Diskussion:Lock-in-Verstärker

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Ich denke dass es eine gute Idee wäre die ganzen kommerziellen Webseiten zu entfernen. Dort gibt es nirgends Informationen, da kann man nur welche kaufen. Welchen Sinn soll das denn in einem enzyklopädischen Artikel haben?88.72.166.121 17:51, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Links zu den Herstellern sind natürlich kommerziell angehaucht. Auf vielen Seiten, z.B. bei der Firma Signal Recovery findet man allerdings viele sehr gute (von einfach bis komplex) Anleitungen zum Prinzip, den Möglichkeiten und Grenzen. Es wäre schade diese Quellen herauszunehmen. Eine Produktwerbung kann ich auch nicht richtig erkennen, auch wenn der Artikel sicher kein Herstellerverzeichnis werden soll. Vario 18:16, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist nun mal kein Linkverzeichnis, siehe auch WP:WEB und WP:WWNI. Wenn einzelne Seiten gute und weiterführende Informationen bieten, kann man auch auf diese direkt verlinken, am besten per Deeplink. Aber so ist das nichts, da einzelne Seiten die eventuell gut sind, in der Masse untergehen. Grüße --Engie 22:57, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Schematischer Aufbau

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Der Tiefpass ist falsch. Ein Bandpass wäre passender, weil er die niederfrequenten Störsignale rausfiltert und die Nutzsignale höherer Frequenz durchlässt. (nicht signierter Beitrag von 88.134.97.147 (Diskussion) 20:37, 22. Jul 2010 (CEST))

Nee, darum geht es nicht. Der Tiefpass dort ist ja notwendig, um die Modulationsfrequenz auszufiltern und das idealerweise gleichspannungsmäßige Ergebnissignal (nix höherer Frequenz, wir sind HINTER dem Multiplikator!) bevorzugt durchzulassen. Das ist eine prinzipielle Anforderung, unabhängig von irgendwelchen externen Störgrößen wie Rauschen und Brummen. Dass man die zusätzlich auch noch ausfiltern kann, ist nicht mehr Teil des eigentlichen Lock-In-Prinzips. - Vielleicht sollte man das mit ein paar Diagrammen für den Fall der digitalen Modulation nochmal deutlicher herausstellen: Hier ist das Lock-In-Verfahren ein Mischen herab auf die Frequenz Null, es bleibt idealerweise ein Gleichsignal übrig. Veranschaulichung in Kurzfassung: Man nehme ein etwas verrauschtes Messsignal (von sich aus ein Gleichsignal), moduliere das mit einer Rechteckfunktion (an/aus) und mache daraus im Lock-In ein zur Nulllinie symmetrisches Rechtecksignal (verrauscht). Wenn man nun in richtiger Phasenlage mit dem modulierenden Rechteck multipliziert, bekommt man das erwähnte Gleichsignal, bei dem sich Rauschen und Brummen idealerweise herausmitteln. --PeterFrankfurt 04:11, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bild zu Messaufbau

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Beim Bild zum Messaufbau mit dem Laser ist der Chopper erst zwischen Probe und Detektor. Das ist nicht die normale Anwendung. In aller Regel ist der Chopper zwischen Lichtquelle und Probe, um z.B. auch Hintergrundlicht zu unterdrücken. --91.3.66.179 14:18, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hab es korrigiert. Danke für den Hinweise. -- Biezl  16:02, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Beschreibung unklar?

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Vorab: Ich habe keine große Ahnung von Nachrichtentechnik, daher verstehe ich es vielleicht falsch, aber im Artikel steht:

„ Die Kreuzkorrelation für Signale unterschiedlicher Frequenz ist Null. […] Nur für gleiche Frequenzen liefert die Kreuzkorrelation einen endlichen Wert […].“

Für mein Verständnis widersprechen sich die Aussagen, denn Null ist ja auch ein endlicher Wert. Gemeint ist stattdessen wohl ein Wert > 0. Oder? –sk2001de (Diskussion) 12:40, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Der Einwand ist berechtigt. Die Kreuzkorrelation kann allerdings auch Werte unter 0 und je nach Phase auch bei der passenden Frequenz ausnahmsweise auch 0 geben. Es müsste also eher heißen: Nur für gleiche Frequenzen kann die Kreuzkorrelation einen Wert ungleich Null liefern.--Ulrich67 (Diskussion) 21:14, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Anwendungen

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Sollte der Artikel nicht etwas dazu sagen, wofür lock-in-Verstärker angewendet werden? --UvM (Diskussion) 21:34, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Die Anwendungen sollten wirklich noch dazu. Das würde dann auch helfen die 3 hier zusammengefassten Begriffe auseinander zu halten: der Phasenrichtige Gleichrichter ist der Zentrale Teil (der Multiplizierer) des Lockinverstärkers, der Lochinverstärker das Laborgerät, dass ein externes Referenzsignal nutzen kann, aber in aller Regel auch als Trägerfrequenzverstärker arbeiten kann. Beim TFV hat man fest einen internen Generator für das elektrische Referenzsignal, in der Regel mit einer festen Frequenz. Für den TFV ist die wesentliche Anwendung das Auslesen von Sensoren, insbesondere DMS und Platin thermometern, aber auch LDTs (lineare differenz Transformatoren). Der Lockinverstäker kommen da noch andere Wechselsignale dazu, insbesondere Experimente aus der Optik. Den phasenrichtige Gleichrichter nutzt man halt als Teil des Lockin oder TFV und ähnlicher Geräte - das kann heute ggf. auch Software in der digitalen Signalverarbeitung sein.--Ulrich67 (Diskussion) 20:51, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 02:57, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten