Diskussion:Georg Karl Rohde

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Alfred Löhr in Abschnitt Karl Georg Rohde

Zu überprüfen bleibt, ob die folgenden Werke Rohdes noch erhalten sind:

  • Kirchenfenster in Osnabrück, Barmen, Harzburg, Bremen-Grolland, Bremen-Farge, Bad Rothenfelde, Osnabrück-Osternburg, Bremen-Rablinghausen, Zeven. Glasfenster in Braunschweig: Gewandhaus, (vor 1918) , Nienburg: Sparkasse, Bremerhaven: Polizeigebäude . --Alfred Löhr 16:28, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Weitere Quellen

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Die folgende Mitteilung aus der Familie Ross hätte in einem enzyklopädischen Artikel unverhältnismäßiges Gewicht; doch da sie unpubliziert ist, habe ich sie aus der am 13.12.2011 aktuellen Version entfernt und hier zur Verfügung gestellt.: Nach Aussage seines Sohnes Fritz Ross wurde die Arbeit während der Zeit des Nationalsozialismus wegen eines Zitates von Heinrich Heine zerstört oder abgedeckt. Beschreibung nach dem Entwurf von Ross: Umlaufender Spruch oberhalb des Wandbildes, weiße Schrift vor schwarzem Hintergrund. Stilisierte Blume nach jedem Wort: „Fort mit den Grillen (unleserlich) es froh. Dulce Est Desipere in Loco“. Linke Seite: Blüten, Früchte, Blätter und vier Vögel (Pfauen, verschiedene Gesten), geschlungenes Spruchband mit dem Text: „Bremer wes bedaechtig, lat nich mehr in den du bist maechtig.“ Rechte Seite: Fortsetzung des Bildes von links mit zwei weiteren Vögeln. Ganz links eine Spruchtafel mit einem großen Eingangsletter G: „Glücklich der / Mann der / den Hafen / erreicht hat/ und hinter sich liess das / Meer und / die Stürme und jetzo warm u. ruhig sitzt / im guten Rathskeller zu Bremen. H. HEINE.“ Vergleicht man diese Beschreibung mit der Bildbesprechung vom 24. Mai 1903 für die erste Nische („ein lustiges Geranke von Blumenzweigen, zwischen denen Vögel herumflattern, Bandrollen mit geschmackvoll verteilter Schrift, eine ruhige Gesamthaltung der Farben“), so kann sie auf das nicht erhaltene Wandgemälde verweisen. - Ein erhaltenes Wandgemälde nach der Beschreibung von Ross: Linke Seite: Blütenbüsche und Ranken, St. Urban (?) in einem einer Toga ähnlichen Gewand, langes, um den Kopf geschlungenes Spruchband (Text: „Hat Urban Sonnenschein, verspricht er viel und guten Wein“). Fensterumrahmung mit stilisierten Blüten. Ausgespart das Fenster. Rechte Seite: Baum und Blütenbüsche. Gekrönte weibliche Person in Schürze und Kleid (angehoben) mit geneigtem Kopf, mit einer Krone bedeckt, in der rechten Hand eine Blume haltend. Geschwungenes Spruchband mit dem Text: „Du bist wie die Ros’ im Rathskeller zu Bremen! Das ist die Rose der Rosen“. In der Bildbesprechung vom 24. Mai 1903 heißt es: „Für das zweite der Priölken wird der Künstler in gleicher Weise, den Grundton des hellen Putzes nutzend, die Halbfiguren der zwölf Apostel zum Motiv nehmen (...) umrahmt von Blattranken und Blumen.“ ist zu entnehmen, dass das Bild noch nicht vollendet ist und das heute noch existierende Bild, statt der zwölf Apostel nur noch St. Urban erscheint. --Alfred Löhr 22:14, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Karl Georg Rohde

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ein Werk fehlt, ein großes dreiteiliges Fenster, aus 27628 Uthlede, wird gerade auf eBay verkauft Vanye2509 (Diskussion) 10:03, 14. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Kein Ort, kein stabiler Nachweis, leider nicht zitierfähig. --Alfred Löhr (Diskussion) 18:53, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten