation ihrer Eltern und Lehrer haben" .[1]

Nach Barczak verbinden sich in der Schule "diese konkurrierenden Rechtspositionen zu einem Dreiecksverhältnis", "das es in jedem Einzelfall aufzulösen gilt".[1] Die Kultusministerkonferenz bezog diesbezüglich in ihrem Beschluss "Zur Stellung des Schülers in der Schule" eindeutig Position:" Die Teilnahme an Demonstrationen rechtfertigt nicht das Fernbleiben vom Unterricht oder eine sonstige Beeinträchtigung des Unterrichts. Das Demonstrationsrecht kann in der unterrichtsfreien Zeit ausgeübt werden". Heute überzeugt diese Ansicht nicht mehr: Das Handbuch zum Schulrecht "Avenarius" nennt den Beschluss "lapidar".[2] Denn derartige "schematische Lösungen" verbieten sich, so Barczak.[1]. "Vielmehr muss man die konkurrierenden Interessen -Schulpflicht, Elternrecht, Versammlungsfreiheit der Schüler" gegeneinander abwägen und bestmöglich zum Ausgleichzu bringen."[1][3] Das heißt: Der Schulpflicht ist insoweit der Vorrang einzuräumen, "als sich das mit der Demonstration verfolgte Anliegen "ebenso gut und nachhaltig außerhalb der Unterrichtszeit verfolgen lässt."[1] Schüler haben aber nach Barczak[1] und dem Verfassungsrechtler Holger Zuck aus Stuttgart[3] dann ein Recht auf die Teilnahme an einer Versammlung während der Unterrichtszeit, wenn diese eine "unaufschiebbare Spontanversammlung" wäre, [1]die nach dem Unterricht abzuhalten zu spät wäre.[3] Die Demonstrationen von Fridays-for-Futures sind keine Spontanversammlungen, weil die Schüler sich nicht spontan, sondern geplant versammeln.[3] Dass die Versammlungen von Fridays-for-Futures während der Unterrrichtzeit eine größere Aufmerksamkeit erzielen, genügt nicht für eine Spontanversammlung:[1] "Dann wäre die Schulpflicht zur Disposition ihrer demonstrationsfreudigen Adressaten gestellt."[1] Allerdings ist im Rahmen der Abwägung jedoch zu berücksichtigen, dass "sowohl das Demonstrationsanliegen" von Fridays-for-Futures als auch der "staatliche Erziehungsauftrag, der die Jugend für das Leben als Erwachsene befähigen und ihr Verantwortungsbewusstsrin für das Gemeinwohl, die Natur und die Umwelt fördern soll, einen Zukunftsbezug besitzen".[1] In diesem Zusammenhang kommt dem Argument "Wir können nicht für die Zukunft lernen, wenn wir keine haben" "juristische Relevanz" zu.[1] Dies führt zwar nicht dazu, "dass die Schulpflicht gegenüber der Versammlungsfreiheit prinzipiell zurückstehen muss".[1] Allerdings ist im Einzelfall eine Entscheidung über die Befreiung vom Unterricht zu treffen. Nach den Schulgesetzen der Länder ist dies möglich, wenn hierfür "wichtige" oder "zwingende Gründe" vorliegen.[1] Über die Freistellung entscheidet die Schule.[3] Sie muss hierbei abwägen, ob der Unterricht spürbar gestört werden könnte.[3] Bei dieser Entscheidung können "die Dauer bzw. die Häufigkeit der Demonstrationen, die Anzahl der ausfallenden Unterrichtsstunden und die Möglichkeit der Verlegung des Unterichrs" berücksichtigt werden.[1] Unzulässig ist hingegen nach politschen Gesichtspunkten zu urteilen, d.h. danach ob die Schule das Anliegen der Schüler als "politisch genehm" oder oder "unliebsam" empfindet.[3]

Sowohl nach Barczak als auch Zuck ist die Erteilung der Befreiung rechtlich möglich und sinnvoll. Zuck weist darauf hin, dass Schüler aus "banaleren Gründen" sich "vom Unterrricht befreien lassen können, etwa bei sportlichen oder kirlichen Veranstaltungen".[3]Außerdem ist nach Zuck die Entscheidung unter pädagogischen Gesichtspunkten sinnvoll, denn das "fördere das demokratische Engagement" der Schüler.[3] Barczak weist darauf hin, dass die Ergreifung von Ordnunsmaßnahmen wie Gespräche, Ermahnungen, Verweise oder Ausschluss vom Unterricht, gegen die Schüler die an Demonstrationen von Fridays-for-Future während der Unterrichtszet teilnehmen, nicht zielführend seien. Durch den Unterrichtsausschluss würden Schüler vom Unterricht ausgeschlossen, obwohl ihre Teilnahme erreicht werden soll.[1] Ein Verweis gegenüber einer ganze Klasse würde nicht ernst genommen werden. Ein Verweis gegen einzelne Schüler würde zu Solidarisierungseffekten in der Klasse führen.[1] Von Maßnahmen, das wie das Ansetzen von Klausuren oder einem Verweis auf die zwangsweise Zuführung oder Ordnungswidrigkeitenverfahren, auf die das nordrhein-westfälische Schulministerium verweist, rät Barczak ab.[1]Denn ansonsten könnte ein Generationenkonflikt entstehen, der den Schulfieden längerfristig stören könnte.

Ein Recht der Schüler Unterrichtsboykott gibt es nicht. Insofern ist der Name "Schulstreik" in rechtlicher Hinsicht fehlerhaft. Ein Streik ist ein Mittel des Arbeitskampfes[3] Nach Bundesverwaltungsrichter Niehues ist deswegen ein Unterrrichtsboykott "unter keinen Umständen ein zulässiges Mittel, um im Konfliktsituationen die Interessen der Schüler durchzusetzen".[3]


Hm, der Vorschlag ist schon deutlich besser und eine Grundlage, auf der man aufbauen kann. Denn jetzt basiert der Entwurf auf Sekundärliteratur. Ich würde aber bei Zitaten auf indirekte Rede setzen und insgesamt auch noch etwas kürzen, denn der Abschnitt ist doch recht lang. Prägnanter und mehr auf den Punkt wäre gut. Und bitte auch gleich mit die Einzelnachweise ergänzen, damit klar ist, welche Aussagen von wo stammen. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 16:30, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Danke für deine Antwort und guten Vorschläge Andol. Ich nehme deine Ratschläge ernst und wandele das in Zitate um und versuche zu kürzen. :-)

@Andol: Darf ich das so veröffentlichen? Mit dem Kürzen habe ich es versucht, das Problem ist die Rechtslage ist komplex, weil hier drei verschiedene Interessen aufeinandertreffen und es unterschiedliche Möglichkeiten der Lösung gibt. Und ein Handbuch für Schulrecht (wohl so etwas wie ein Standardkommentar) sollte man erwähnen. Deswegen leider lang.

Danke und Gruß,

--J2s1a (Diskussion) 13:24, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Einzelnachweise
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Lehrkräfte sind gut beraten, demonstrationsfreudige Schüler ernst zu nehmen. Abgerufen am 15. März 2019.
  2. Dürfen Schüler in der Unterrichtszeit demonstrieren? Abgerufen am 15. März 2019.
  3. a b c d e f g h i j k Dürfen Schüler in der Unterrichtszeit demonstrieren? Abgerufen am 15. März 2019.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wird der Artikel von klimastreikenden Schülern geschrieben?

  • "Den Stopp von auf fossilen Energieträgern beruhenden Großprojekten, "

Sprachlicher Plattfuß im Urwald? Schwerfälliger geht's nicht. Bauwerk, das auf "auf fossilen Energieträgern beruht" - ne, is klar...

  • Und ein klares Bekenntnis und Unterstützung für Menschen, die finanzielle Unterstüzung benötigen.

Alle Sprachkünstler bitte mal wieder den Deutschunterricht besuchen. Mr. bobby (Diskussion) 18:39, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach wurde das hier bereits diskutiert -> https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Fridays_For_Future#%22fossiles_Gro%C3%9Fprojekt%22

Ich vermute, dass die aktuelle Fomulierung hier eine Folge der Diskussion dort ist. Liest man die Diskussion so ist m.E, der Begriff "fossiles Großprojekt" und die BVerwendung dieser Formulierung nachvollziehbar.

Gruß,

--J2s1a (Diskussion) 18:53, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Benutzer:Mr. bobby, unterlasse endlich (!) deine permanenten Angriffe auf andere Autoren! Wie oft muss man es dir eigentlich noch sagen? Kann man irgendwann mal mit einem Lerneffekt in Bezug auf die Wikiquette erwarten oder verstehst du nur die Sprache der VM? Andol (Diskussion) 20:18, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
die sprache der VM verstehst am besten du allein.Mr. bobby (Diskussion) 20:20, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein einfaches "ja, ich habe es endlich verstanden" hätte gereicht, zumal ein einfacher Sperrlogvergleich ja Bände spricht. Andol (Diskussion) 20:30, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ungelöste Probleme in den perinatalen Matrizen. Da hilft nur 100µg oder holotropes Atmen. --分液漏斗 (Diskussion) 22:16, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
einfaches Lufthol(otrop)en durch verschnupfter Nase wäre auch schon wunderbar:) --Arieswings (Diskussion) 22:45, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Mein Sperrlog ist der längste, ätschibätschi. Im Ernst, user:Andol, kannst Du eigentlich einfach mal auf der Sachebene was sagen, statt ständig rumzuplärren, wie dolle böse™ Deine Diskussionsgegner sind? Ich meckere doch auch nicht ständig über Deinen langweiligen Stil. Lass jedem mal bei seinem eigenen Stil und fokussiere auf Inhalte. Zur Sache: Das ist in der Tat immer noch holprig, aber nicht mehr ganz so wirr wie vorher. --fossa net ?! 22:27, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ständig anderen einen mitzugeben ist kein persönlicher Stil sondern ein Verstoß gegen die Wikipediaregeln. es gibt hier kein Recht darauf andere anzugreifen. Und ich verbitte es mir, meine Forderung nach Einstellung persönlicher Angriffe und sonstiger Provokationen als Rumgeplärre zu diffamieren. Ihr habt kein Recht auf persönliche Angriffe und es ist völlig grotesk, dass du eure PA-geschwängerte Polemik als inhaltsfokussierte Beiträge umdeutest und meine Kritik daran nicht angebracht sei. Genau das Gegenteil ist richtig. Würdet ihr nicht ständig eure Beiträge mit Spitzen und TRitten gegen das Schienbein versehen, müsste ich sie nicht kritisieren und könnte mich voll auf den Inhalt fokusieren. Andol (Diskussion) 22:43, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Findest Du Deinen Post als sachorientiert, nüchtern-neutral ohne PAs, user:Andol? Ich frag ja nur mal. --fossa net ?! 22:49, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde, dass hier endlich mal jeder wenigstens versuchen sollte, ohne Angriffe auszukommen. Da ich mich gerade wieder aufrege, ist es vermutlich nicht sachlich-nüchtern. Aber solange deine Argumentation ist, dass es dein und Mr Bobbys "Stil" ist, anderen ständig eins auf die 12 zu geben, werde ich mich auch wehren. Denn es ist nicht mein "Stil", mir ständig eins drauf geben zu lassen und das dann klaglos zu akzeptieren, weil manche Leute wie du denken, sie dürften hier einfach austeilen. Nein, dürft ihr nicht! Punkt! Es gibt hier kein Recht auf Angriffe auf andere. Andol (Diskussion) 23:02, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Andol schreibt hier in der Wiki wohl die fundiertesten Beiträge zum Thema Klima, die Wasserträger sollen sich bitte mal alle zurückhalten und sich auf ihre Fachgebiete zurückziehen --分液漏斗 (Diskussion) 23:29, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Amüsant. Wer sind denn die Wasserträger, Du Platzhirschapologet? Wie dem auch sei: Dies ist glasklar kein Artikel zum Thema Klima, sondern es geht um ein soziales Phänomen, das hat mit Klima praktisch nichts zu tun. --fossa net ?! 00:03, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Andol sorgt für die Durchsetzung der Regeln auf Wikipedia und das ist gut und richtig so. Und Andol macht das großartig und fair. Insofern verstehe ich nicht, wieso man hier völlig grundlos mit Beleidigungen kommen muss. Zudem ist fraglich, was der seitenhieb mit den klimastreikenden Schülern soll. Das greift völlig grundlos sämtliche Autoren dieses Artikels hier an, die denken können. Insofern hat Andol hat völlig Recht, wenn er hier eingreift. Danke dafür.

Grüße, --J2s1a (Diskussion) 02:51, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Platzhirschapologet" - ab sofort in den passiven und aktiven Wortschatz implantiert. - Und dann das: "Andol sorgt für die Durchsetzung der Regeln auf Wikipedia" - Andol erdreistet sich hier so zu tun, als gehe es um das KLIMA. Natürlich geht es um ein soziales Phänomen. Insbesondere die Lemmata "G. Thunberg" und "FFF" werden aufgeblasen, mit hagiographischen Detalis vollgestopft, kritische Aspekte werden sorgsam diskrimiert und aus den Artikel rausgehalten oder entfernt. Der eigene Standpunkt wird unreflektiert zum Masstab dessen, was enzyklopädisch sei. Am Ende sind sogar kindliche Sprachaspekte hier aufzufinden oder Schülersprech. Selbst darauf aufmerksam gemacht holpert der politisch-korrekte grüne Klimazug unbeeindruckt seinen Weg, geplastert von VM-Drohungen. So geht WP!Mr. bobby (Diskussion) 13:11, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es geht um eine soziale Bewegung, die sich dem Thema Klimaschutz widmet. Insofern ist es ein sozialwissenschaftliches, ein politisches und wissenschaftliches Thema. Und bei letzterem geht es selbstverständlich um die Klimawissenschaft und bei ersterem nicht um ein Phänomen, sondern um eine Bewegung, zu der allerdings noch einordnende sozialwissenschaftliche Sekundärliteratur weitgehend fehlt. --Belladonna Elixierschmiede 13:27, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:00, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten