Diskussion:Input-Output-Analyse
Die Input-Output-Analyse wird auch als Instrument innerhalb des Stoffstrommanagements verwendet. Sie dient zur Ermittlung von betrieblichen Kennzahlen (z.B. Umweltkennzahlen). Hierzu werden die aus einem definierten System (dies kann ein Prozess oder auch ein kompletter Betrieb sein) austretende Stoffe (=Output) wie z.B. Produkte, Abfall, Abwasser, Emissionen etc. ins Verhältnis mit den eintretenden Stoffen (=Input) wie Rohstoffe, Hilfsstoffe, Energiezufuhr etc. gesetzt.
Bsp. betriebliche Abfallquote[%] = Abfall[t]/(Rohstoffe[t]+Hilfsstoffe[t])*100%
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Hallo,
(1)mir ist nicht klar was M (lila ist) und was mit (2)I investizionsguetern gemeint ist? Vieleicht importe? (3)Ist der folgende link wirklich relevant: Johannes Fresner, Thomas Bürki, Henning H. Sittel: Ressourceneffizienz in der Produktion - Kosten senken durch Cleaner Production. Symposion Publishing, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-939707-48-6.
Abschnitt: Die Input-Output-Analyse als Instrument des Stoffstrommanagements
BearbeitenAbgesehen davon, dass der Artikel nicht OMA-tauglich ist, ist Einiges nicht klar formuliert. Bsp.: Abfallquote ... Was ist der dazu gehörige Grundwert, Quote wovon? Es würde sich m.M.n. sogar anbieten, den Artikel der QS zu zuordenen.
Vor der Einleitung des Artikel steht außerdem ein Überarbeiten-Kasten. Dieser verweist unpassender Weise allerdings nicht auf die Diskussionsseite.
--Benutzer:WhistleBlowerEdwardSnowden 10:06, 27. Mär. 2015 (CET)