Diskussion:Geschichte der Berliner U-Bahn/Archiv/1
U-Bahnhof Berliner Straße
Ich nutzte den Bahnhof fast täglich und habe nicht daran auszusetzen. Und hier im Text steht keine Begründung, warum abgerissen werden sollte, kann mir das jemand begründen? Recht weit unten steht:
- "Dies wurde deshalb errichtet, da mit dem U-Bahnbau auch ein Autotunnel zwischen den beiden "Seitenbahnsteigen" mitgebaut wurde. Bis heute ist diese Situation recht unglücklich, sollte die BVG ein besseres Finanzpolster haben, würde diese den Bahnhof am liebsten komplett Abreißen und neu bauen."
--Adkluge 09:37, 31. Mär. 2005 (CEST)
- Nun, ich habe am Wochenende auch mal den Nachteil dieses Bahnhofs erlebt, wenn man die Fahrtrichtung ändern möchte (also aussteigen und in Gegenrichtung zurück), ist das eher kompliziert, ich habe nur am nördlichsten Bahnhofsende einen kleinen Durchgang gefunden. Von den Zugangsanlagen her ist es eher suboptimal, wenn beide Bahnsteige nur derartig verbunden sein können. Für den normalen Verkehr mag das vielleicht nicht so relevant sein, insgesamt stellt es dennoch einen Nachteil dar. Gleich abreißen ist vielleicht etwas zu drastisch, aber glücklich ist die BVG darüber wohl nicht. -- FloSch ¿? 11:28, 31. Mär. 2005 (CEST)
Linienbezeichnungen
Im Artikel steht, dass es Ende 1902 folgende Linien gab:
- Linie A: Warschauer Brücke – Möckernbrücke – Potsdamer Platz
- Linie B: Zoologischer Garten – Bülowstraße – Potsdamer Platz
- Linie C: Warschauer Brücke – Möckernbrücke – Bülowstraße – Zoologischer Garten
Nach meinen Informationen gab es aber nur zwei verschiedene Strecken - jeweils von der Warschauer Brücke zum Zoo: einmal direkt (südliche Strecke vom Gleisdreieck) und einmal über den Potsdamer Platz. Auf jeden Fall gab es keine Linien, die A, B und C hießen, da Buchstabenbezeichnungen erst 1928 (!) eingeführt wurden. Bis dahin wurden die Linien nicht bezeichnet, sondern die Streckenführung genannt. --APPER 20:33, 25. Okt. 2004 (CEST)
- Ich beziehe mich auf das Buch Tunnel, Gräben, Viadukte. Dort ist es so geschrieben. --Jcornelius 14:25, 26. Okt. 2004 (CEST)
Gleisdreieck
Unter dem aktuellen Abschnitt Gleisdreieck steht, dass es 16 Tote gab. Auf http://www.berliner-untergrundbahn.de/stru102.htm steht allerdings, dass es 21 Tote gab. Was ist denn nun richtig? – Sebari 20:06, 27. Okt. 2004 (CEST)
- Das Problem war, dass http://www.berliner-untergrundbahn.de/chronik.htm#1908 von 16 Toten spricht und dies ja die gleiche Seite ist... Da aber auch bei http://www.berliner-untergrundbahn.de/die10er.htm#1912 21 Tote angegeben sind und auch http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0328/lokales/0082/ von 21 Toten spricht, ändere ich das. --APPER 20:21, 27. Okt. 2004 (CEST)
- Ich hab' mal einen Vortrag zu diesem Thema gehalten und daher weiß ich, dass es nur ungenaue Angaben über Tote und Verletzte gibt. Aber ich denke von 21 Toten sprechen die meisten Quellen, deshalb sollte das auch hier so stehn. --Jcornelius [[ ]] 22:17, 27. Okt. 2004 (CEST)
Die Anfänge
Folgendes ist mir gerade aufgefallen:
- [...] Doch Berlin wehrte sich gegen Untergrundbahnen, da man Schäden an der erst gerade errichteten Kanalisation befürchtete. Schließlich, nach vielen Jahren und Verhandlungen, setzte sich von Siemens mit einer Hochbahntrasse von der Warschauer Brücke über Hallesches Tor und Bülowstraße durch. [...]
Also nicht durch Berliner Stadtgebiet, oder? (Man sollte vielleicht so etwas wie "Die Strecke führte damit durch die damals selbständigen Städte Schöneberg etc." ergänzen, um zu verdeutlichen, dass sie eben außerhalb des Stadtgebiets lag. Außerdem bin ich mir mit dem östlichen Ende nicht sicher - das lag dann doch in der Stadt?)
Ehrlich gesagt, bin ich jetzt auch etwas verwirrt. Ich muss mal nach einer Stadtkarte vor 1920 schauen. Ist aber auf meiner ToDo-Liste!So, jetzt geklärt. Die Strecke war schon teilweise auf Berliner Gebiet. Man konnte sich mit der Hochbahn nur durchsetzen, weil man die Strecke in die Gitschiner / Skalitzer Straße verlegte ("Ärmere Viertel"). Aber du hast recht, ich erwähn das noch im Artikel.
- [...] Die Bauarbeiten mussten schnell gehen, denn der mit Berlin abgeschlossene Vertrag sah vor, dass die Strecke innerhalb von zwei Jahren fertig sein musste, sonst würde eine Strafe von 50.000 Mark drohen. [...]
Warum wurde der Vertrag dann mit Berlin geschlossen?
- Der Konzessions-"Vertrag" verlangte dies. D.h. bei der erteilten Kozession musste gleichzeitig der Vertrag dazu unterschrieben werden. Da nun bestand nun mal kein Handlungsspielraum.
- [...] Da im Stadtbauamt Berlins ein Wechsel stattfand, kam nun auch in Berlin das Thema U-Bahn in Betracht. So änderte man die Pläne ein weiteres Mal, sodass ein unterirdischer Abzweig zum Potsdamer Platz entstehen sollte. [...]
Hier wird wieder erwähnt, dass es in Berlin bis dato keine U-Bahn gab. Ein leicht verwirrter – Sebari ☢ 01:48, 21. Feb. 2005 (CET)
Siehe Punkt 1. Ich schau noch mal nach --Jcornelius 16:23, 21. Feb. 2005 (CET)
Hier geht es um den weiteren Ausbau in Richtung Berlin. Ohne den Abzweig zum Potsdamer Platz wäre keine spätere (kostengüstige) Anbindung ins damalige Stadzentrum (Spittelmarkt/Alexanderplatz) mehr möglich gewesen. Genauso wie bei Punkt 1 erwähne ich das noch im Artikel. --Jcornelius 16:44, 21. Feb. 2005 (CET)
PankstraSSe
auf den Bahnhöfen Turmstraße und Schloßstraße wird auch die Schrebiweise mit dem Doppel-S verwendet. An der Schloßstr. sogar zweifach (SchloSSStraSSe) --217.9.49.2 7. Mär 2005 13:02 Unterschrift nachgetragen --Jcornelius 16:07, 7. Mär. 2005 (CET)
- Ich halte aber trotzdem die Schreibung nach dem Duden für richtig, deshalb wird diese auch hier angewendet. --Jcornelius 16:07, 7. Mär. 2005 (CET)
- Die Schreibweise Straße mit Doppel-S stammt m.E. in erster Linie aus der häufig erfolgten Großschreibung der Straßennamen auf den Bahnhofsschildern. Wir sollten uns jedoch trotzdem an den Duden halten! --hedavid 12:03, 31. Mär. 2005 (CEST)
Geschichte der Berliner U-Bahn, 23. Februar
Endlich bin ich mit der Geschichte fertig, nun würde ich gerne euere Kritik an diesem Artikel hören. Was könnte man noch machen/korrigieren? Ich trau' mich nicht Fotos von der Eröffnung der U-Bahn einzustellen, da bin ich mit den Bildrechten nicht ganz so firm. --Jcornelius 16:41, 23. Feb. 2005 (CET)
Im Abschnitt "Endausbau der Linie 9" steht, dass 1km 78.000 DM gekostet hätte und das dies ein exorbitanter Preis sei. Mir kommen 78.000DM für einen Kilometer U-Bahn recht billig vor. Kannst du dies noch einmal überprüfen? Eberstaedter 10:51, 4. Mär. 2005 (CET)
- Oh, stimmt. Habe ich korrigiert, da fehlten 3 Nullen *lach*. --Jcornelius 01:08, 6. Mär. 2005 (CET)
Wikipedia: Bildrechte Bilder sind Löschkandidaten
Aus einer Archivseite:
"Fotografierverbote auf Bahnhöfen und Verkehrsanlagen
Bahnhöfe und Verkehrsanlagen unterstehen dem Hausrecht des jeweiligen Verkehrsbetriebs (Deutsche Bahn AG oder regionaler Verkehrsbetrieb).
* 1. Abbildung urheberrechtlich geschützter Werke, die sich an Bahnhöfen usw. befinden (z.B. Kunstwerke wie Wandgemälde in einem U-Bahnhof). Nach Schricker, UrhR, ²1999, § 59 UrhG Rdnr. 9 gilt für U-Bahnhöfe und Bahnhofshallen nicht die Panoramafreiheit. * 2. Nicht geschützte Gegenstände. Vielfach werden durch AGB Fotografierverbote vereinbart insbesondere zu gewerblichen Zwecken. Es ist daher fraglich, ob Fotos, die gegen Vorschriften (Hausrecht und/oder AGB) verstossen, die ein Fotografieren zu gewerblichen Zwecken genehmigungspflichtig machen, unter GNU FDL lizenziert werden können.
Internetquellen: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=593fe6f4bab7b66975136911fcab90b6&act=ST&f=8&t=1790 Hier wird folgende Regelung der Deutschen Bahn AG von 2001 zitiert: Aufnahmen von Hobbyfotografen für private Zwecke sind auch dann ohne besondere Genehmigung/Legitimation gestattet, wenn diese Fotos (nicht berufsmäßig) Eisenbahnfach- und Hobbyzeitschriften gegen das von den Verlagen üblicherweise gezahlten Honorar zur Veröffentlichung in diesen Magazinen (nicht zu Werbezwecken) zur Verfügung gestellt werden. Diese Regelung gilt auch für Foto- und Filmaufnahmen von Hobbyfotografen und -filmern, die sie nicht kommerziell auf eigener Homepage ins Internet einstellen. http://www.lok-report.de/news/news_foto.html Darunter fällt sicher nicht die Wikipedia, denke ich. Hier sollte unbedingt mit der Bahn Kontakt aufgenommen werden In München gilt: Für alle gewerblichen Foto- und Filmaufnahmen in unseren Fahrzeugen (U-Bahn, Tram, Bus) oder den Betriebsanlagen (U-Bahnhöfe, Infopoints, Werkstätten etc.), benötigen Sie eine schriftliche Genehmigung. Spontane Schnappschüsse (ohne Stativ), für ausschließlich private Zwecke liegen im Ermessen unseres Betriebspersonals, werden aber normalerweise nicht beanstandet. http://www.mvg-mobil.de/foto_&_film.htm 3. Fotografieren von Zügen. ICE-Züge sind Geschmacksmusterrechtlich geschützt, die gewerbliche Verbreitung von Fotos wird dem Schutzrecht des Rechteinhabers subsummiert. Die Deutsche Bahn geht gegen gewerbliche verwertete Fotos ihrer ICE vor. --Historiograf 02:17, 3. Jan. 2005 (CET) Nachtrag: http://mail.wikipedia.org/pipermail/wikide-l/2004-May/date.html ist unergiebig. --Historiograf 03:02, 3. Jan. 2005 (CET)
Also, für Berlin gilt:
* U-Bahn Berlin: Zitat Beförderungsbedingungen BVG:
4. Verhalten der Fahrgäste (14) Fahrgästen ist insbesondere untersagt: zum Fotografieren und Filmen im Bahngebiet zusätzliche künstliche Lichtquellen zu benutzen. siehe [3] (http://www.bvg.de/tickets/tarif_aktuell_22.html). Laut Callcenter (Nummer 030-19449) ist auch das sonstige Fotografieren ohne Genehmigung erlaubt.
* S-Bahn Berlin: Zitat aus der Kundenzeitschrift "punkt3"
"Wer übrigens die S-Bahn für sein ganz persönliches Film- und Fotoarchiv ablichten will, braucht keine Dreh- bzw. Fotogenehmigung. Er muss sich nur an die Regel halten: Kamerastandort nur an allgemein zugänglichen Stellen und nicht Blitzen. Dann kann jedermann die S-Bahn zu seinem Film- und/oder Fotostar küren." --Jcornelius 17:05, 10. Jan. 2005 (CET)"
Grundsaetzlich bedarf das Fotografieren von nicht-oeffentlich zugaenglichem Eigentum laut der (von mir abgelehnten) BGH-Entscheidung Schloss Tegel der Zustimmung des Eigentuemers, zumindest wenn es um die kommerzielle Verwertung geht. Alle Bilder sind von Commons eingebunden und stehen unter GNU FDL, auch solche, die eindeutig auf Bahnsteigen, die dem Hausrecht der BVG unterstehen, gemacht wurden. Keines der Bilder traegt einen Warnbaustein, der darauf aufmerksam macht, dass die BVG gegen die kommerzielle Verwertung vorgehen koennte. Alle solchen Bilder muessten nach unserem bisherigen Vorgehen und im Rahmen unseres Meinungsbilds geloescht werden, wenn die BVG dies wuenscht, zumal eine vermutlich erwirkbare Verwendung nur in der Wikipedia (Erlaubnis, die Bilder in der Wikipedia zu nutzen) nicht mit dem jetzt gueltigen Meinungsbild vereinbar ist. Ohne eine ausdrueckliche Zustimmung der BVG halte ich die Bilder daher fuer Loeschkandidaten. Wenn du anderer Ansicht bist, wende dich bitte an die Vertreter der Alternative 1 des Meinungsbilds, nicht an mich. Ich finde den Artikel sonst und auch die Bilder sehr gut und wuerde mir wuenschen, dass sie nicht geloescht wuerden. Sorry! --Historiograf 18:19, 18. Mär. 2005 (CET)
Präsens
Kann mir jemand erklären, wieso eigentlich so oft in Artikeln die Präsensform für Ereignisse in der Vergangenheit verwendet wird? Bereits im ersten Absatz wird die Gegendwartsform dann allerdings nicht konsequent durchgehalten, und für mich liest sich das einfach nicht besonders gut. Aufgrund der vielen "Pros" in der Kandidatendiskussion frage ich mich, ob das niemand anderem auffällt? Nina 18:54, 24. Mär 2005 (CET)
- Meinst du die Einleitung oder den Artikel selber? Wenn du ersteres meinst, den habe ich erst gerade geschrieben und noch nicht Korrektur gelesen. Mache ich aber gleich, danke! --Jcornelius 20:20, 24. Mär 2005 (CET)
- Ah deshalb :o). Jetzt ist es schon viel viel besser, danke. --Nina 10:02, 26. Mär. 2005 (CET)
Exzellenz-Diskusion vom 15. März 2005
- pro - unbedingt --Voyager 14:00, 15. Mär 2005 (CET)
- pro: der Artikel ist extrem. 45 Browserseiten lang, während die U-Bahn_Berlin selbst nur 14 hat. Zum Vergleich: Geschichte Deutschlands hat 24 Seiten. Außerdem ist der Artikel exzellent bebildert (ca. 70 Bilder!) und mit Karten und Plänen versehen. Ich bin begeistert, auch wenn ich den Artikel nicht komplett gelesen habe. --Kurt seebauer 14:28, 15. Mär 2005 (CET)
- pro, aber unbedingt. FloSch ¿? 14:59, 15. Mär 2005 (CET)
- pro - ebenso ein Muss wie konkurenzlos, bin wirklich begeistert. --Bello Diskussion
- pro - in jeder Hinsicht komplett, gute Bilder und Grafiken, gute Sprache. Mwka 18:17, 15. Mär 2005 (CET)
- pro auch von mir. Und aus der Geraer Straßenbahn wird irgendwann auch noch was, versprochen ;-) --slg 20:18, 15. Mär 2005 (CET)
- pro und zwar jeder Kilometer. Wenn das heute mit den pros so weitergeht, schafft der Artikel auch noch den Eintrag ins WP-Buch-der-Rekorde. --Suse 21:04, 15. Mär 2005 (CET)
- natürlich ohne Wertung Erst mal vielen Dank für eure Pros. Über die bin ich sogar sehr erstaunt, könnte ich doch noch viel Selbstkritik üben. ;-) --Jcornelius 22:39, 15. Mär 2005 (CET)
- Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher und die Klugen so voller Zweifel sind (Bertrand Russell) --Suse 08:07, 16. Mär 2005 (CET)
- pro - da ich schon vorher einiges zur U-Bahn-Geschichte wusste kann ich auch sagen, dass der Artikel inhaltlich korrekt ist. ;) --APPER\☺☹ 07:59, 16. Mär 2005 (CET)
- pro - phantastisch. Hallo Jcornelius, Glückwunsch und da Du ja nach diesem Mammutwerk massig Zeit hast :-) - wie wäre es mit Wetzlarer Bahn, die begegnet mir zur Zeit ständig bei den Arbeiten zum Berliner Süden/Potsdamer Osten, ist schon oft verlinkt und unerledigt. Gruß --Lienhard Schulz 08:33, 16. Mär 2005 (CET)
- pro einer der ausführlichsten Artikel, die ich bisher gesehen habe. Allerdings sind noch einige rote Links enthalten, was i.A. als negatives Kriterium gilt. Die sollte man vielleicht noch entfernen. Ansonsten ganz klar ein exzellenter Artikel. --MSchnitzler2000 13:21, 16. Mär 2005 (CET)
- pro. Mit so einem Artikel können die gedruckten Lexika nicht mithalten.--Moguntiner 17:31, 18. Mär 2005 (CET)
- contra Ein sonst exzellenter Artikel, aber die meisten Bilder sind unfrei, siehe Begründung auf der Diskussionsseite. Wer das mies von mir findet, hat die Möglichkeit unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neues_Meinungsbild_Urheberrecht sich für begrenzte Ausnahmen, die solche Bilder ermöglichen würden, einzusetzen. Es steht gerade ultraknapp pro Alternative 3. Sorry! --Historiograf 18:23, 18. Mär 2005 (CET)
vorerst contra. Bei einer solchen Länge würde ich mich sehr über eine zusammenfassende Einleitung freuen, die den Lesefaulen (wie mir) einen zweiminütigen Schnellüberblick gibt. --Kliv 19:59, 19. Mär 2005 (CET)
- Ist jetzt auch mit drin --Jcornelius 20:46, 23. Mär 2005 (CET)
- Danke ;) --Kliv 09:25, 25. Mär. 2005 (CET)
- Bis jetzt contra. Layoutproblem Hurenkinder v.a., inhaltlich schon recht gut. -- Carbidfischer 14:10, 20. Mär 2005 (CET)
- Wo entdeckst du denn hier Hurenkinder? Bei mir ist der Artikel einpspaltig. Die von dir in deiner Diskussion erwähnten Hurenkinder nach Bildern treten bei mir zwei mal auf und ich empfinde sie überhaupt nicht als störend. Außerdem sind die ja auch eine Sache der Bildschirmauflösung, des Browsers, des monobooks... IMHO kein contra-Argument. --Kliv 09:25, 25. Mär 2005 (CET)
- pro keine Frage, obwohl einen der Umfang des Artikels ja schier erschlägt. --Uwe Rumberg 18:45, 21. Mär 2005 (CET)
- pro, super gemacht! -- WHell 11:00, 23. Mär. 2005 (CET)
- pro, es hat seine Zeit gedauert das zu verdauen. Und die Bilder: Was schert uns schon die GFDL, wenn es einen exzellenten Artikel gibt? -- Stahlkocher 11:40, 23. Mär 2005 (CET)
- PRO, und zwar ein großes! Bin jetzt erst dazu gekommen mal eine halbe Stunde reinzuschauen. Super und vor allem nicht langatmig geschrieben. Lob, Lob, Lob!! Gruß von --W.Wolny - (X) 01:20, 24. Mär 2005 (CET)
- pro; wahrlich beeindruckend. -- southmönch 16:05, 24. Mär. 2005 (CET)
- PRO das ist ja unfassbar! solch ein brocken, ich bin ganz verwirrt.... großer respekt vor der arbeit der autoren! ich habe nur n paar stellen gelesen, nur eben verträumt runtergescrollt und die masse an infos gesehen. das ist imho erdrüuckend, aber falls ich mal ein referat in der schule über die geschichet der berliner u-banh halten sollte, ihr seid meine erste und letzte anlaufstelle! Schaengel89 @me 00:04, 25. Mär 2005 (CET)
- pro O sic omnes--Janneman 08:04, 26. Mär. 2005 (CET)
U-Bahnplanungen
Der Artikel betrifft zwar hauptsächlich die Geschichte, die Anzahl der gedachten, aber nie umgesetzten Planungen ist aber dennoch enorm. Der 200km-Plan und die Germania-Planungen sind ja schon drin. Es gab doch noch allerdings große U-Bahnplanungen für den Ostteil, kaum bekannt, aber existent. Vielleicht könnte man die noch irgendwo hinzufügen. -- Platte 00:02, 2. Jan. 2006 (CET)
U-Bahn-Artikel allgemein
Im Artikel gibt es zu viel "wurde" und "konnte", Wortwiederholungen in Sätzen, zur Blockade völligen Blödsinn, wie kann man Fahrgäste als Laien bezeichnen? Ihr sei tolle Profis oder wie. Auch andere Ungereimtheitenhabe ich beseitigt, ihr könnt das in der Versionenschau sehen. Weil ich mal muss, unterbrachich die Arbeiten und setze die Korrerktur mit dem Bau nach tegel fort. --Mäfä 17:10, 17. Jan. 2006 (CET)
- Kritik ist immer erwünscht Mäfä, Beleidigungen (so kann mancher die Aussage mit den Profis auffassen) dagegen weniger. Die Leute, die hier arbeiten sind auch nicht perfekt, Fehler kommen immer wieder vor (der eine schreibt im Passiv, der andere hat's dagegen mit der Rechtschreibung etc.). -- Platte 17:36, 17. Jan 2006 (CET)
- Also beleidigen wollte ich niemand, aber das mit den Laien als Bezeichnung für Fahrgäste war ein dicker Hund! Diese bellen wohl, wenn sie getroffen wurde. Nüscht für unjut, Platte!. Ist alles nur ironisch, nee, sarkastisch gemeint. Wie bei Harlad Schmidt, da bellen auch viele vor dem TV-Gerät. Wuff! Fand dafür andere echte Korken: Staatsgrenze gab es schon am Brandenburger Tor, U9-Bahnsteige Steglitz war so wie geschrieben Quark, DDR-Bürger waren Menschnen, muss nicht wiederholt werden als "Menschemassen von DDR-Bürgern,, A- und B-Tarif war komplett falsch dargestelt. Wer hat da so ungenau recherchiert? Grüße --Mäfä 18:19, 17. Jan. 2006 (CET)
- Nunja, so genau wie du machen das manche nicht, ich gehöre dazu. Das ist ja auch mit der Sinn der Sache, dass man nicht davon ausgeht, dass einer alles genaustens hinschreibt, sondern eine Vorgabe zu dem Thema liefert und die anderen das Schritt für Schritt verbessern. Fehler kommen immer wieder vor, die findet man selbst in den besten Quellen. -- Platte 18:30, 17. Jan 2006 (CET)
Du weißt aber, je genaue Wikipedia ist, umso seriöser der Informationsgehalt. Gruß --Mäfä 18:55, 17. Jan. 2006 (CET)
- ich habe lieber zuviele "wurde" und "konnte", als hunderte Tippfehler, die von dir wie am Fließband eingebaut werden. Ein Tipp: VOR dem Abspeichern mal auf "Änderung zeigen" klicken und das fett-rote (also das selbst geschriebene) auf solche Sachen Korrektur lesen, kann nicht schaden. --BLueFiSH ✉ 22:21, 17. Jan 2006 (CET) gelöschten Beitrag wiederhergestellt. --BLueFiSH ✉ 00:52, 18. Jan. 2006 (CET)
Danke, probiere es mal aus.--Mäfä 01:52, 18. Jan. 2006 (CET)
Zum Ulbricht-Zitat
Erstmal: Ein Zitat, ist ein Zitat, ist ein Zitat. Entweder es stimmt oder stimmt nicht, aber irgendwelche Formulierungsänderungen durchzuführen ist Tabu! So jetzt zum inhaltlichen: In der Version vor Mäfäs Änderung, findet man, wenn man Wikipedia und Klone soweit möglich ausschließt, kein einziges Ergebnis: [1]. Habe darum mal ein bisschen weiter gegooglet und eine andere Variante ermittelt und eingetragen, die wesentlich häufiger zitiert wird: [2]. --BLueFiSH ✉ 22:20, 17. Jan. 2006 (CET)
Ich beziehe mich auf die im Fernsehen zu sehne Version mit dem freudschen Versprecher "ausnütz, äh, mobilisieren."! Ich weiß, dass verscheidene Zitate duch die Literatur schwirren. Also Videoband und abschreiben, das wäre das Vernünfttigste. Einen Fehler werde ich beseitigen, wie begann und im nächsgten Satz beginnen. Das geht nicht. Deshalb stand starten. --Mäfä 23:15, 17. Jan. 2006 (CET)
Ja, gut, kann man sich wunderbar drüber streiten, aaaber, gehört das hierher? Das soll ein Artikel über die Berliner U-Bahn sein und keine politische Diskussion über den Mauerbau. Darum bin ich für eine drastische Kürzung und werde sie einfach mal vornehmen.
Formulierung mißverständlich
(im Abschnitt "Letzte Eröffnungen im Kleinprofil")
Oben starten und enden die Züge der Linie U4 aus Schöneberg und fahren aus Richtung Wittenbergplatz ein.
Da könnte man ja fast denken, daß die U4 über den Wittenbergplatz fährt.
Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 09:44, 15. Feb. 2006 (CET)
- Vielleicht eher so: Oben befindet sich der Bahnsteig der Linie U4 sowie der Züge, die aus Richtung Wittenbergplatz kommen. -- Platte 12:32, 15. Feb. 2006 (CET)
Oder so. Der obere der beiden Bahnsteige wird von den Zügen der U 4 und von Wittenbergplatz Richtung Osten bzw. Gleisdreieck benuzt. --Mäfä 12:38, 15. Feb. 2006 (CET)
Hab mich für ne dritte Variante entschieden. Übrigens: welcher der beiden Bahnsteige ist eigentlich auf dem Foto abgebildet? Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 13:04, 15. Feb. 2006 (CET)
- Der obere Bahnsteig ist es, erkennbar an der Rolltreppe (nach unten) am linken Bildrand. -- Platte 13:17, 15. Feb. 2006 (CET)
Graffiti
Auch wenn das für viele jetzt unverständlich klingen mag: es wird, wenn ich es nicht überlesen hab, kein Wort über Graffiti auf der Berliner U-Bahn verloren. Erstmal hat das für viele Sprüher ein große Bedeutung schon mal eine U-Bahn gemalt zu haben, zum anderen gab es enorm viele Sachbeschädigungen und entsprechende Reaktionen (Kameras, Sicherheitsdienst), woraufhin die Beschädigungen abnahmen. Das alles hatte sicher auch Einfluss auf die Fahrpreise. Ich halte die Teilthematik für sehr bedeutent und zum exzellenten erwähnenswert. --SoIssetEben! 23:12, 15. Feb. 2006 (CET)
- beitrag auch nach Berliner U-Bahn verschoben --SoIssetEben! 23:14, 15. Feb. 2006 (CET)
Noch eine Merkwürdigkeit
Im Abschnitt 200-Kilometer-Plan, Richtlinien und neue Verkehrspolitik findet sich das folgende:
Neubau: Steglitz – Schloßstraße – Kaiserallee – Zoologischer Garten – Alt-Moabit – S-Bahnhof Putlitzstraße – Augsburger Platz
Gemeint ist vermutlich, daß neben der U9 auch der Bahnhof Augsburger Straße gebaut werden sollte (und wurde). Einen Augsburger Platz gibt es nur in Lichtenrade... Oder ist der Augustenburger Platz gemeint? Aber war der wirklich als Endstation vorgesehen?
Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 18:51, 16. Feb. 2006 (CET)
- Nach einem kurzen Blick auf Luise Berlin müsste es der Augustenburger Platz sein, also Bahnhof Amrumer Straße heute. Die eine Station lässt einem natürlich zum Denken anregen, Leopoldplatz und der Tunnel sind ja gleich nebenan. Entweder ist da ein kleiner Fehler unterlaufen oder die Linie war anfangs leicht anders geplant (was dennoch nicht den Augustenburger Platz erklärt). -- Platte 19:27, 16. Feb. 2006 (CET)
- Es würde mich ja nicht wundern, wenn in den Buch „Tunnel - Gräben - Viadukte“, aus dem ich eben dies entnommen habe, ein Fehler drin steckt. Jedenfalls steht dort wirklich Augsburger Platz drin und nicht etwa Augustenburger Platz. Variante 1: Es gab früher (noch) einen Augsburger dort oder Variante 2, es heißt Augustenburger Platz. Leider gehört dieses Buch zu den „populärwissenschaftlichen“ Büchern, es arbeitet ohne Quellen. Solltet ihr entwas anderes dazu finden, tragt es doch bitte ein. Merci und mfG --Jcornelius 20:29, 16. Feb. 2006 (CET)
- Wie schon gesagt, ich hab bei luise-berlin.de nachgeschaut, bei denen bin ich mir zu 99% sicher dass da nix fehlt. Einen Augsburger Platz gab es da nie, es müsste (mindestens) der Augustenburger sein, wenn nicht gar der Leopoldplatz (was hier einfach logischer erscheint). Ich will das Buch nicht schlecht reden, aber das kommt vllt. auch bei raus, wenn man keine Quellen hat ;-) -- Platte 21:14, 16. Feb 2006 (CET)
- Du kannst es ruhig schlecht reden, da es nun mal schlecht ist... --Jcornelius 21:21, 16. Feb. 2006 (CET)
- Wie schon gesagt, ich hab bei luise-berlin.de nachgeschaut, bei denen bin ich mir zu 99% sicher dass da nix fehlt. Einen Augsburger Platz gab es da nie, es müsste (mindestens) der Augustenburger sein, wenn nicht gar der Leopoldplatz (was hier einfach logischer erscheint). Ich will das Buch nicht schlecht reden, aber das kommt vllt. auch bei raus, wenn man keine Quellen hat ;-) -- Platte 21:14, 16. Feb 2006 (CET)
Schöner Artikel
Aber doppelt er sich nicht immer noch sehr mit Berliner U-Bahn? Es gibt noch ein paar Sprachschnitzer, die lemenier ich raus.;-) Die romanhafte Kommentierung der Literaturangaben, ist gegen die WP-Regeln und geht so nicht, außerdem sind Klammern empfohlen.--Löschfix 23:49, 16. Feb 2006 (CET)
- Also eine Dopplung muss ich doch mal sehr anzweifeln, nein das doppelt sich nicht, hier ist es wesentlich ausführlicher. Romanhafte Kommentierung *tss* Also wirklich, nein, wieso sollte das gegen die Wikipedia-Regeln verstoßen? Ich wurde extra bei den Exzellenten darum gebeten, dass ich doch bitte eine Kommentierung der Bücherangaben vornehmen sollte. --Jcornelius 23:54, 16. Feb. 2006 (CET)
Ich finde im U-Bahn-Artikel ist auch vieles schon gesagt, was hier ausgeführt wird. Im Prinzip ist das auch ok, trotzdem hatte ich das Gefühl, man kann noch besser verteilen. Es sind z.T. fast die selben Bilder usw. Aber das macht eine Menge Arbeit, sich das minuziös anzuschauen. Mmmh, der Eindruck entstand vielleicht auch durch die ausführliche Einleitung, sie ähnelt sehr den Ausführungen im Artikel U-Bahn. Braucht man hier so eine üppige Kurzfassung am Anfang? Dazu ist doch eigentlich der U-Bahnartikel, Abschnitt Geschichte da.
Literaturangaben sind nicht in erster Linie eine Einführung in das Thema, dazu ist der Text da. Enzyklopädie gerecht, bedeutet hier, in erster Linie bibliographisch, also zum schnellen wiederfinden der Literatur und zum Zitieren der selben korrekt. Natürlich soll die Literatur auf weitere Informationen verweisen. Die Komentare sollten aber wenn überhaupt knapp sein und neutral. Also vorsichtig mit allzuviel werbenden oder kritischen Kommentaren, das empfindet man als unenzyklopädisch. Nichts gegen kurze Kommentare, aber das darf nicht ausufern, wer das für Exelent fordert, hat die WP nicht verstanden. Ich bin da ein bischen allergisch geworden, weil ich das jetzt schon häufiger beobachte. Ein Literaturverzeichnis sollte auch übersichtlich bleiben. Aber ich schau mir das noch mal genau an, vielleicht krieg ichs ja hin. Vieles versteht sich auch von selbst. Also nochmal Geduld, ich machs dann konkreter.
Dieser Satz (Nazizeit) ist noch mißverständlich, sind damit Vorleistungen gemeint?: "Verwirklicht wurden zwar umfangreiche Bauten im Rahmen der begonnenen „Neugestaltung“ Berlins, diese hatten jedoch keine Verbindung zum übrigen Netz." Das ist auch noch nicht ganz klar, war nicht vorher gerade der Gleisdreieck-Turmbahnhof gebaut worden? "An der Kreuzung Mohrenstraße/Friedrichstraße kam es zur ersten Kreuzung zweier U-Bahnlinien (Nord-Süd-Bahn und Stammstrecke)." Turmbahnprinzip noch nicht verbreitet. Ok, war danach, die komisch unlogische Eindruck entsteht wohl durch die Reihenfolge. Insgesamt auf Sprachlogik achtn. hab mal ganz leicht bis Kleinprofil Sprachgefühl überarbeitet. Den Rest sehe ich auch noch durch. insgesamt habe ich das meißte auch schon im U-Bahn-Artikel gelesen, ich bleibe also dabei, dass beide Artikel nochmal abgeglichen werden müssten.
Solche Kommentare im Lit. sind extremer Essaystil, so etwas will ich in einem Lexikon nicht lesen: "Das Standardwerk zur Berliner U-Bahn, das jeder Fan haben – muss – ist nur noch über Antiquariate zu erhalten. Die Geschichte wird zwar nur knapp beschrieben, das Buch enthält im Gegensatz zu anderen Büchern aber auch die Bahnhofsabkürzungen sowie eine genaue(re) Wagenparkbeschreibung. Leider sind angegebene Fakten nicht nachvollziehbar, da keine Quellen angegeben wurden" das jeder Fan haben muß, ist wohl ziemlich POV und unwissensch. Dass ein Buch nur noch im Antiquariat... kann man über 80% der Bücher, die in WP genannt werden sagen. Also was solls, dazu gibt es Bibliotheken, eurobuch etc. Etwa so: (Standardwerk mit knappem Geschichtsabriss, Bahnhofskürzel, genaue Wagenparkbeschreibung, ohne Quellenangaben)
Schlossstraße vs. Schloßstraße
Dass das ß in Straße Großbuchstabenbedingt auf dem Bahnsteig (siehe Bild:U-Bahn_Berlin_Schlossstraße.jpg) als ss geschrieben wird, wissen wir ja bereits (siehe weiter oben), aber wie ist denn nun, schreibt sich die Straße an sich mit ß oder ss? ß aber ss ... Meinungen? --BLueFiSH ✉ 10:09, 26. Feb 2006 (CET)
- Die Straße schreibt sich mit ß, da Straßennamen von der Rechtschreibreform unbetroffen sind. Es heißt im Übrigen auch noch Schloßplatz. --Jcornelius 10:27, 26. Feb 2006 (CET)
- heißt es das? Schlossplatz Mitte und Schlossplatz Köpenick. --BLueFiSH ✉ 10:33, 26. Feb 2006 (CET)
- *kopfschüttel* Auf dem Straßenschild steht es immer noch mit ß, das garantiere ich dir. Auch der BVG Stadtplan (http://www.fahrinfo-berlin.de/gis/index.jsp), in solchen Dingen immer sehr aktuell, schreibt immer noch Schlo_ß_platz (Mitte), Schlo_ß_platz (Köpenick), Schlo_ß_straße. --Jcornelius 10:38, 26. Feb 2006 (CET)
- Die schreiben auch noch Schloß Köpenick obwohl stadtentwicklung.berlin.de von Schloss Köpenick spricht. berliner-stadtplan24.com nutzt übrigens den Pharus-Plan als Grundlage. --BLueFiSH ✉ 10:48, 26. Feb. 2006 (CET)
- In dieser Beziehung ist es ziemlich egal, welche Quellen man heranzieht. Jeder schreibt so, wie es ihm passt, siehe Tageszeitungen oder Beschreibungen zu den Schloss- bzw. Schloßplätzen. -- Platte 13:35, 26. Feb. 2006 (CET)
- Die schreiben auch noch Schloß Köpenick obwohl stadtentwicklung.berlin.de von Schloss Köpenick spricht. berliner-stadtplan24.com nutzt übrigens den Pharus-Plan als Grundlage. --BLueFiSH ✉ 10:48, 26. Feb. 2006 (CET)
- *kopfschüttel* Auf dem Straßenschild steht es immer noch mit ß, das garantiere ich dir. Auch der BVG Stadtplan (http://www.fahrinfo-berlin.de/gis/index.jsp), in solchen Dingen immer sehr aktuell, schreibt immer noch Schlo_ß_platz (Mitte), Schlo_ß_platz (Köpenick), Schlo_ß_straße. --Jcornelius 10:38, 26. Feb 2006 (CET)
- heißt es das? Schlossplatz Mitte und Schlossplatz Köpenick. --BLueFiSH ✉ 10:33, 26. Feb 2006 (CET)
Stimme Cornelius zu. Der Duden sagt, dass Eigennamen nicht von der Rechtschreibreform betroffen sind. (In Aufseß würde auch keiner auf die Idee kommen, den Namen zu ändern. :-) ) Daher sollten wirs doch auch bei Schloßstraße lassen, zumindest solange die Stadt Berlin keine offizielle Umbenennung vornimmt... Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 14:31, 26. Feb 2006 (CET)
- wenns denn so der Name auf den Straßenschildern ist, wird das natürlich genommen. Ich habs ja auch nicht in Frage gestellt, wollte nur Klärung haben und auf die Unterschiede und Plattes kürzlicher Änderung hinweisen. =) --BLueFiSH ✉ 14:37, 26. Feb. 2006 (CET)
Brand im U-Bahnhof Deutsche Oper
Der Bahnhof Deutsche Oper war ab 8. Juli 2000 gesperrt, weil er komplett abgebrannt war. Ist das nicht ein wesentlicher Punkt für die sonst so ausführliche Chronik der Berliner U-Bahn ? Bautsch 16:00, 20. Juli 2006
- 1. sind Unfälle bereits im Hauptartikel U-Bahn Berlin beschrieben, 2. behandelt dieser Artikel bisher weitestgehend die Baugeschichte. Du müsstest den Artikel auch um zahlreichen andere Fakten und Tatsachen erweitern, um ein vollständiges Bild der Berliner U-Bahn zu erreichen (Fahrzeuge, Sanierungen..) --Jcornelius 22:31, 20. Jul. 2006 (CEST)
Stationsschilder "Konstanzer Strasse" etc.
Ich habe den Satz "Bis heute gibt es noch ein Kuriosum am Bahnhof Pankstraße, denn die angebrachten silbernen Buchstabenlettern bilden das Wort „Pankstrasse“, nicht der deutschen Rechtschreibung entsprechend „Pankstraße“." entfernt, denn die Abilldungen zeigen deutlich, dass auch die Konsanzer und die Wilmersdorfer das Schicksal der Station Pankstr. teilen. Wären die Schilder mit Majuskeln gesetzt, ginge es ja mit dem Doppel-S: PANKSTRASSE, WILMERSDORFER STRASSE ... --KUI 22:32, 7. Jun. 2008 (CEST)
...auch Bismarckstrasse - alles Bahnhöfe aus derselben Zeit, war wohl damals sehr angesagt.
PS: im Bahnhofsartikel zur Pankstraße steht dieser Satz aber immer noch. --Zuzien1 23:12, 12. Aug. 2009 (CEST)
Eröffnungsdatum U3 (Strecke nach Dahlem)
Lt. Wikipedia (dieser und alle anderen U3-Artikel) wurde die Strecke bis Dahlem am 12. Oktober 1913 eröffnet. Laut "Verkehrsdenkmale in Berlin. Die Bahnhöfe der Berliner Hoch- und Untergrundbahn" war es der 9. Oktober 1913 (S. 105). Dort werden vier Primärquellen benannt. Welche Belege gibt es für den 12.10.? Sonst würde ich dies alles ändern. --muns 02:27, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Hat sich geklärt. --muns 22:03, 1. Mai 2009 (CEST)
Textabschnitte z.T. identisch mit Artikeln zu den einzelnen Linien
Ich hatte mir zuerst die Artikel zu den einzelnen U-Bahnlinien Berlins durchgelesen und danach diesen Artikel. Dabei fiel mir auf, dass viele Textpassagen in beiden Artikeln identisch sind.
Wäre hier nicht ein Verweis auf die Liniengeschichten sinnvoller und man gibt in diesem Artikel nur das Gesamtbild wieder? Misel 23:21, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Was die Texte angeht, die hat der Autor (ich tippe mal ganz scharf, dass Jcornelius hier seine Finger im Spiel hatte ^^) etwa im gleichen Zeitraum erstellt, daher die Dopplungen. Was die von dir angesprochene Kürzung angeht, dürfte erstmal das Problem im Wege stehen, dass der Artikel ja exzellent ist und bei Löschung von entsprechenden Passagen diesen Status eventuell verlieren könnte. Vielleicht sollte man andere Wege angehen, den Artikel vllt. umzuschreiben und eventuell den Fokus auf weniger linienrein bezogene Dinge zu konzentrieren. -- Platte U.N.V.E.U. 02:09, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Die Dopplungen finde ich jetzt nicht so schlimm. Redundanzen sind zwar nicht immer schön, aber manchmal sinnvoll. Ich hätte jedenfalls keine Lust, mich erst zu jedem Linienartikel durchklicken zum müssen, um mir da den Geschichtsabschnitt durchlesen zu können. Und viele Dinge insb. Baugeschichte sind nun mal linienbezogen. Man kann bestimmte Abschnitte, die man meint, bereits gelesen zu haben, ja auch überspringen. -- Trainspotter 09:52, 10. Sep. 2009 (CEST)
Karte Entwicklung des U-Bahnnetzes
Hier sind mir 3 Fehler aufgefallen: Die geplante Strecke von Weißensee über Alex und Potsdamer Platz mündet fälschlicherweise am Nollendorfplatz in die Bestandsstrecke ein. Nach FNP soll sie aber über den Lützowplatz geführt werden und dann am Wittenbergplatz in die Kudammlinie einmünden. Außerdem fehlt die U2-Planung ins Falkenhagener Feld. Die Bahnhöfe der U55 sind noch mit den Planungsnamen versehen. --Zuzien1 23:21, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Hab's mal die Leuten von der Kartenwerkstatt wissen lassen. -- Platte U.N.V.E.U. 10:26, 13. Aug. 2009 (CEST)
- So, die Fehler sind ausgemerzt. -- Platte U.N.V.E.U. 21:09, 13. Aug. 2009 (CEST)
Warum dann diese Karte nicht gleich auf den aktuellen Stand FNP (Januar_2004_96) bringen ? Dann würde bei der U2 Pankow-Kirche fehlen und die Stichstrecke Karow-Süd müßte raus. -- JvB1953 19:53, 15. Sep. 2009 (CEST)
Wer sagt, dass die Strecke nach Karow-Süd nicht mehr aktuell ist? Also im FNP ist sie eingezeichnet. --Zuzien1 20:13, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Auf der Seite des Berliner Senats http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/fnp/de/fnp/wirksame_fnp_aenderungen.shtml ist unter Bezirk Pankow Teil "Am Blankenburger Pflasterweg" die Aufgabe der Planung dargestellt. Dokument vom 15.03.2004, Diese Änderung ist inzwischen wirksam. In der neuen interaktiven Karte auf der Senatsseite auch bereits eingetragen. --JvB1953 21:20, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Ergänzung: Die Bekanntmachung erfogte im Amtsblatt vom 06.05.2005 --JvB1953 21:41, 23. Sep. 2009 (CEST)
Mehrfachbearbeitung
Sorry, habe gerade bemerkt, daß für eine Bearbeitung, die bei mir am Rechner nur als eine Sitzung "angezeigt" wurde, bei wiki als 3 Bearbeitungen abgespeichert wurde. Habe dabei zwar 3*"abgespeichert, aber wg. Verbindungsproblemen den Prozess im Browser 2 mal wieder abgebrochen. ––JÄhh 09:34, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Kein Problem. Aber nur mal so am Rande: das geschützte Leerzeichen *kann* man einarbeiten, es ist aber *nicht zwangsläufig* notwendig (siehe → hier). Antwort nicht erforderlich! LG --Detlef ‹ Emmridet › 10:54, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Deshalb - sparsam verwenden! Ich hatte Deine letzte Änderung gesehen (-geschLZ) und habe wg. anderer Änderungen den Artikel aufgerufen. Nach meinen Änderungen habe ich aber einige Datumsangaben sehr weit hinten im Satz bemerkt und deshalb dort +gLZ gesetzt. Ansonsten - nur dort, wo nötig; sehe ich auch so. Gruß ––JÄhh 11:52, 28. Mär. 2011 (CEST)
Sperren / Zugangskontrollen
Zur Zeit wird wieder die Zugangskontrollen für die U-Bahnhöfe diskutiert siehe Tagespiegel vom 19.06.2011. Hier behauptet die neue Chefin der U-Bahn allen Ernstes: "Zugangssperren waren zu keinem Zeitpunkt vorgesehen, und so wurden dann auch die später entstandenen Linien ohne solche gebaut."
Ich kann mich noch sehr genau an die Kontrollhäuschen erinnern: bis in die Siebziger Jahre hinein waren die besetzt. Nun wollte ich mich in WP schlau machen und stelle fest, dass zu diesem Thema nichts geschrieben steht Ein schwerer Mangel! --Ekkehart Baals 00:15, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Zugangskontrollen müsste es schon gegeben haben, zumindest am Wittenbergplatz existieren ja noch die Wannen aus der Eröffnungszeit. Allerdings, wenn man sich bestimmte U-Bahnhöfe anschaut, frage ich mich, wo da ein Kontrolleur sitzen sollte? Auf den Stationen der Lichtenberg-Friedrichsfelder Linie ist da jedenfalls nix zu erkennen. Meinste nicht doch vllt. die S-Bahn? Da waren die Wannen ja mit Sicherheit bis in die 60er und 70er Jahre besetzt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:35, 19. Jun. 2011 (CEST)
nee - nee, ich meine schon U-Bahn. Als ich 68 nach Berlin kam, bin ich natürlich nicht S-Bahn gefahren. Mein erstes Zimmer hatte ich in der Nähe des (noch nicht vorhandenen) U-Bahnhofs Kleistpark und musste immer bis zur "Bülowstraße" marschieren (abends und nachts zwischen den "Damen" durch). An jeder Treppe unten war ein kleines Häuschen. Am U-Bahnhof "Dahlem-Dorf" war die Kontrolle in der Vorhalle etc. Ist denn keiner hier in der Runde und gleichzeitig U-Bahn-Fan, der sich auch mit den U-Bahn-Stationen baulicherseits auskennt?
Übrigens wurden die Kontrollsperren zeitgleich mit den Bus-Schaffnern abgeschafft. --Ekkehart Baals 13:14, 19. Jun. 2011 (CEST)
Die Anfänge
Laut Berliner U-Bahn von Hans D. Reichardt (Alba, 6. Aufl. 1979), S. 20, fand die "Ministerfahrt" vom 15. Februar 1902 nur vom Stralauer Tor zum Potsdamer Platz statt. Insofern naheliegend als die Strecke Potsdamer Platz - Zoologischer Garten erst am 11. März 1902 in Betrieb genommen wurde (gleiches Buch, S. 21). Entsprechendes findet sich auch im Nachfolgewerk bei U. Lemke / U. Poppel Berliner U-Bahn auf den gleichen Seiten. --Roehrensee (Diskussion) 14:37, 30. Jun. 2012 (CEST)
"Es gab damals nur zwei Linien" erscheint mir nicht korrekt. Was ist mit "damals" gemeint? Lemke / Poppel schreiben auf S. 21: "Der 5-Minuten-Betrieb, zu dem die Hochbahngesellschaft vertraglich verpflichtet war, wurde dadurch hergestellt, dass man die drei am Gleisdreieck miteinander verknüpften Linien je im 10-Minuten-Abstand befuhr ...". Es ist also schon für das Anfangsjahr von drei Linien die Rede. --Roehrensee (Diskussion) 14:54, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Aus dem Stegreif heraus würde ich auch behaupten, dass die Ministerfahrt nur auf der am 18.02. für den PV freigegebenen Strecke stattfand. Nachfolgend kamen die Strecke nach Zoo/Knie sowie dann der fehlende Abschnitt am Gleisdreieck hinzu. Ende 1902 bestanden damit ja dann besagte drei Linien, je eine im 10-Minuten-Takt, die mit der jeweils anderen zum 5-Minuten-Takt verdichtet wurde. -- Platte ∪∩∨∃∪ 15:02, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Am 25. Oktober 2004 hatte ein User die Linienzahl geändert und den Zuglauf WB-PP-ZG zugefügt, ohne dafür einen Beleg anzuführen. --Roehrensee (Diskussion) 15:15, 30. Jun. 2012 (CEST)
Die größte Katastrophe für das Berliner Nahverkehrsnetz verursachten kurz vor Kriegsende vermutlich Truppen der SS
Ich dachte die Wikipedia würde nur Fakten akzeptieren und keine Vermutungen. --37.201.28.20 20:37, 30. Jul. 2012 (CEST)
- Dass die SS den S-Bahn-Tunnel sprengte ist belegbar, das Wort "vermutlich" stand an der falschen Stelle. --Roehrensee (Diskussion) 21:16, 30. Jul. 2012 (CEST)
- Ist der einzige Beleg die von Dir als Quelle angegebene Webseite der Berliner Unterwelten? Das erscheint mir zu dünn. Nach meinem Kenntnisstand wurde das nie mit Sicherheit geklärt, wer den Tunnel gesprengt hat. Die ursprüngliche Formulierung war wohl bewusst so gewählt und sollte, sofern es keine echten Quellen gibt, auch wieder so hergestellt werden. --Andre de (Diskussion) 22:45, 30. Jul. 2012 (CEST)
- Es war der erste Beleg, den ich auf die Schnelle fand. Der Tagesspiegel vom 27.4.2005 schreibt: ... Später erfuhr sie, dass die SS den Tunnel gesprengt habe. Vielleicht wurde der Tunnel aber auch bereits am 27. April von regulären deutschen Einheiten auf dem Rückzug gesprengt, wie es der Historiker Klaus Scheel in seinem DDR-Standardwerk „Die Befreiung Berlins 1945“ schreibt (http://www.tagesspiegel.de/berlin/der-nasse-tod-im-s-bahn-tunnel/604032.html). Goethe-Institut: ... Sie gehen zwar mit ziemlicher Sicherheit davon aus, „dass diese Sprengung professionell durchgeführt wurde und es sich nicht um einen Unfall oder einen Bombentreffer gehandelt hat ..." (http://www.goethe.de/lrn/prj/mlg/mad/mom/de8561048.htm). Siehe auch Nord-Süd-S-Bahn Berlin von Michael Braun, Seite 187: ... von deutschen Truppen gesprengt.
- Immerhin scheint festzustehen, dass die Deutschen die Tunneldecke gesprengt haben. Vielleicht sollte man "Truppen der SS" durch "Angehörige der SS oder der Wehrmacht" ersetzen. --Roehrensee (Diskussion) 23:41, 30. Jul. 2012 (CEST)
- Immerhin scheint festzustehen Entweder etwas steht fest oder nicht. Glaube und Schein sollten doch besser religiösen Fanatikern überlassen werden. In den beiden Artikeln steht jedenfalls nicht, wer die Sprengung verursachte. --37.201.28.20 11:20, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Es steht fest, dass weithin angenommen wird, dass die SS/Wehrmacht den Tunnel gesprengt hat. Auch das ist Wissen und kann entsprechend formuliert im Artikel erwähnt werden. Sonst können wir ja praktisch sämtliche Geschichtsartikel löschen... --APPER\☺☹ 14:28, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Zustimmung. Damit wären wir bei der ursprünglichen Formulierung "vermutlich durch die SS". --Andre de (Diskussion) 14:34, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Jetzt wird es aber lächerlich. Wenn genügend Leute etwas vermuten, dann ist es in Ordnung. Götter gibt es dann wahrscheinlich auch, vermutet auch die Mehrheit der Menschen. Nein, hier geht es um Wissen. Entweder man weiß wer oder was den Tunnel sprengte oder man weiß es nicht. Dann sollte dies ebenso auch vermerkt werden anstatt jemanden aus Vermutung an den Pranger zu stellen. --94.199.46.82 22:25, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Michael Braun (Nordsüd-S-Bahn Berlin, S. 188) zitiert Rudolf Kerger, Abteilungsleiter bei der Reischsbahndirektion Berlin (aus "Neue Bauwelt 3/1946, S. 7 ff): "Da stellte es sich dann heraus, daß die SS ... den Tunnel der Nordsüd-S-Bahn an seiner empfindlichsten Stelle ... in die Luft gesprengt ... hatte." --Roehrensee (Diskussion) 23:33, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt wird es aber lächerlich. Wenn genügend Leute etwas vermuten, dann ist es in Ordnung. Götter gibt es dann wahrscheinlich auch, vermutet auch die Mehrheit der Menschen. Nein, hier geht es um Wissen. Entweder man weiß wer oder was den Tunnel sprengte oder man weiß es nicht. Dann sollte dies ebenso auch vermerkt werden anstatt jemanden aus Vermutung an den Pranger zu stellen. --94.199.46.82 22:25, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Zustimmung. Damit wären wir bei der ursprünglichen Formulierung "vermutlich durch die SS". --Andre de (Diskussion) 14:34, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Es steht fest, dass weithin angenommen wird, dass die SS/Wehrmacht den Tunnel gesprengt hat. Auch das ist Wissen und kann entsprechend formuliert im Artikel erwähnt werden. Sonst können wir ja praktisch sämtliche Geschichtsartikel löschen... --APPER\☺☹ 14:28, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Immerhin scheint festzustehen Entweder etwas steht fest oder nicht. Glaube und Schein sollten doch besser religiösen Fanatikern überlassen werden. In den beiden Artikeln steht jedenfalls nicht, wer die Sprengung verursachte. --37.201.28.20 11:20, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Ist der einzige Beleg die von Dir als Quelle angegebene Webseite der Berliner Unterwelten? Das erscheint mir zu dünn. Nach meinem Kenntnisstand wurde das nie mit Sicherheit geklärt, wer den Tunnel gesprengt hat. Die ursprüngliche Formulierung war wohl bewusst so gewählt und sollte, sofern es keine echten Quellen gibt, auch wieder so hergestellt werden. --Andre de (Diskussion) 22:45, 30. Jul. 2012 (CEST)
Die neue Linie 7 und geänderte Linienbezeichnungen
"Ab 1. März wurden im West-Netz die Linienbezeichnungen und Linienführungen gemäß den U-Bahn-Richtlinien umgestellt, die Buchstaben wurden schon 1958 abgeschafft."
Laut Alfred Gottwaldt (Das Berliner U- und S-Bahnnetz, S.51) existierten 1960 noch die Buchstabenbezeichnungen.
--Roehrensee (Diskussion) 09:57, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo. Das ist im Gottwaldt ein Plan der Ost-BVG (wie schon an den Bezeichnungen "West-Berlin" und "Demokratisches Berlin" gut zu erkennen ist). Da man in Ost-Berlin weiter an den Buchstaben festgehalten hat, wurden sie auch für des West-Berliner Gebiet eingetragen. viele Grüße --axel (Diskussion) 19:00, 26. Aug. 2012 (CEST)
- Diesen Umstand hatte ich übersehen. :-) --Roehrensee (Diskussion) 19:32, 26. Aug. 2012 (CEST)
Bahnhof Sportpark
Im Artikel wird wiederholt, aber ohne Quellenangabe, vom U-Bahnhof Olympiastadion als Bahnhof Sportpark gesprochen, und als Eröffnungsdatum der 3. November 1912 genannt. Das steht in erheblichem Widerspruch zu den Angaben beim U-Bahnhof Olympiastadion, wo er unter dem Namen Bahnhof Stadion am 8. Juni 1913, dem Tage der Eröffnung des Deutschen Stadions in Betrieb genommen wurde, was auch von allen meinen Quellen bestätigt wird. Bitte harmonisiert die Angaben doch mit denen beim U-Bahnhof Olympiastadion, eine der Darstellungen muss ja hochgradig falsch sein, und belegt sie, wenn sie so weit von den gängigen Quellen abweichen! Grüße vom Zahlendreher (Diskussion) 23:31, 4. Jan. 2013 (CET)
- Lt. Buch von Bongiorno (Verkehrsdenkmale in Berlin: Die Bahnhöfe der Berliner Hoch- und Untergrundbahn, Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin, 2007), S. 103, hieß der Bahnhof zunächst "Stadion" und von 1935-1950 "Reichssportfeld". Als Quelle wird dort Domke/Hoft (Tunnel Gräben Viadukte, 100 Jahre Baugeschichte der Berliner U-Bahn, 1998), S. 225 angegeben. Insofern ist der Artikel U-Bahnhof Olympia-Stadion korrekt. Gibt es andere Meinungen? --muns (Diskussion) 15:26, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das ganze ist übrigens seit der ersten Version des Geschichts-Artikels hier so vermerkt, als der Geschichts-Teil im Oktober 2004 aus dem Hauptartikel U-Bahn Berlin ausgelagert wurde. Dort wurde es kurz zuvor von Jcornelius eingefügt. Leider gab es damals die Referenzen noch nicht, aber ich habe Cornelius mal angeschrieben, vielleicht erinnert er sich an die Quelle oder weiß mehr. --APPER\☺☹ 18:44, 5. Jan. 2013 (CET)
- Deutsche Straßen- und Kleinbahn-Zeitung, 26. Jahrgang, Nr. 24 (14. Juni 1913), S. 385: "Die landespolizeiliche Abnahme der Untergrundbahn nach dem Stadion, die am Reichskanzlerplatz beginnt, fand am 5. d. M. durch die Vertreter der kleinbahngesetzlichen Aufsichtsbehörden statt. Vom Polizeipräsidium waren Oberregierungsrat Dr. Haaselau und die Regierungsräte Dr. Berger und Hobrecht, von der Eisenbahndirektion Berlin Regierungsrat Dr. Schrader und Regierungs- und Baurat Vögeler anwesend. Nachdem die etwa 1½ km lange Strecke abgefahren war und sich zu Anständen kein Anlaß bot, wurde die Genehmigung zur provisorischen Betriebseröffnung der Bahn am 8. d. M. erteilt. Der Bahnhof Schwarzenburgallee wird vorläufig nicht in Betrieb genommen. — Die neue Station führt die Bezeichnung „Stadion"; von ihr aus gelangt man in etwa acht Minuten auf schattigen Waldwegen zum Stadion." Grüße --axel (Diskussion) 12:59, 6. Jan. 2013 (CET)
- Axel kann ich nichts hinzufügen. Ich weiß nicht, wieso ich 2004 (!) Sportpark geschrieben habe. Sorry. Mittel- bis langfristig sollte der Artikel sowieso dahingehend überarbeitet werden, dass er komplett mit Einzelnachweisen versehen wird. --jcornelius 14:57, 6. Jan. 2013 (CET)
Zahlungen für die Transitfahrten
Für die Nutzung der beiden Nord-Süd-Strecken, auf deren „Geisterbahnhöfen“ die Züge nur langsam durchfahren konnten und deren Bahnsteige lange Zeit von bewaffneten „Grenzorganen“ bewacht wurden, zahlte der West-Berliner Senat jährlich 20 Mio. DM an die DDR.
Hat jemand eine Quelle für die 20 Mio. DM? Ich meine es seien 11 Mio. gewesen, habe aber auch keine Quelle. --Daniel Markovics 10:33, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ende Dritte Bauphase / Kapiteleinteilung
Sicherlich ein schwieriges Thema. Aber ich denke man muss ganz klar sagen, dass die 3. Bauphase mit der Wiedervereinigung geendet hat und seitdem nur noch Lückenschlüsse stattfanden (U2 Pankow, U8 Hermannstraße) bzw. die Erfüllung des Hauptstadtvertrages (U5). Zuvor gab es ja genaue Bauterminprioritäten und es wurde stets an mindestens einem Streckenabschnitt des 200km-Plans gebaut. Das schwierige an der Darstellung für den Leser ist, dass zum einem die U5-Verlängerung in die Hochhausviertel (geschehen vor der Wiedervereinigung) nur bedingt zur 3.Bauphase zu zählen ist, andererseits die U8-Nordverlängerung (fertiggestellt nach der Wiedervereinigung) sehr wohl noch zur 3. Bauphase gehört, da die Bauaufträge noch vorher vergeben wurden. Es wäre daher wünschenswert ein Kapitel nach der "Dritten Bauphase" einzufügen - z.B. "Lückenschlüsse" oder "Netzergänzungen" -, um diesen Wandel in der Senatsplanung klarer wiederzugeben. Man könnte zur besseren Chronologie natürlich die U8-Nordverlängerung in das letzte Kapitel schreiben, aber mit einer Anmerkung, dass die Aufträge noch aus der 3.Bauphase stammten.--Zuzien1 21:36, 22. Nov. 2009 (CET)
U55
Die U55 fehlt noch in der Geschichte. Werde bei Gelegenheit mal etwas ergänzen. --Thomas Dresler 15:53, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Auch Sätze wie "Wegen der angespannten Haushaltslage der Stadt Berlin stagniert seitdem der weitere Ausbau." (in der Einleitung) müssten mal überprüft werden - im Moment wird da ja einiges gebaut (an der U55 bzw. zukünftigen Verlängerung der U5 bis zum Hauptbahnhof...) --Luzian 02:08, 18. Jan. 2011 (CET)
- Wolltet ihr da nicht mal rangehen? Die U55 ist ja nun schon etwas länger in Betrieb, und der Weiterbau der U5 als Lückenschluss läuft. --muns (Diskussion) 23:36, 12. Jan. 2014 (CET)
- muns, es hält dich niemand auf. --jcornelius 09:04, 13. Jan. 2014 (CET)
- Wolltet ihr da nicht mal rangehen? Die U55 ist ja nun schon etwas länger in Betrieb, und der Weiterbau der U5 als Lückenschluss läuft. --muns (Diskussion) 23:36, 12. Jan. 2014 (CET)
- Auch Sätze wie "Wegen der angespannten Haushaltslage der Stadt Berlin stagniert seitdem der weitere Ausbau." (in der Einleitung) müssten mal überprüft werden - im Moment wird da ja einiges gebaut (an der U55 bzw. zukünftigen Verlängerung der U5 bis zum Hauptbahnhof...) --Luzian 02:08, 18. Jan. 2011 (CET)
Team Quellenangaben
Verzeiht wenn ihr dies als übergriffig betrachtet - denn ich versichere euch das ich diesen als exzellent definierten Artikel mit euch noch weiter verbessern will - aber dieser wirklich gute Artikel bräuchte aus meiner Sicht mehr Quellenangaben im Text. Ein Teil des Artikels ist alt (von 2006) und da sollte es nicht verwundern, dass Belege fehlen. Wer ist mit mir und will den Artikel besser zu belegen? D.H. für mich im Text Quellen anzugeben. Über die Jahre ist sicher auch so manches Artefakt in den Artikel gelangt. Freue mich über jede Rückmeldung, --Schvvarz (Diskussion) 11:18, 29. Dez. 2016 (CET)
- Dein Begehr ist völlig in Ordnung. Ich hätte da nur einen Wunsch; bitte keine Sekundärquellen, die dutzende Jahre nach dem Ereignis veröffentlicht wurden. Es gibt leider viel Literatur, die quellenlos zusammenkopiert wurde. Gerüchte und hübsche Anekdoten wurden so immer wieder voneinander abgeschrieben, ohne dass sie jemand auf den Wahrheitsgehalt prüfte. Wenn Du mir Stellen nennst, die Deiner Meinung nach einen Beleg bräuchten, kann ich gerne versuchen zeitgenössische Quellen beizubringen. viele Grüße --axel (Diskussion) 11:37, 29. Dez. 2016 (CET)
- Da ich deine Gründlichkeit vor einigen Jahren wertzuschätzen gelernt habe, sei die Frage gestattet welche Werke der jüngeren Zeit du eher kritisch betrachtest. Bei den Werken des GVE-Verlages und Neddermeyers bin ich in eigentlich immer ganz gut gefahren. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:43, 29. Dez. 2016 (CET)
- Das Problem ist, dass die Aussagen in diesen Büchern nicht nachvollziehbar sind. Es stimmen zwar 99% der Fakten (weswegen man in der Regel auch gut damit fährt), aber Du kannst Dich nicht drauf verlassen. Ein Beispiel ist ja die Anekdote vom Reichskanzleimarmor im U-Bahnhof Mohrenstraße. Das hat über Jahre immer wieder einer vom anderen abgeschrieben, aber nirgends gab es einen vernünftigen Quellennachweis. Gerade bei GVE und Neddermeyer (und ich habe ja selbst bei GVE veröffentlicht) gibt es niemand, der inhaltlich detailiert die Werke überprüfen könnte. Und um mal konkret zu werden; besonders abraten würde ich von dem Werk aus dem EK-Verlag, da ich hier beim Querlesen schon jede Menge Fehler gefunden habe. viele Grüße --axel (Diskussion) 22:55, 29. Dez. 2016 (CET)
- Da ich deine Gründlichkeit vor einigen Jahren wertzuschätzen gelernt habe, sei die Frage gestattet welche Werke der jüngeren Zeit du eher kritisch betrachtest. Bei den Werken des GVE-Verlages und Neddermeyers bin ich in eigentlich immer ganz gut gefahren. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:43, 29. Dez. 2016 (CET)
Vollautomatischer Zugbetrieb auf der U3
Was ich weder im Artikel U-Bahn Berlin, noch in diesem geschichtlichen U-Bahn-Artilel finde, ist, dass die U3 zwischen Uhland und Wittenbergplatz vollautomatisch und ohne Fahrer betrieben wurde. Das war seiterzeit schon was besonderes, insbesondere, da für das computergesteuerte Stellwerk der Beweis erbracht werden musste, dass es im Fehlerfall die Signale immer in die sichere Stellung "Rot" bringt. Da ich mal bei der BVG eine Berufsausbildung gemacht habe (1985-89), ist mir diese Geschichte noch gut in Erinnerung. Inzwischen wohne ich in Nürnberg und da ist man extrem stolz auf die führerlose U3. Das hat mich dazu gebracht, mal zurück nach Berlin zu schauen. Und so wie es aussieht, ist die U3 mit ihren 3 Stationen und dem einen Zug, der immer nur hin- und hergependelt ist, Geschichte. Und damit ist sie doch etwas für diesen Artikel, oder? Die Linie wird erwähnt, aber eben nicht der führerlose Betrieb. --92.229.78.152 19:12, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich halte das "im Zweifel Rot" aus Sicht des Artikels für eine Nebensächlichkeit. Es ist für ein technisches Sicherheitskonzept zwar essenziell, aber überhaupt nichts Bahnspezifisches, sondern überall abstrakt als "im Zweifel sicherer Zustand" selbstverständliche Notwendigkeit. Die führerlosen Versuche bei der BVG haben es darüber hinaus bisher nie zu besonderem Ruhm gebracht. Man hat eben (mit den damaligen Mitteln und etwas zaghaft) auch an sowas gearbeitet. Was soll konkret fehlen, wenn man dieses berücksichtigt? Gruß! GS63 (Diskussion) 11:15, 11. Mai 2019 (CEST)