Diskussion:Loiblpass

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Ulflulfl in Abschnitt Befahrbarkeit?

2008 Beitrittsjahr Sloweniens in die EU? Die sind doch seit 2004 drin. Geograv 7. Jul 2005 07:39 (CEST)

Du hast natürlich Recht, Geograv, das hat was mit dem Schengener Abkommen zu tun. Dort heißt es unter Slowenien: Grenzkontrollen entfallen voraussichtlich frühestens 2007. Ich habe das jetzt im Artikel geändert. Gruß --presse03 7. Jul 2005 09:07 (CEST)

der beliebte...

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Jö, war ohne Brille. Stimmt trotzdem nicht. Der beliebte = priljubljen und nicht ljubelj. ---- Longoso 16:33, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Als ob es zur Zeit der Benennung des Passes schon ein Standard-Schriftslowenisch gab... Griensteidl 18:19, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sicherlich nicht, aber heute "bedeutet" Ljubelj eben nur Loiblpass. Wenn es über Etymologie des Namens Quellen gibt, wäre es natürlich gut, das in den Artikel einzubauen. Ich habe nichts finden können. ---- Longoso 21:58, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Etymologie, alter Tunnel und anderes

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So weit ich weiß bedeutet "Ljulbelj" so viel wie "der Liebliche", "der Sanfte". Das bezieht sich auf die übrigen Übergänge über die Karawanken, die alle deutlich höher und in der Regel auch geländemäßig schwieriger zu begehen sind.
Zur Geschichte: Am Ausbau des Saumwegs zu einer Straße im 16. Jahrhundert war aus wirtschaftlichen Gründen vor allem die Stadt Klagenfurt interessiert, um sich besser in den Handel mit Kärntner Eisen in den Süden einklinken zu können. Der damals errichtete Tunnel fand zwar weit über Kärnten hinaus viel Beachtung (weil es damals überhaupt noch sehr wenige Straßentunnels gab), aber in der Literatur wird seine Länge weit übertrieben: Jeder, der schon einmal dort oben war, wird leicht sehen, daß die angegebenen Längen von bis zu 150 m in der Realität keinen Platz haben, da ja nur die schmale Felsrippe, wo jetzt die beiden Obelisken stehen, zu durchstoßen war. Dieser ursprüngliche, einspurige Tunnel kann keinesfalls über 15 oder allenfalls 20 m lang gewesen sein. Im Zug des sog. Merkantilismus sollten im 18. Jahrhundert zur Ankurbelung der Wirtschaft u.a. die innerösterreichischen Verkehrswege ausgebaut werden, so in den 1720er Jahren auch die Loiblstraße - allerdings weniger als Verbindung von Wien nach Triest (hier führte die wesentlich kürzere und einfachere Strecke über Graz - Marburg - Laibach), sondern um das Kärntner Eisen besser nach Süden verfrachten zu können. Dafür sollte auch der Tunnel zweispurig ausgebaut werden, aber der schmale Felsüberbau hielt die nötigen Sprengungen nicht aus, so daß er gänzlich entfernt werden mußte. Als Ks. Karl VI. die neue Straße sozusagen zur offiziellen Eröffnung benutzte, war das aber kein Thema mehr.
-- Mediävist08 13:55, 16. Mär. 2009‎ (Autor 13.6.2015 nachgetragen --Helium4 (Diskussion) 16:15, 13. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Hingerichtet? Unklares + Ungereimtes.

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Jakob Winkler und Walter Briezke wurden am 10. November 1947 zum Tode durch den Strang verurteilt. Wurden sie auch hingerichtet?
Loiblpass-Nordlager unmittelbar hinter der Grenze im Gemeindegebiet von Windisch Bleiberg Wenn die Passhöhe auf der Landesgrenze liegt (Ist es denn so?), dann spricht "Nord" und "Gemeinde W.B." für Österreich, "hinter der Grenze" (unklare Formulierung) für Slowenien, damals Yugoslawien. Also widersprüchlich.
entstand in dieser Zeit bereits ein erster kurzer Tunnel auf der Passhöhe Das Wort "auf" macht keinen Sinn. "Neben", "nahe", "nur wenig unter der Passhöhe" kann Sinn machen.
"... durch den Loibltunnel verbunden sind. Für Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht sowie für Fahrzeuge mit Wohnanhänger besteht ein Fahrverbot." Für den Tunnel oder die heute noch bestehende Passstrasse?
erster 150 m langer Tunnel unmittelbar unter dem schmalen Karawankenkamm Ich nehme an , der Tunnel war durch Felsüberdeckung vom Kamm getrennt, lag also nicht UNMITTELBAR unter dem Kamm. Lag der Tunnel längs oder quer zum Kamm?
Zwei Obelisken auf der Passhöhe sollen an die Vollendung der Baumaßnahmen unter Kaiser Karl VI. erinnern. Sie markieren gleichzeitig den Verlauf des ehemaligen Tunnels. Laut Bild stehen zwei (diese?) Obelisken beidseits der Strasse auf der Passhöhe. Wenn diese den VERLAUF des Tunnels markieren, verlief der Tunnel quer zur Strasse.
Die alte Loiblpass-Straße ist seitdem für den öffentlichen Verkehr nicht befahrbar, ein Grenzübertritt zu Fuß ist jedoch möglich. Technisch nicht befahrbar oder verordnet verboten? Öffentlicher Verkehr meint allgemein Kfz-Verkehr? Also wohl "Allgemeines Fahrverbot". Sind Radfahrer davon ausgenommen? Darf geskatet (inline, Board) werden?
Im Artikel findet sich sehr viel Wissenswertes und doch auch manch Unklares und Ungereimtes ... Einiges davon habe ich nun hier notiert. --Helium4 (Diskussion) 15:44, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist insgesamt einfach schlecht. Das Wissenswerte geht im Zweifelhaften und teilweise Falschen einfach unter. Die Tunnellänge des ersten Tunnels KANN nicht stimmen, das ist sogar auf den Bildern der Passhöhe bei Commons klar zu sehen. Der Grat rechts und links der Scheitelhöhe ist nur wenige Meter breit, weit entfernt von 150m. Auch die Kunststraße kann nicht für die gesamte Passstraße stimmen. Das Steilstück zur Passhöhe ist teilweise in den gewachsenen Fels geschlagen, teilweise mit Gebirgsschutt aufgefüllt, aber nicht gepflastert, was eine Kunststraße ausmacht. Das dürfte auch die Frage nach dem Skaten beantworten: Man darf, aber man will nicht wirklich, es sei denn, man hat "Enduro-Skater" mit Riesenrollen, denen faustgroße Steinbrocken auf der Fahrbahn nichts ausmachen, und sehr guten Bremsen. Ob das Verkehrsverbot auch für Fahrräder gilt, weiß ich nicht auswendig, aber praktisch dürfte es kein Problem sein. Seit Slowenien Schengen beigetreten ist, wird auf dem Abschnitt nicht mehr kontrolliert. Wegen des Untergrunds und der Steigung dürfte es aber gesünder sein, für eine Überfahrt bereits eine gesunde Portion Offroad-Erfahrung mitzubringen.
Warum bei der "bis ins Mittelalter benutzten Saumpfad-Trasse, die eine Schlucht weiträumig umging" nicht klar die Namen genannt werden, weiß ich nicht, zumal der Kleine Loibl zwar in der Einleitung erwähnt wird, aber an keiner Stelle steht, was er eigentlich umgeht oder quert, und die umgangene Schlucht gleich im nächsten Absatz beschrieben wird. Warum die Landstände zuvor von der Stadt Klagenfurt unterhalten wurden und nun eine günstige Verbindung nach Triest suchten, versteht vermutlich nur der Autor. Noch alberner wird es beim rot verlinkten "Deutschen Peter", dessen Artikel nicht fehlt, sondern gleich im nächsten Absatz folgt. Auch dass der Tschauko-Fall "am Ende" der Tscheppa-Schlucht liegt, ist falsch. Er liegt in einer Seitenschlucht, dem Bodental, und dementsprechend fällt darüber auch nicht der Loiblbach, sondern der Bodenbach.
Wenn es für Wikipedia-Artikel das Prädikat "Nicht lesenwert" gäbe, hätte dieser Artikel es verdient. Und nein, ich werde mir nicht die Mühe machen und nach Quellen und Belegen suchen, um ihn zu verbessen, nur damit irgendein Spinner, der Pass kaum unfallfrei buchstabieren kann, einfach ohne Begründung auf "Rückgängig" klickt. --93.192.95.70 05:02, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Befahrbarkeit?

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In der Einleitung sind Gewichtsbeschränkungen zu lesen, ganz unten ist nur ein Übergang zu Fuß erlaubt. Was ist korrekt? --Bahnmoeller (Diskussion) 11:51, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten

"Seit 15. November 1963 wird der Verkehr zweispurig durch die adaptierte Tunnelröhre geleitet; die offizielle Eröffnung erfolgte am 1. Juli 1964.[3] Die alte Loiblpass-Straße ist seitdem für den öffentlichen Verkehr nicht befahrbar, ein Grenzübertritt zu Fuß ist jedoch möglich." - was ist daran nicht zu verstehen?!? --Ulflulfl (Diskussion) 22:32, 21. Dez. 2018 (CET)Beantworten