KALP-Auswertung

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mindestens lesenswert. Exzellenzkandidatur bis 12. Nov. 2010 --Cum DeoWahl zum Schiedsgericht 10:40, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Glatte Hammerhai (Sphyrna zygaena) gehört zur Familie der Hammerhaie (Sphyrnidae) und stellt nach dem Großen Hammerhai (Sphyrna mokarran) mit einer maximalen Größe zwischen 3,70 und 4,00 Metern den zweitgrößten Hai der Familie dar. Anders als andere Hammerhaie bevorzugt diese Art vor allem gemäßigte Wassertemperaturen, wodurch er deutlich weiter nördlich anzutreffen ist als seine Verwandten. Im Sommer wandern die Tiere polwärts in kältere Wassergebiete, wobei sie Schulen von Hunderten oder sogar Tausenden von Tieren bilden können.

  • ebenfalls neutral - dieser Artikel ist ebenfalls ein Nebenprodukt und ist weitestgehend analog zum obigen geschrieben - in Teilen wie der Systematik ist der Text identisch, da er bei beiden Arten als direkte Schwesterarten relevant ist. Aufgrund der inhaltlichen Nähe stelle ich entsprechend auch diesen Artikel hier zur Prüfung auf die Aufnahme in die lesenswerten Artikel zur Diskussion. -- Achim Raschka 10:41, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Exzellent Auch hier fühle ich mich ausgiebig informiert und auch dieser Artikel ist gut verständlich geschrieben. Nur diese Winzigkeit: Das erste Textfoto (mit den Haiköpfen) ist als einziges links positioniert? Wenn, dann alles rechts oder alles links, oder? Sähe doch ordentlicher aus? LG;-- Nephiliskos 14:34, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Exzellent - Ich würde auch das eine linksbündige Bild dort belassen. Ich finde den Artikel als Ahnungsloser gut lesbar und verständlich. Nur eine Korrektur: Kadaver sind schon am Verwesen. --Freak1972 17:01, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

  • Abwartend. Ich bitte um Stellungnahme bei folgenden Punkten:
    • Was ist unter "Nachweis" zu verstehen? Die zwei Sätze wirken nach meinem Verständnis von Nachweis (=Beweis) widersprüchlich: "Gemeinhin wird angenommen, dass die Art die tropischen Gewässer meidet, allerdings gibt es einige Nachweise aus tropischen Gewässern im Golf von Mannar vor Indien sowie vor dem südlichen Mosambik. Diese Vorkommen sind schwer zu bestätigen und könnten sich um Verwechslungen mit anderen Arten handeln."
    • Bei diesem Satz: "Vor Südafrika wurden gerade befruchtete Weibchen in Februar und Weibchen mit ausgewachsenen Embryonen im November gefangen; vor Australien bekommen die Weibchen ihre Jungtiere zwischen Januar und März, zur gleichen Zeit findet auch der Eisprung statt." drängen sich mir einige Fragen auf: 1. Was sind ausgewachsene Embryonen? Solche kurz vor der Geburt? Dann geht aber die Rechnung nicht auf. 2. Bei Australien haben alle Individuen zur gleichen Zeit den Eisprung? Warum ist dies nicht auch für andere Regionen beschrieben? 3. Wortwahl "gerade" mMn etwas unschön. Nach Duden iO ;)
    • "von dem Großen Hammerhai (Sphyrna zygaena)": Da lief etwas schief.
    • Leichte Redundanz mit der "Verwandtschaftshypothese" und vorhergehenden Aussagen im gleichen Abschnitt.
  • Grüße!--Minnou GvgAa 20:06, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Minnou, danke mal wieder für die sehr genaue Lektüre und spitzfindige Kommentierung - great! Antworten: Ich habe "Nachweise" in "Sichtungen" umformuliert, um die Verbindlichkeit rauszunehmen. Bei den ausgewachsenen Embryonen habe ich ein "fast" ergänzt, die Rechnung Februar bis November + X müsste dann auch ca. 11 Monate hinkommen. Bei den australischen Eisprüngen habe ich gerade keine Idee - mir liegen keine entsprechenden Daten aus anderen Gebieten vor, wobei der gleichmässige Eisprung einer Population bei saisonalen Paarungs- und Geburtszeiten eigentlich normal sein sollte. Den Fehler in der Systematik habe ich behoben - magst du evtl. mal schauen udn kürzen, wo du die Redundanzen siehst? Gruß -- Achim Raschka 20:30, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Die Edits sind mMn iO. Die o.g. leichte Redundanz ist nicht so gravierend, ich unterliess ein Kürzen.
In dieser Verion: Lesenswert (vom Laien). Ein schöner Artikel. Erfreulich ist vor allem der Vorsprung zur englischen Version im Bereich Systematik. Lesenswert, weil ich es etwas ausführlicher mag, insbesondere im Bereich Verhalten und Ökologie. Warum werden die lorenzinischen Ampullen nicht erwähnt? --Minnou GvgAa 12:36, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das Votum ist aus meiner Sicht vollkommen hinreichend - für mehr habe ich den Artikel auch nicht nominiert ;O) Zu den lorenzinischen Ampullen: Bei den Arten stellt sich immer die Frage, wie groß die Redundanzen mit dem jeweils darüber liegendem Taxon sein sollten - in diesem Fall mit den Hammerhaien. Eine gesonderete Erwähnung der Inhalte, die auch in den höheren Taxa bereits ausführlich beschreieben sind und auf alle Arten reflektierbar sind, macht imho nur Sinn, wenn es konkrete Forschungsergebnisse zu den Arten genau bezüglich dieses Topics gibt; diese liegen mW für die lorenzinischen Ampullen beim Glatten Hammerhai nicht vor. Natürlich kann man den Begriff bei der Beschreibung des Cephalofoil einbringen - hirne ich mal drüber. Gruß -- Achim Raschka 14:03, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, alles Gute wünscht --Minnou GvgAa 10:11, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Für mich Lesenswert ohne was zu meckern. Da mir nichts einfällt was man besser machen kann überleg ich mir bis morgen ob ich nicht noch exc. voten soll. --Haplochromis 14:54, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
lesenswert in dieser Version.
--Cum DeoWahl zum Schiedsgericht 00:30, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 06:19, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Zitat: ...wobei sie Schulen von Hunderten oder sogar Tausenden von Tieren bilden können.

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Was ist mit dem Begriff Schule hier gemeint? --Reinhardhauke (Diskussion) 11:59, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Klick 1, Klick2. --Itti 12:02, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die BKS erklärt in dem Zusammenhang hier nichts.--Reinhardhauke (Diskussion) 12:26, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Doch macht sie schon, denn sie gibt dir ja den Hinweis zu Klick2... --Itti 12:27, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten