Diskussion:Mediation

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Anmerkungen

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Im Absatz "Methoden" ist von "Entscheidungsverzerrungen" die Rede. Ich hab zu diesem Wort wenig gefunden im Netz, und leider auch keine Erklärung. Kann man das vielleicht umschreiben?

stoefln 09:13, 15. Mär 2014 (CET)

Ich habe einige syntaktische Korrekturen gemacht, dabei fiel mir auf, dass dieser Artikel sehr merkwürdige, sich teilweise widersprechende Aussagen enthält.

M. E. sollte die Beschreibung des Berufsbildes Mediator und der professionell durchgeführten Mediation getrennt werden von der Beschreibung des Prozesses, der ja auch von nicht ausgebildetetn Menschen im Alltag ausgeführt werden kann. Von dem Beruf eines Mediators habe ich bisher noch nie etwas gehört, deshalb traue ich mir nicht zu, den Artikel umzustellen. Ich würde aber gern mehr darüber erfahren, also: Experten, ran!

Terabyte 14:13, 14. Mär 2004 (CET)

Ich bin sicher auch kein Mediationsfachmann, aber daß Kenntnisse bei der Mediation hinderlich sein sollen, erscheint mir eine eher seltsame Anforderung. Und die Aufstellung von - nicht näher belegten - Anforderungen für eine Tätigkeit ist mit dem Neutralitätsgebot einer Enzyklopädie imho auch eher inkompatibel.

Talaborn 22:56, 12. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel scheint mir teilweise etwas zu euphorisch die Vorteile der Mediation darzustellen. Eine Aussage wie "Im Prinzip können alle Auseinandersetzungen mediativ geregelt werden, dazu müsste die Ausbildung allerdings eindeutig verbessert und spezialisiert werden" halte ich für total überzogen, nicht belegbar und hat schon einen leichten Beigeschmack nach Sektenjargon. --Berthold Werner 07:45, 19. Nov 2004 (CET) ich bin selber eingetragene mediatorin und habe an der literaturseite eine ergänzung angebracht (handbuch mediation hat 3 alphabetisch geordnete herausgeber, 2 waren nur als "u.a." tituliert, sowie eine rechtsänderung bei "österreich" beschrieben, die nunmehr "lehrlingsmediation" als eigenens betätigungsfeld möglich macht. --80.121.106.1 00:06, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

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Wieso sind eigentlich links auf die webseiten von steinberg und reinisch gesetzt ? Ich meine, das sind kommerzielle Anbieter, derartiges sollte in einer Wiki nicht vorkommen. Gibt es besondere Gründe, warum gerade diese Unternehmen und nicht die zahllosen weiteren anderen vermerkt sind ??

Sollte dem so nicht sein, werde ich die links bei Gelegenheit löschen.


Sieh es mal so: die Wiki ist unter eine freie Lizenz gestellt, die es jedem erlaubt mit den Inhalten Geld zu verdienen. Die Artikel beschreiben jede Menge Sachen aus dem Alltag, mit denen Geld verdient wird. Die Nutzer lesen die Wikipedia um damit Geld zu verdienen (oder ihren Marktwert zu erhöhen bzw. z.B. eine Arbeit zu verbessern). Und eine ganze Kategorie:Markenname enthält überhaupt nur Artikel, in denen es um Sachen und Verfahren oder Ideen geht, die zum Geld verdienen in die Welt gesetzt wurden. Und selbstverständlich verdienen Mediatoren oder Coaches mit ihrer Arbeit auch ihren Lebensunterhalt. Selbst kirchliche oder sonstige karitative Mediatoren bekommen für ihre Arbeit letztlich Kohle, sogar wenn sie dem Klienten keine direkte Rechnung schreiben. Sind das die guten Links?
Nur weil wir Autoren hier ohne Gegenleistung Wissen zusammentragen, dass jeder zu Geld machen darf, sollte man nicht erwarten dass es nur gute Links auf Mediationsseiten gibt, bei denen es nur so allgemeine und kostenlose Infos gibt von Leuten, die damit kein Geld verdienen, oder? Nimm die besten Links zum Thema, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden, egal ob von kommerziellen oder forschenden Autoren. Nur darauf kommt es an. 84.191.225.243 12:18, 31. Jan 2006 (CET)

Hallo, auch die universitären Anbieter sind im weiteren Sinne kommerziell, da sie nicht unerhebliche Studiengebühren für diese Aufbaustudiengänge verlangen. Warum also keine anderen kommerziellen Anbieter aufnehmen? (nicht signierter Beitrag von 62.214.209.155 (Diskussion) 21:08, 1. Mai 2007)

Guter Punkt! Schmeissen wir alle raus. Information ist da ja sowieso nicht enthalten. Yotwen 07:28, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ich frage mich gerade, ob meine Artikel-Ergänzung nur deshalb rückgängig gemacht werden muss, weil dort eine Fußnote auf einen kommerziellen Anbieter vorhanden war. Ist es besser,direkt auf Autoren zu verweisen wie Montada/Kals oder John M Haynes/Axel Mecke/Reiner Bastine/Larry S Fong, die in Bezug auf die Ziele einer Mediation näher auf Win-Win-Ergebnisse, die Bedeutung der Tiefenstruktur eines Konfliktes oder den Unterschied zwischen der Beendigung eines Konfliktes und einer Konfliktbeilegung eingehen? Oder geht es auch ohne Fußnote, die wohl nur die Wenigsten zurückverfolgen werden? Ich bin überzeugt, dass diese Begriffe durchaus von Nutzen für einen Leser sein können, der sich bisher noch nicht intensiv mit Mediation beschäftigt hat...--1x1reisefreiheit (Diskussion) 14:30, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ja, genau so ist es. --Grindinger (Diskussion) 00:36, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bedeutet das, dass ich meine Ergänzungen im Prinzip wieder einfügen könnte, wenn ich die Fußnote weglasse? Ich behaupte lediglich nicht, die bestmöglichste aller Formulierungen gefunden zu haben. Zudem möchte ich vermeiden, dass meine Beiträge wiederholt gelöscht werden. Ich möchte konstruktiv mitarbeiten. Montada/Kals (2013) und das Harvard Konzept (wegweisendes Buch mit nachhaltiger Wirkung) haben es meiner Meinung nach ebenfalls verdient, in die Literaturliste aufgenommen zu werden.--1x1reisefreiheit (Diskussion) 18:16, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Na ja, fast... ein Beleg dafür sollte schon her. Was die Erwähnung sonstiger Literatur angeht, so bitte mal WP:LIT lesen. "Getting to Yes" (Harvard Konzept) stand hier schon mal drin, wurde aber zu recht entfernt, da es sich als Literaturangabe eben nicht mit dem Lemma sondern mit einem dem Lemma lediglich nahe stehenden Thema beschäftigt. Als Einzelnachweis kann es jedoch Eingang finden . --Grindinger (Diskussion) 00:38, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe die Literaturangabe vor allem im Hinblick auf das Fallbeispiel Lehrerin/Mutter gewählt. Beide fühlen sich von der jeweils anderen Person in ihrer Rolle als Lehrerin bzw. Mutter angegriffen. Erst als dies geklärt werden kann, gelingt es beiden im Hinblick auf eine Problemlösung zu kooperieren. --1x1reisefreiheit (Diskussion) 22:46, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Deutscher Anwaltverein

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Hallo, ich habe den Artikel mal neu sortiert, ohne groß was inhaltlich zu verändern, wüsste aber gerne eine Quelle für die heikle Aussage, dass der deutsche Anwaltverein die Professionalisierung der Mediationsausbildung (vehement) bekämpft. Ich persönlich glaube das zwar, doch auf ein solch dünnes Eis möchte ich eine derart politische Aussage nicht auf Dauer stellen. Es ist leider nicht mehr so einfach herauszubekommen, wer nun genau diesen Satz geschrieben hat. Danke! Bo Kontemplation 17:23, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Richtermediation

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Ich halte die Änderung im Eingangsabsatz zu gerichtlicher Mediation mit diesem Wortlaut nicht für richtig, da es zwar Richter als Mediatoren gibt, diese Mediation aber außerhalb des gerichtlichen Verfahrens erfolgt.

Genau betrachtet wird das gerichtliche Verfahren für die Mediation unterbrochen und an den Mediator abgegeben. Der Mediator ist zwar von Beruf Richter und am betreffenden Gericht tätig, aber nicht der "gesetzliche Richter" und für die Entscheidung des Falles nicht zuständig. Daher nennen die Gerichte das auch meist gerichtsnahe Mediation. Es könnten im Prinzip auch freie Mediatoren tätig werden, jedoch hat die Justiz dafür kein Geld bereitgestellt.

M.E. sollte man für diese Sonderform eher ein eigenes Kapitel öffnen, als einen kurzen und mißverständlichen Hinweis im Eingang des Artikels.

Lapp 12:49, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mediation/Mediation andere Länder

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Ich bin dafür, Mediation andere Länder wieder hineinzuschieben in Mediation und dann Mediation andere Länder erst mal zu Löschen. Dann kann die Qualitätsoffensive sich auf einen Artikel fokusieren. Wenn keine Einwände kommen, nehme ich das morgen in Angriff. (Diskussion bitte auf Benutzer Diskussion:Mo4jolo/Portal:Löschdiskussion und Eingangskontrolle weiterführen.) --Matgoth 23:21, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

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Ich habe mir heute mal die Mühe gemacht und alle Links angeguckt. Kurz: alle führten zu (semi-)kommerziellen Mediationsanbietern, einer sogar ins digitale Nichts, oder besser gesagt auf einen Server, der mir sagt, dass es dort mal eine tolle Site geben wird. Keiner der verlinkten Seiten entsprach unseren Kriterien für Weblinks. Da hier andere schon auf die gleiche Idee gekommen sind, bin ich mal so frei und entferne die Links. Ersatzlos. Und werde jeden neuen Weblink zwei Mal anschauen, der zukünftig unter diesem Lemma eingestellt wird. --Sputniktilt 20:04, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Alpha-Strukturen

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Alpha-Strukturen haben entweder etwas mit Astronomie oder mit Biochemie [1] zu tun; Im vorliegenden Zusammenhanghaben wir es wohl mit Begriffsfindung zu tun, siehe hier. Deshalb habe ich den entsprechenden Textabschnitt ebenfalls entfernt. --Sputniktilt 20:33, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Artikelzustand generell

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Der Artikel ist - wie ich nach ein bisschen Räumarbeit feststellen muss - in einem grauenhaften Zustand. Vielleicht finde ich in den nächsten Tagen Zeit, den Text etwas zu straffen und zu entschwurbeln. Da ich aber kein ausgewiesener Kenner der Fachliteratur bin, wäre ich aber froh, wenn jemand mir hier etwas helfen könnte und v.a. die Literaturliste ausmisten würde. Danke! --Sputniktilt 20:59, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Literaturangaben

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Nun, meinem Aufruf zur Ausmistung der Literaturangaben ist leider bisher niemand gefolgt, dafür werden weiterhin immer wieder neue Bücher eingestellt, so auch heute. Diese Literaturliste bringt niemandem etwas, wo zwei bis vielleicht fünf einschlägige Standardwerke stehen sollten findet ein Besucher noch eine unübersichtliche Halde. Ich erlaube mir deshalb eine Tabula rasa und reduziere die Werke auf einige, nach scholar.google.com zumindest relevante, d.h. von verschiedenen Autoren zitierten Werke sowie einführende Bücher in deutscher Sprache. Prinzipiell gelöscht habe ich Fallbeispiele und Kapitel aus Sammelbänden. Ich bin absolut damit einverstanden, dass dies kein optimales Kriterium darstellt, aber es ist immerhin eines. Wie gesagt, meine Tat stellt auch einen Hilferuf dar. Wenn es jemandem nicht passt, dann gibt es ja noch die alte Version. Ich habe getan, was ich konnte... --Sputniktilt 23:36, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Respekt und vielen Dank an Sputniktilt und die anderen Autoren, die die Seiten zur Mediation überarbeitet haben. Ich komme selbst aus diesem Fach und habe mich nie ans richtige Aufräumen getraut. Jetzt ist das eine Seite wie es sich für eine Enzyklopädie gehört.

MFG Khuzas

Medianden oder Medianten?

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Heißt es richtig Medianden (so der Artikel) oder "Medianten"? --Langsammerker 11:50, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vermutlich ist es so richtig, den eine Mediante ist zwar auch nett, aber doch was ganz anderes ;-) -- Sputniktilt 19:13, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

ich hab's jetzt mal auf Mediant vereinheitlicht, lesenswert zur diskussion: adr-blog, --Grindinger 14:43, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

die frage mediant(in) oder mediand(in) ist nicht eine der rechtschreibung oder ästhetik, sondern eine der grammatik. die endung - and ist das (lat.) gerundiv, das bedeutet, dass mit jemandem etwas geschieht oder geschehen soll. die endung -ant weißt auf ein partizip hin, das heisst jemand tut aktiv selbst etwas. es gibt im deutschen also beispielsweise den demonstranten (demonstrantin), fabrikanten/in, praktikanten/in (die tun alle selber was) und dann z.b. den (oder die) konfirmand(in) und eben mediand(in), u.s.w. mit denen etwas geschieht. der mediant / die mediantin wäre in diesem sinn dann eigentlich mediatorIn ;-) ich habe heute also alles wieder auf -and/in vereinheitlicht. nachdem ich immer wieder über die schreibweise in diesem artikel gestolpert bin, hoffe ich, dass ich mich als neuling wiki-mässig korrekt eingelogt und registriert habe. im übrigen müsste der text auch auf der "österreichseite" noch ergänzt werden (geförderte familienmediation § 39 FLAG, medidiation nach dem bundesbehindertengleichstellungsgesetz ) --Mediation1 16:37, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

deine argumentation ist bestimmt nicht falsch, stellt aber Theoriefindung dar, wofür wikipedia nicht da ist. eine einheitliche schreibweise, wie sie der artikel jetzt suggeriert, gibt es nicht. deine grammatisch begründete argumentation wird vertreten, genauso wird aber von anderen auf den grundcharakter der mediation als eigenverantwortlichem verfahren verwiesen und deswegen der begriff "mediant" verwendet. wieder andere verwenden keine der beiden bezeichnungen und sprechen von mediationsteilnehmern. selbst du verwendest im laufe des artikels den euphemismus "Konfliktpartner". eine grobe übersicht über die begrifflichkeiten liefert der von mir o.g. blog. ich werde dementsprechend auf die nicht-einheitlichkeit der bezeichnungen im artikel hinweisen und einige deiner änderungen revertieren. grüße, --Grindinger 13:55, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

hallo benutzer grindinger, die schreibweise mediand/mediandin ist keine theoriefindung, sondern eine sache der rechtschreibung und allgemeinbildung. es gibt auch unter wissenschaftskollegInnen welche, denen es darin mangelt, wie ich weiss. es wird darum nicht richtiger, nur weil es manche hartnäckig weiter publizieren. ich kann mir also nicht vorstellen, dass man durch wikipedia eine falsche grammatik / rechtschreibung festschreiben will. es geht im übrigen das argument "von anderen", dass mediation ein "eigentverantwortliches verfahren" sei, ins leere, weil es ohne mediatorInnen auch keine medianden oder mediandinnen gibt. die verwendung von begriffen wie konfliktpartnerInnen, streitende u.ä. sind im übrigen synonym zu mediandInnen gebraucht, nicht als - wie du unterstellst - euphemismen. mediationsteilnehmende ist für die bezeichnung von mediandInnen ohnehin ungenau, weil auch ein mediator oder eine mediatorin mediationsteilnehmende sind. ich muss daher darauf bestehen, dass hier ein hinweis auf die fälschliche bezeichnung "mediant" angebracht wird. danke. wie wird man zur "sichterin" eines artikels? --Mediation1 17:01, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Mediation1, Theoriefindung im weiter oben zitierten Sinn bedeutet die Darstellung von Umstrittenem als etwas Eindeutigem. Zum Thema "Mediant oder Mediand" gibt es unterschiedliche Meinungen, weswegen es unzulässig ist, in der Wikipedia eine einzelne Ansicht als ausschließlich richtig darzustellen. Es geht darum, den Ist-Zustand darzustellen und nicht den Soll-Zustand. Blau unterlegte Begriffe - wie weiter oben Theoriefindung - sind verlinkt, weswegen du, wenn du dich für das Thema interessierst, dort nachlesen kannst, was im Zusammenhang mit Wikipedia damit gemeint ist. Dort im Autorenportal findest du auch weitere Informationen zum Thema "Sichten von Artikeln". Ebenso findest du dort etwas zum Thema Edit-War, der hier nicht so gern gesehen wird, zumal der Kollege Jivee Blau deine vorherige Änderung auch bereits zurückgenommen hatte. Warum ich deine Binnen-Majuskeln, die Nennung der jeweils weiblichen Form und einige weitere deiner Änderungen zurückgenommen (revertiert) habe, habe ich vor einiger Zeit auf deiner Diskussionseite erklärt. Grüße, --Grindinger 23:32, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

bei www.duden.de habe ich gefunden: "der Mediand; Genitiv: des Medianden, Plural: die Medianden"--1x1reisefreiheit (Diskussion) 04:21, 20. Sep. 2014 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 1x1reisefreiheit (Diskussion | Beiträge) 03:00, 20. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

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Ich habe mich heute als Benutzer angemeldet und wollte mithelfen den Artikel über Mediation mit in einen besseren Zustand zu versetzen. Leider scheint das nicht möglich zu sein. Ich bin ausgebildeter Mediator und auch als solcher tätig. Was muß ich denn tun um Verbesserungen einzubringen ?

Gruß JH

schade, aber dein weblink entsprach leider nicht den hier geltenden regeln: Wikipedia: Weblinks. Ich hoffe. du überlegst dir das nochmals. Gruß--ot 17:29, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mir die Regeln nochmals angesehen, aber ich kann den Regelverstoß nicht zuordnen. Bitte um Hinweis. Gruß JH (nicht signierter Beitrag von JH2008 (Diskussion | Beiträge) )

Der von dir eingestellte Link verweist auf die Website eines Vereins, der dort in erster Linie sein Angebot vorstellt. Es sollen aber nur Links eingestellt werden, die sich direkt auf das Lemma an sich beziehen und sonst nichts. Generell gilt: Weniger ist mehr. So als Tip: Lies zuallererst mal in Ruhe die von ot verlinkten Hinweise sowie die Tips von LKD auf deiner Diskussionsseite durch.
Der Artikel ist in einem schlechten Zustand, da stimme ich dir zu. Dieser Artikel war aber in der Vergangenheit immer wieder ein Schlachtfeld von Werbekampagnen, Glaubenskriegen und Ähnlichem, was dann zu seiner Sperrung geführt hat. Nun, wenn du gerne einen Abschnitt überarbeiten möchtest, dann beginne doch einfach mal zu schreiben, zum Beispiel in deinem Benutzernamensraum, also auf einer Unterseite zu deiner Benutzerseite. Und wenn du meinst, dass der Abschnitt gut ist, dann bitte einen erfahrenen Benutzer, diesen Abschnitt in den Artikel einzufügen. Du kannst das bald auch selbst machen, sobald du einige Bearbeitungen getätigt hast. Ich empfehle dir aber, nicht gerade mit "heissen" Artikeln zu beginnen. Und der Artikel Mediation gehört zu diesen... Beste Grüsse --Sputniktilt 21:14, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Diverses

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Hallo zusammen,

ich habe ein paar Vorschläge zur Überarbeitung des Artikels zur Mediation. Da ich keinen Edit-War lostreten möchte, habe ich erstmal gesammelt und würde mich über Rückmeldung von denjenigen freuen, die sich mit dem Thema beschäftigt haben.

Ziele Gerade der erste Absatz ("Ein grundsätzliches genuines Ziel der Mediation ...") ist sehr abgehoben formuliert. Außerdem wird das Ziel der Mediation so wohl nur noch von denjenigen behauptet, die Mediation als - vor allem - gesellschaftsveränderndes Verfahren ansehen. Diese Definition geht aber viel eher in Richtung Therapie als in Richtung Mediation und ist mit der Lösungsorientierung des Verfahrens nicht in Übereinstimmung zu bringen. Absurd wird es, wenn im dritten Absatz von Zielen die Rede ist, "die außerhalb des eigentlichen Verfahrens stehen" und dann solche "Nebensächlichkeiten" aufgeführt werden, wie Scheidungsfolgenregelungen oder Reglungen zum Umgang mit einem Kind nach einer Trennung. Mediation ist ein sehr lösungsorientiertes Verfahren, das an manchen Stellen auch eine Verhaltensveränderung in Bezug auf Konflikte "billigend" in Kauf nimmt, aber diese eben nicht in den Vordergrund stellt. Mediation ist eben keine Therapie.

Anwendungsfelder Hier ist zunächst eine Diversifikation in Scheidung, Schulmediation usw. aufgeführt. Direkt danach folgt eine Liste "zur Hervorhebung der Diversifikation" in der zB "Scheidung" gleich wieder vorkommt. Vielleicht könnte man das ganze einfach dahingehend zusammenfassen, dass es viele - von mir aus auch diversifizierte - Anwendungsfelder gibt und dann die wichtigsten nennen.

Weiterhin ist der Unterpunkt "Konflikte aus Allgemeinen Geschäftsbedingungen" extrem speziell, sollte nach meiner Ansicht hier wegfallen, da ich ihn außerhalb dieser Liste noch nirgendwo so explizit genannt gesehen habe.

Mediation und Fachlichkeit Der ganze erste Absatz (abnehmende interdisziplinäre Kooperation) ist sehr wertend und vor allem durch keine Zahlen oder Fakten belegt und gibt nach meiner Ansicht das subjektive Empfinden eines einzelnen wieder. Ich würde diesen Absatz komplett entfernen. Da dann nur noch Problemstellungen für mediativ tätig werdende Anwälte aufgeführt wären, würde ich den Absatz in Mediation und Anwaltstätigkeit umbenennen.

Österreich Verjährungshemmung durch Mediation in Österreich ergibt sich aus § 22 und nicht aus § 2 ZivMediatG. Quellenangabe hierfür wäre nach meiner Ansicht auch eher das Gesetz anstatt einer studentischen Hausarbeit.

Ausbildung Deutschland: Berufsbezeichnung nicht geschützt In Anbetracht der Tatsache, dass sich in Deutschland Dutzende sog. Bundesverbände/Deutsche Gesellschaften für/Bundesarbeitsgemeinschaften zum Thema Mediation tummeln, sollten die Anforderungen des Bundesverbandes Mediation nicht so herausgestellt werden, sondern eher auf den allgemein anerkannten Umfang von rund 150 Stunden Theorie, Praxis, Falldokumentation und Super- bzw. Intervision abgestellt werden. Auch die besondere Festlegung des BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt) auf die "sog. Wirtschaftsmediation" ist eine nicht wirklich zwingend enzyklopädische Information.

Ob die Fraktionen der CDU und FDP in Niedersachsen tatsächlich mit ihrem Gesetzesentwurf den Forderungen des Vereins Konsens gefolgt sind, weiß ich nicht. An dieser Stelle würde ich die Nennung des Vereins und seines bereits häufig hier zitierten Vorsitzenden Herrn Trenczek eher für Eigenwerbung halten und den entsprechenden Bezug streichen. Herr Trenczek ist übrigens auch Mediator nach BMWA und Mitglied der dortigen Zertifizierungskommission (http://www.bmwa.de/about.php?myOID=&myUID=), womit die zum selben Zeitpunkt unter der IP 84.130.231.186 oben beschriebene getätigte Hervorhebung des BMWA hinsichtlich ihrer Urheberschaft erklärt sein dürfte.

Österreich: BundesmediatorIn Der Link zur Fußnote Nr. 8 funktioniert nur nach Passworteingabe, sinnvoller ist in diesem Zusammenhang: http://www.mediatorenliste.justiz.gv.at/mediatoren/mediatorenliste.nsf/ContentByKey/VSTR-7JRVHG-DE-p/$file/2003a029.pdf

Zur Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung sollte dann folgender Link ergänzt werden: http://www.mediatorenliste.justiz.gv.at/mediatoren/mediatorenliste.nsf/ContentByKey/VSTR-7JRVME-DE-p/$file/ZivMediat-AV%20BGBl.pdf Der verringerte Ausbildungsumfang über 220 Stunden gilt unter anderem für Juristen, Wirtschaftstreuhänder und Angehörige psychotherapeutischer Berufe.

Sonstigen Kleinkram, der mir noch so aufgefallen ist, werde ich jetzt mal direkt änderm.

Grüße --Grindinger 22:50, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten


PS: Ich nochmal. Bevor ich mich hier weiter zu kleineren Aspekten der Mediation äußere, wollte ich kurz meine Grundidee zur Mediation, besser: zu einem enzyklopädischen Artikel über Mediation darstellen: 1. Mediation ist zwar alt, aber nirgendwo - zB gesetzlich - geregelt. Deswegen gibt es auch nur sehr wenig Unumstößliches in der Mediation. 2. Mediation ist prinzipiell für alle Formen von Konflikten geeignet - Ausnahmen bestätigen die Regel und bedürfen der Begründung. Andersherum gesagt, man muss nicht alle möglichen Konfliktkonstellationen aufzählen und sie gesondert für mediationsgeeignet erklären.

--Grindinger 00:14, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich stimme Deinen Punkten fast vollständig zu. Der Artikel ist an vielen Stellen zu überarbeiten. Die Angaben zur Berufsbezeichnung/Regulierung scheinen mir auch kaum mit dem neutralen Standpunkt vereinbar zu sein. Hier habe ich den Artikel derzeit im Verdacht, das ein wenig Werbung gemacht wird. Gemeinsam sollten wir uns daher an die Überarbeitung machen. Von daher: Meine volle Unterstützung. --Langsammerker 14:59, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Auch von mir klare Zustimmung. Und bitte seid so frech, und schmeisst alles, was irgendwie nach Werbung, irrelevanter Literatur, schwurbligen Formulierungen oder nach sonst Nervigem aussieht, raus. Ziel ist, dass dieser Artikel wieder sein Lemma erklärt, und ich glaube, ihr seid da auf einem guten Weg. Ich kann euch leider in den nächsten Wochen nicht tatkräftig unterstützen, werde aber ein waches Auge auf den Artikel haben. --Sputniktilt 20:28, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten


hab die ersten arbeiten durchgeführt, am wochenende geht's weiter.

grüße --Grindinger 18:57, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

nabend zusammen, ich hab jetzt umgearbeitet, was mir umarbeitenswert erschien, den absatz "abgrenzungen" werd ich noch umstrukturieren und vielleicht auch verschieben. "mediation in rechtsangelegenheiten" und "ausbildung" werde ich in den nächsten tagen mal angehen und von der - aus meiner sicht - vorhandenen selbstdarstellung und werbung entschlacken.

wenn jemand grad mal über die überarbeiteten teile drüber lesen und schauen könnte, inwieweit sie sinn machen oder wo noch falsches/unverständliches steht, dann wäre ich dankbar.

grüße --Grindinger 19:48, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Mediation in Rechtsangelegenheiten


