Aus dem Artikel zur redaktionellen Bearbeitung heraus kopiert um Redundanzen zu vermeiden:
- In der westlich von Hakedahl gelegene Stadtteil Herberhausen wurden in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts Wohnungen und Versorgungseinrichtungen für britische Soldaten und ihre Familien erbaut. Mit dem Abzug der britischen Soldaten im Juli 1995 entstand kostengünstiger Wohnraum, der überwiegend von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion und anderen Migranten genutzt wird. Etwa 90 % der Bewohner sind Migranten aus mehr als 20 verschiedenen Staaten. Zurzeit leben hier etwa 62 % Aussiedler, 20 % Kurden, 10 % andere Nationalitäten und 7 % Deutsche. Herberhausen ist heute ein sozialer Brennpunkt. Mehr als 40 % der Bewohner sind Kinder und Jugendliche, von denen viele ungewollt mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen sind. Die Integration dieser Jugendlichen stellt die Stadt vor erhebliche Probleme.[1]
(nicht signierter Beitrag von Alexander Leischner (Diskussion | Beiträge) 14:18, 7. Aug. 2008 (CET))