Diskussion:Land Hadeln
Kategorie Bremerhaven
BearbeitenHallo, wie ist die Einordnung unter Kategorie:Bremerhaven gemeint ? - Ist damit gemeint, dass Wesermünde vermutlich in grauer Vorzeit zum Land Hadeln gehört hat, oder dass Land Hadeln ein Teil von Bremerhaven ist ;-) ???? --sputnik 17:30, 3. Feb 2005 (CET)
- Moin, moin, ich habe das Land Hadeln mit aufgenommen, da der Begriff ja durchaus mit Bremerhaven. bzw. der direkten Umgebung verbunden ist, wie z.B. bei der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln. Man kann das, denke ich so oder so sehen. Beim Land Wursten ist das bspw. eindeutiger. Es grenzt direkt an Bremerhaven. Ich habe mich bei der Kategorisierung bspw. an der Kategorie:Braunschweig orientiert. Dort sind auch Nachbargemeinden mit drin. Vielleicht kennst Du ja noch Artikel, die in die Kategorie:Bremerhaven passen. Gruß Vic Fontaine 11:08, 4. Feb 2005 (CET)
- Ich persönlich würde die Kategorie Cuxhaven bevorzugen. Wie man am Beispiel der Kreissparkasse schön sehen kann, haben Wesermünde und Hadeln tatsächlich gemeinsame Wurzeln. Heute gehören aber beide Altkreise zum Landkreis Cuxhaven, während Bremerhaven eine Exklave Bremens darstellt. Was die Klassifizierung Wurstens angeht neige ich aber trotzdem Vic Fontaines Meinung zu.--Geoz 11:14, 13. Feb 2005 (CET)
Typische Fachwerkhäuser
BearbeitenZum Bild "Typische Fachwerkhäuser in Nordleda" - Schön wäre es, wenn das Dach noch original wäre und nicht nur das Fachwerk... --Sputnik 09:38, 18. Jul 2006 (CEST)
- Du meinst so? Tschüß --Ra Bo 13:02, 18. Jul 2006 (CEST)
- Moin Sputnik! Natürlich sind strohgedeckte Dächer schöner, als Asbestplatten. Allerdings sind sie mittlerweile auch ziemlich selten, und somit eigentlich nicht mehr typisch (im Sinne von landschaftsprägend). Altes Fachwerk sieht man aber doch noch überall. Moin Raboe! Schickes Foto! Da ich selbst in absehbarer Zeit wohl nicht mehr viel zum fotografieren kommen werde, kannst du übrigens unsere alte Abmachung über "Einflusssphären" als hinfällig betrachten. Mach Fotos, so viel du kannst, und wo du willst. Das Bördehaus steht aber ja nun mal nicht in Hadeln, sondern in der Börde, und der abgewalmte Giebel ist hier eigentlich schon nicht mehr typisch. Meist strebt man in Hadeln ja ganze Giebel an, mit Fachwerk bis zum First, die dann im oberen Teil oft mit grünen Holzbrettern verschalt sind. Geoz 13:40, 18. Jul 2006 (CEST)
- Moin Geoz
- schön von Dir zu lesen, ich habe mich schon gewundert das Du nicht mehr schreibst, darf man fragen warum?
- Und mit den Foto vom „Bördehuus Loomst“, nun ich wollte nur mal eins zeigen und dann mit dem abgewalmte Giebel kannte ich auch nicht von hier, sondern eher südlich, ich glaube das Urhaus, diese wurde ja in in Nindorf, abgebaut und in Looms wieder aufgebaut, hatte ein anderes Dach. Strohgedeckte Dächer sind natürlich schöner, habe eine gute Dämmung, leider viel zu teurer im Bau und in der Versicherung. Was aber nun mit den Asbestplatten auf uns zukommt, darüber möchte ich noch nicht nachdenken. Werde mal die Augen aufmachen ob ich ein altes Haus finde, denke in Nordleda stand mal eins, das Pastorenhaus oder? Tschüß und viel Glück auf Deinen Wegen! --Ra Bo 21:12, 18. Jul 2006 (CEST)
- Dass ich nicht mehr viel schreibe liegt am Zeitmangel. Wenn ich aber mal Zeit habe, dann widme ich die eher meinem zweiten Schwerpunkt in der Wikipedia, der Geologie. Das Pastorenhaus steht natürlich noch, hat auch ein (Stroh- verflixt!) Reet-dach, wohnt bloß kein Pastor mehr drin. Ansonsten kommt mir der Klosterhof in Nordleda in den Sinn. Der ist (stroh- verflixt!) reetgedeckt, und dort soll ja der Wiedergänger Latten Tamm umgegangen sein. Ist allerdings von der Straße aus schwer zu fotografieren (Gegenlicht, viele Bäume drumrum, merkwürdige Schatten und Lichtflecken auf den Negativen, *hihi*). Ansonsten muss es ja auch kein Haus aus Nordleda sein, sondern irgendein typisches Haus aus Hadeln eben, wobei ich es bevorzugen würde, wenn man ihm nicht ansieht, dass es irgendein Hamburger Zahnarzt als Wochenendhaus ausgebaut hat. Geoz 21:56, 18. Jul 2006 (CEST)
- jetzt muß ich gerade lachen, klar Reet-dach, Stroh hatten doch nur die Schweine ;-) oh man, es ist einfach zu heiss hier. Nun werde mal sehen was ich da machen kann, allerdings erst später im Jahr und Latten Tamm wird leider noch lange rot bleiben. Tschüß --Ra Bo 00:13, 19. Jul 2006 (CEST)
- Dass ich nicht mehr viel schreibe liegt am Zeitmangel. Wenn ich aber mal Zeit habe, dann widme ich die eher meinem zweiten Schwerpunkt in der Wikipedia, der Geologie. Das Pastorenhaus steht natürlich noch, hat auch ein (Stroh- verflixt!) Reet-dach, wohnt bloß kein Pastor mehr drin. Ansonsten kommt mir der Klosterhof in Nordleda in den Sinn. Der ist (stroh- verflixt!) reetgedeckt, und dort soll ja der Wiedergänger Latten Tamm umgegangen sein. Ist allerdings von der Straße aus schwer zu fotografieren (Gegenlicht, viele Bäume drumrum, merkwürdige Schatten und Lichtflecken auf den Negativen, *hihi*). Ansonsten muss es ja auch kein Haus aus Nordleda sein, sondern irgendein typisches Haus aus Hadeln eben, wobei ich es bevorzugen würde, wenn man ihm nicht ansieht, dass es irgendein Hamburger Zahnarzt als Wochenendhaus ausgebaut hat. Geoz 21:56, 18. Jul 2006 (CEST)
Sagen des Land Hadeln
Bearbeitensind für mich zu wichtig um sie einfach gelöscht zu sehen. (Begründung: Weil dadurch Werbung für die Heimatforscher gemacht wird.) Da es sicher mehr Sagen gibt als ich als Quelle habe, erwähnte ich sie. „Hake Betken siene Duven“ Das Sagenbuch von Elb- und Wesermündung von den Männer vom Morgenstern --Ra Boe sach watt 19:49, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Die Auflistung von Sagen verbunden mit der Werbung für einen Heimatverein gehört nicht in einen Enzyklopädieartikel
- Noch immer bietet die Auflistung der Titel dieser Sagen keine Information über das Lemma, sofern man nicht sowieso schon Bescheid weiß. (Benutzer:Decius)
|
|
Hier her verschoben. --Ra Boe sach watt 23:34, 15. Sep. 2007 (CEST)
Grenzen
BearbeitenWie sind eigentlich die Grenzen von Hadeln? Kann ich davon ausgehen, dass die dem alten Landkreis Land Hadeln in den Grenzen vor 1932 entsprechen? (Ich habe von älteren Leuten erzählt bekommen, dass Lamstedt in Hadeln liegen soll, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass damit nur der Landkreis Land Hadeln in den Grenzen von 1932 bis 1977 gemeint war.) Ich weiß, dass im Nordwesten Berensch, Franzenburg und Gudendorf zu Hadeln gehörten, während Oxstedt und Altenwalde zu Wursten gehörten (am Oxstedter Bach zwischen Berensch und Oxstedt steht noch ein alter Grenzstein und Franzenburg war eine Burg der Landesherren von Hadeln, die zur Verteidigung gegen die Wurster errichtet wurde). Das entspricht auch der Grenze zwischen den späteren Kreisen Land Hadeln und Lehe. Darf ich also davon ausgehen, dass die späteren Kreisgrenzen überall den Landschaftsgrenzen entsprachen? Hadeln und Kehdingen scheinen sich nicht zu berühren, da Neuhaus dazwischen liegt. Wenn ich die Geschichte von Neuhaus nachlese, dann scheint das Sinn zu machen, da Neuhaus eine Gründung der Bremer Erzbischöfe war, die der Festigung der Machtposition gegenüber Kehdingern und Hadlern diente. Aber wurde Neuhaus auf Niemandsland errichtet, das vorher weder Kehdingern noch Hadlern gehörte? Und was ist dann mit dem Neuhäuser Hinterland? --::Slomox:: >< 16:29, 2. Mär. 2012 (CET)
- Und besteht eigentlich ein Bezug der Adelsfamilie von Hadeln zu Hadeln? --::Slomox:: >< 16:34, 2. Mär. 2012 (CET)