Diskussion:Kleine Fabel

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kjalarr in Abschnitt Zur "Inhaltsanalyse"

Textsorte

Bearbeiten

es sollte vielleicht erwähnt werden, dass die "kleine fabel" eigentlich keine fabel im sinne eines literarischen genres ist, sondern zwar epischer natur, aber eine parabel ist. (nicht signierter Beitrag von 84.182.207.64 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 6. Mär. 2007 (CET)) Beantworten

Du kannst eine Aussage zur Textsorte in den Artikel schreiben, nur bitte nicht in die Einleitung, und belege es bitte mit einer literaturwissenschaftlichen Quelle. - Gruß --Logo 12:33, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Inhalt(-sangabe) ??

Bearbeiten

Ich bin mir nicht unbedingt sicher, dass es bei einem so extrem kurzen text eine zusammenfassung zu verwenden, statt des, meines Wissens gemeinfreien, Originaltextes? (nicht signierter Beitrag von 84.177.212.93 (Diskussion | Beiträge) 22:28, 21. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Hast Recht, bei so einem kurzen Text ist das andere ein unnötiger Eiertanz, Karin Röder-Rörig 23:02, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Powerpoint?

Bearbeiten

Wieso wird der Text als .ppt Datei angeboten? Das ist doch keine Präsentation ... -- Naraesk 20:08, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Suggestivfrage, nicht belegt

Bearbeiten

Mit dem Schlusssatz "Ist es da nicht fast eine Erlösung, wenn die Katze diese Existenz beendet?" ist was nicht in Ordnung. Es werden zwar Fragezeichen aufgeworfen, aber es ist nicht ersichtlich woher die Frage stammt. (Belege?) Was meint in diesem Zusammenhang das Wort "Erlösung"? Klingt nach abgedroschener Religionsantwort. -- jibazee (melde mich gleich an)

Die Fabel als Bild für pfadabhängiges Handeln

Bearbeiten

Die Theorie der Pfadabhängigkeit (siehe Wikipedia-Eintrag) könnte nicht besser erläutert werden: Die Ausweglosigkeit ist real, nicht eingebildet, sondern durch Entscheidungen entstanden, deren Konsequenzen zum fraglichen Zeitpunkt nicht überschaubar waren. Eine lebensnahe Schilderung: Erst im Nachhinein wird die Zwangsläufigkeit erkennbar und möglicherweise die Punkte, an denen eine andere Etnscheidung hätte getroffen werden müssen, sofern man den Überblick gehabt hätte - was selten vorkommt. Ganz wichtig: Die Situation bestimmt darüber, ob sie zu einem "lock-in" führt, nicht der Entscheider. Die Weitsicht fehlt meist völlig, oft mangels Erfahrung (Jugend), mangels Information oder dem fehlenden Zugriff darauf oder mangels Interesse, da andere Wünsche befriedigt werden wollen oder müssen. Wenn die Erfahrung im Alter zunimmt ist es bereits zu spät, um noch eine eventuell falsche Entscheidung - freilich erst hinterher als solche erkannt - rückgängig zu machen. Aus einem Lock-In herauszukommen ist äußerst schwierig bis unmöglich, erledigt sich allerdings manchmal ganz von selbst - z.B. durch Zufall oder Sterben. (nicht signierter Beitrag von 2001:7C0:2041:1AA:0:0:0:DB (Diskussion | Beiträge) 20:49, 11. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Zur "Inhaltsanalyse"

Bearbeiten

Dieser Abschnitt ist befremdlich. Keine Quellenangaben und keine Darstellung/Diskussion verschiedener publizierter Interpretationen. 100% Verstoß gegen Wikipedia:Keine Theoriefindung. Inhalt und Stil erscheinen ebenfalls nicht geeignet für eine Enzyklopädie. --Kjalarr (Diskussion) 19:49, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten