Diskussion:Künsebeck

Zu Geschichte - WK2

Es gab zumindest eine Ausländerkinder-Pflegestätte in Künsebeck:

Waldlager Künsebeck (Ausweichwerk der Dürkopp-Werke Bielefeld) /Deutsche Arbeitsfront Ausländerkinder-Pflegestätte (220 Kinder, 41 Sterbefälle)

Nach der im Artikel angegebenen Datenbank. Bitte evtl. gelegentlich berücksichtigen.

Schwarze, Gisela: Kinder, die nicht zählten. Ostarbeiterinnen und ihre Kinder im Zweiten Weltkrieg, Essen 1997, S. 128f, 220 f.

MfG --Asdfj 00:31, 17. Aug. 2008 (CEST)

Hi, also dieses Lager hat es wirklich gegeben! Und die Haller Hauptschule wurde nach einem der Kinder aus einem Lager benannt. Nur so am Rande...

Christian Rach

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Wie relevant ist, dass der Restauranttester in Künsebeck eine Folge gedreht hat? Dann müssen wir ja auch schreiben, wo der Beckenbauer mal über die Straße gelaufen ist. Möchts nur anmerken und dem Autor die Entscheidung lassen, ob's drin bleibt. Gruß --DaBroMfld 23:11, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde schon, dass über die Straße rennen und eine Folge im Internet ein Unterschied ist!

Ebenso finde ich dies sehr interessant: Künsebeck findet erstmalig Erwähnung im Jahre 1329. "Kunsebecke" bedeutet so viel wie "ein Bach, der tönt oder murmelt". In Künsebeck entspringt der Künsebecker Bach, welcher in Kölkebeck in den Rhedaer Bach mündet.

Günter Jauch

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die 2007 unbelegt von einer IP, die ansonsten auch nie wieder aktiv war, eingefügte Persönlichkeit Günter Jauch hat öffentlich dementiert, je in Künsebeck gelebt zu haben. Daher nun gelöscht. Siehe u.a. Haller Kreisblatt 1 und 2. Polimorph (Diskussion) 21:54, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

@Polimorph Ja das habe ich selbst in der Zeitung gelesen ich wohne in der gleichen Stadt. --Triplex11 (Diskussion) 09:47, 12. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

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