Diskussion:Hydrodynamisches Gleitlager

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Helium4 in Abschnitt Leseköpfe Festplatte, Schäden

Ich schlage mal eine Überarbeitung des Artikels vor. Weil ich nicht über alles ganz genau informiert bin, erstmal hier auf der Diskussionsseite. Ich bitte um reichlich Kommentare... --DanielHL 14:21, 26. Nov 2005 (CET)


So, Überarbeitung ist geschehen und eingetragen. Hat jemand Ahnung wie man ein Striebeck-Diagramm bekommt und es einbaut? Der Teil über die Betriebsbereiche wäre damit verständlicher... --DanielHL 22:38, 28. Nov 2005 (CET)

Danke, die Überarbeitung ist grundsätzlich gut. Ich fürchte nur, er ist etwas auf die Zitronenförmigen Lager mit Öl beschränkt. Es zählen doch auch Luftlager und die sehr schnellaufenden Lager in Turboladern zu den hydrodynamischen Gleitlagern.

Fürs Stribeck-Diagramm würde man wohl am besten mit xfig etwas zeichenn und im .svg Format hochladen. Excel-png geht auch, aber ist nicht vektoriell editierbar. --Ikiwaner 18:39, 29. Nov 2005 (CET)


Ich finde die Beschreibung der Funktionsweise verwirrend und sehr wenig verständlich. Wie wäre es mit einer (mehreren) Zeichnung(en) ?

77.20.205.153 18:23, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab's gut verstanden, finds aber ein wenig schade, dass nicht auf Spezialfälle eingegangen wird. Als technisch interessierter Leser, der von der Festplatte hier herkam hätte mich z.B. interessiert, wie sich hydrodynamische Lager in verschiedenen Betriebslagen verhalten. Früher waren Festplatten ja bezüglich der Betriebslage noch auf "liegend mit Platine (= Motor und Lager) nach unten" und "auf der langen Seite stehend" beschränkt. Moderne Festplatten haben keine Vorgaben bezüglich der Lage mehr, z.B. in Laptops werden sie gerne auch mal kopfüber eingebaut und müssen eigentlich mit einer beliebigen Betriebslage und ggf. auch noch Bewegung zurechtkommen - bei minimalem Spiel. Da wär's schon interessant, hier mal nachlesen zu können, was das für Auswirkungen hat bzw. wie sowas technisch gelöst wird, zumal der Plattenstapel ja im Normalfall nur auf einer Seite gelagert ist. Bei der kleinen Baugröße und bis zu 15.000 U/min sind die wirkenden Kräfte ja erheblich... --84.160.42.185 23:22, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nicht, gerade wenn es sich um “Spezialfälle” handelt!
Analemma 11:15, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich würde es auch gut finden, wenn die "Spezialfälle", die eigentlich milliardenfach in Betrieb sind und gar keine Spezialfälle sind, näher diskutiert werden könnten. Den "Standardfall" der hydrodynamischen Gleitlagerung, bei dem die Last konstant von oben kommt, gibt es nämlich in der Praxis so gut wie nicht!!! Damit lassen sich nur die theoretischen Basiszusammenhänge aufzeigen und meiner Meinung nach soll Wikipedia ein bißchen mehr als Grundschulniveau ermöglichen.
Tduecker 10:35, 02. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Druckaufbau im Schmierspalt

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Gemäß Kontinuitätsgleichung erhöht sich dessen Druck (> 100 bar) bei kleiner werdendem Querschnitt. ist in dieser Knappheit ein Blödsinn - die Kontinuitätsgleichung besagt lediglich die Erhaltung der Masse im Zusammenhang mit den Strömungsgeschwindigkeiten, der Druck geht in die Kontinuitätsgleichung nicht ein. Aufgrund der Kontinuitätsgleichung kommt es viel mehr zu einer Überlagerung von einer Gleit- und einer Druckströmung, wobei die Druckströmung für die Druckzunahme im Keil verantwortlich ist. Eine detailliertere Beschreibung findet sich z.B. in [1], S. 22ff. Mirkophonix (Diskussion) (Diskussion) 14:14, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Leseköpfe Festplatte, Schäden

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Platten rotieren üblicherweise in waagrechter Ebene. Gibt es auch Platten mit waagrechter Achse. Mobile Devices erden ja im Raum umorientiert, zumindest hier (1,8" und 2,5" kleine HDs) darf die Richtung der Schwerkraft keine Rolle mehr spielen. "Schwebt über" ist somit ein überholtes Bild. Bin unsicher ob auch frühe Festplatten (1970, 30 cm Durchmesser, Plattenstapel in einer Staubschutzkappe wurde noch händisch getauscht) schon untenliegende Köpfe hatten.

Trägheitskräfte bei Stoss, also hartes Aufprallen nach Fall sind höher als die Schwerkraft mit Beschleunigung 1 g. Kopf (Kamm) wird wohl nur in den rotierenden Plattenstapel eingefahren. Dann trägt die Luft relevant.

Herausgezogene (= geparkte) Kopfpaare einer (rotierenden oder) stehenden Platte prallen aufeinander und reiben an, und beschädigen in späterer Folge die Platte. --Helium4 (Diskussion) 12:18, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten