Diskussion:Gottscheer

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Oalexander in Abschnitt Blau-Weiss Gottschee

Gottscheer Vereine in Slowenien

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(Absatz kopiert aus Benutzer Diskussion:PhJ und hier beantwortet -- PhJ . 22:32, 21. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

... Weißt du vielleicht, wie viele Gottscheer es in Slowenien gibt? Bei der Volkszählung 2002 sind sie nicht aufgeführt (ich finde sie zumindest nicht, wahrscheinlich sind sie irgendwo unter "Andere"), die Vereine sprechen von 1000 - 1300, dass wären mehr als 0,5% der Gesammtbevölkerung. Danach würde es nicht stimmen, dass sie heute praktisch völlig in der slowenischen Bevölkerung aufgegangen sind. Dagegen spricht auch, dass in Slowenien zwei Gottscher-Vereine existieren.
In Slowenien werden Gottcheer Kočevarji staroselci, manchmal auch nur Kočevarji genannt. Soll das in den Artikel eingefügt werden?---- Longoso 17:59, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne einige Gottscheer, auch aus dem "Altsiedlerverein", der etwa 300 Mitglieder haben soll (mündliche Angabe). Auf Grund der Nachkriegssituation war ein Bekenntnis als Gottscheer oder auch nur Deutsch sprechen mit erheblichen Risiken verbunden. Darum sprechen nur noch sehr wenige die Mundart und die meisten auch kein (fließendes) Hochdeutsch. Die 1000-1300 leben ziemlich verstreut. Nach Aussage einer ehemaligen Vorstandmitarbeiterin des Vereins soll die Furcht vor Anfeindungen so groß sein, dass auch bei der letzten Volkszählung praktisch kein Gottscheer bzw. Nachkomme als "narodnost" "Deutsch" oder "Gottscheerisch" angab. Letzteres soll amtlich generell nicht akzeptiert worden sein. 1000 von 2 Millionen sind übrigens nicht ein halbes Prozent, sonder ein halbes Promille. Angeblich sollen aber in Pöllandl/Kočevske Poljane, Občice/Krapflern (zu občina Delenjske Toplice gehörig) und Tschermoschnitz/Črmošnjice (zu občina Semič gehörig) "besonders viele" leben. Von den beiden Gottscheer Vereinen versteht sich nur einer, der "Altsiedlerverein" (Društvo Kočevarjev staroselcev) als "ethnischer Minderheitenverein" und hat mit einem Marburger (Maribor - nicht das an der Lahn) Verein einen Verband gebildet. In der slowenischen Öffentlichkeit spielen sie eine absolute Randrolle, was m.E. insbesondere damit zu erklären ist, dass dieses Thema den meisten Politikern und Journalisten sehr unangenehm ist. -- PhJ . 22:32, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ach ja, die Begriffe: Kočevarji heißt "Gottscheer", staroselci "Altsiedler". Wenn du Lust hast, kannst du's einfügen. Die anderen Aussagen sind m.E. eher ein bisschen zu vage und bedürften im Grunde eines eigenen Forschungsprojekts, können also in dieser Form wohl nicht rein (WP:OR). Aber ein sehr spannendes Thema. -- PhJ . 22:37, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ohje, da war ich wieder wuschig. 0,05%, klar. -- Longoso 11:24, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Angebliche Nutznießer

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Autor Giro versucht also nun auch hier seinen POV durchzudrücken. Die Gottscheer wurden 1941 zwangsumgesiedelt in eine Region, aus der vorher die slowenischen Landbesitzer deportiert worden waren. Wer seine vorherige Heimat samt Landbesitz gegen zugewiesene Güter vertriebener Vorbesitzer eintauschen muss, ist schwerlich als "Nutznießer" zu bezeichnen. Ohne seriöse Quellen läuft da nichts. Jugoslawische Geschichtsbücher zählen aber nicht dazu. Nicht zu vergessen, dass sich einige hundert Gottscheer vor der Zwangsumsiedlung versteckten. Welche Motivation hatten sie wohl, das Risiko einzugehen. Was hier ansonsten im Zusammenhang der Vertreibung der Jugoslawiendeutschen vorgeht, ist auch noch unter Diskussion:Donauschwaben nachzulesen. -- PhJ . 15:16, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe, dass Du in diesen Artikeln einfach herauslöschst, was nicht Deinem Geschichtsbild entspricht, egal, ob ich es belegt habe oder nicht. Beim Artikel Donauschwaben waren Dir dann meine Sätze zu lang (!), das war dann schließlich Deine Löschbegründung. Ich habe es auf sich beruhen lassen, Edit-wars sind nicht mein Fall. Zeitverschwendung. Du solltest Dir aber eines klar machen: Die Geschichte dieser Minderheiten ist längst wissenschaftlich untersucht und beschrieben. Du bist einfach auf verlorenem Posten, wenn Du versuchst, gefälschte und geschönte Geschichtsbilder der Vertriebenverbände in der wikipedia aufrechtzuerhalten. Irgendwann sind die Artikel doch verbessert, früher oder später. Ob ich das mache oder ein anderer, das ist egal. Du wirst zwangsläufig ins Abseits geraten. Giro Diskussion 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil Giro. Die Behauptung "Die Geschichte dieser Minderheiten ist längst wissenschaftlich untersucht und beschrieben" ließe sich nie bestätigen und zeugt gerade vor Ignoranz, sich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sehe die Angaben hinsichtlich "Nutznießer" ebenso sehr kritisch. Gerade in diesem Falle ist ersichtlich, dass es da noch einiges zu untersuchen gibt. Werde näher begutachten, welche Änderungen hier in Zukunft angebracht werden. Capriccio 20:19, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Capriccio, nach dem Diskussionsbeitrag weiß ich, was von Deiner Kompetenz zu halten ist. Giro Diskussion 22:51, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@Giros 1. Beitrag: Falsch, es geht nicht um die Länge irgendwelcher Sätze, sondern um die Gewichtung der Inhalte und um Formulierungen, die enzyklopädisch, also sachlich sein sollen und nicht wie in einer politischen Streitschrift formuliert. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Pranger, so hat das neulich mal jemand sehr treffend in einer Diskussion geschrieben (zu einem ganz anderen, nicht historischen Thema). Ausgewogenheit bedeutet, dass verschiedene Aspekte angemessen erwähnt werden und auch politisch gegensätzliche Quellen zitiert werden. -- PhJ . 12:05, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Literatur Wilhelm Baum

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Wilhelm Baum ist ein anerkannter Historiker (Schwerpunkt: Mittelalter und Christentum) und Dozent an der Universität Graz, der auch in slowenischen, tschechischen und anderen Arbeiten zitiert wird. Der Carinthia-Verlag gehört zur Styria Medien AG, einem der größten Verlagshäuser Österreichs, dessen "Kleine Zeitung" die meistgelesene Zeitung Kärntens ist. Schwerpunkt von Carinthia: Kärnten und dessen südliche Nachbarn. Was hat wohl Giro da wieder getrieben, das zu entfernen!? -- PhJ . 14:49, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kategorie

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macht eine Kategorie Sinn, um die Artikel schneller finden zu können ? --Goesseln (Diskussion) 13:55, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ja. Außerdem eine Kategorie für Personen aus der Gottschee. -- PhJ . 21:04, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
da es nicht so viele Artikel sind, sollte eine Sammelkat Kategorie:Gottschee reichen, meint --Goesseln (Diskussion) 21:35, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ok. -- PhJ . 23:27, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 02:54, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Berühmte Gottscheer

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Nach einem Artikel im ,New Yorker' vom Anfang 2O17 leben die meisten Gottscheer heute in New York in Queens. Und Melania Trump ist eine, die ihren Namen bei der Einwanderung in die USA zurück in Knaus änderte (wie auch ihre Geschwister). In dem Artikel wird auch angegeben, aus welchem Dorf bei Gottschee ihre Familie stammt. Zu dem ,New Yorker'. Wenn eine Zeitschrift den Namen dieser 1O Millionen-Stadt trägt, ist es natürlich, daß sie sich mit ihren Einwanderern beschäftigt. Diese Artikel waren bisher hervorragend recherchiert. Ganz im Gegensatz zu dem was man in der deutschsprachigen Wikipedia so an bundesrepublikanischem Zeitgeist verzapft. Da wimmelt es von Buchstaben mit einem Fizzelchen drunter oder auch drüber, mit Strichelchen durch, was keiner ausssprechen kann. Und man versteckt sich hinter eine angeblichen Namenskonvention, die aber nur für die deutschsprachige Wikipedia gilt. 130.133.155.70 21:16, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Blau-Weiss Gottschee

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@Oalexander: Kannst Du bitte diesen Edit bequellen? Danke, DVvD |D̲̅| 11:48, 30. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Gut so? Gruß, OAlexander (Diskussion) 12:25, 30. Jul. 2018 (CEST)Beantworten