Mir geht der Text viel zu stark auf gerichtliche Mediation und besonders Niedersachsen ein. Diese Richtermediation ist zunehmend umstritten, wenn auch nicht mehr zu beseitigen. Aber auch andere Mediatoren können rechtliche Auseinandersetzungen bearbeiten. Grüße -- Lapp 17:28, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

hi lapp, wegen der starken rechtlichen strukturierung in deutschland, österreich und der schweiz findet eh kaum eine mediation außerhalb rechtlicher angelegenheiten statt. in dem abschnitt wird dementsprechend eigentlich eher die entwicklung der rechtlichen rahmenbedingungen beschrieben. ich hab's dementsprechend mal umbenannt. ok so? grüße, --Grindinger 12:20, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Realistische Darstellung

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Ich finde die Seite gehört realistischer gestaltet da sich durch Mediation längst nicht jedes Problem aus der Welt schaffen lässt. --80.121.51.30 18:44, 25. Okt. 2009 (CET) Stefan TRaubBeantworten

Lob

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Ich stehe vor einer vom Gericht "verfügten" Mediation und fühle mich durch diesen Artikel gut informiert, deutlich besser als durch das Infoblatt des Gerichts. Der Link beim Einzelverweis 8 ist jedoch nicht mehr vorhanden, evtl. ersetzen durch diese Übersicht. --Dr. Alexander Mayer 15:19, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, bei der gesetzlichen Entwicklung in Deutschland herrscht im Artikel eh grad Kraut und Rüben, muss da mal einiges Überholtes rauswerfen und aktualisieren. Grüße, --Grindingerñ

Einleitende Begriffsbestimmung

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Die einleitende Begriffsbestimmung zu "Mediation" gehört zwar zum Besten, was ich bisher in der Literatur gefunden habe, entält aber aus meiner Sicht eine unschöne Formulierung: da ist von "partiell freiwilligen Verfahren" die Rede. Was soll das sein: ein partiell freiwilliges Verfahren? Ich schlage vor, dies zu präzisieren oder die Klausel zu streichen. Bernd Kuhle (17:20, 17. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich seh auch keinen Grund für diese Einschränkung, hab gar nicht bemerkt, dass es da steht. Ich denke, man kann mögliche Einschränkungen im Artikel selber ansprechen, bei der Einleitung ist es deplatziert und dementsprechend jetzt verschwunden. --Grindinger 18:07, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Programm Faustlos für Kinder und Jugendliche.

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Diese Programm ist möglicherweise im Bereich Kinder und Jugendliche wichtig. Dafür, dass es zu den "konzeptionellen Grundlagen der Mediation" gehört, fehlen allerdings Belege. In der mir bekannten Literatur zu Mediation ist das Programm mir noch nicht begegnet. Daher habe ich Zweifel, ob dieses wirklich neben Harvard-Konzept und Glasl stehen sollte. -- Lapp (Diskussion) 17:34, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Grundlagen der Mediation

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Die Aussage "Die interdisziplinäre Entstehungsgeschichte der Mediation und ihre daraus folgende systematische Stellung zwischen psychosozialen, rechtswissenschaftlichen und verhandlungstheoretischen Ansätzen sowie das weitgehende Fehlen von (gesetzlichen) Vorgaben führen dazu, dass es nur wenige allgemein anerkannte oder gar zwingende Vorgehensweisen in der Mediation gibt" ist nach aktuellem Forschungsstand veraltet/falsch. Nach nunmehr siebenjähriger Forschung am Fachbereich Interkulturelle Kommunikation der Universität Jena, erlaube ich mir, die Aussage zu korrigieren: Es gibt eine allgemein anerkannte und stets referierte Vorgehensweise für Mediation in Deutschland, was sich kulturwissenschaftlich (wie in der Dissertation von Kriegel-Schmidt 2012 soeben erfolgt) nachweisen lässt. Ich bitte, diese Ergänzung nicht zu löschen, um den Diskurs zu Mediation mit Ergebnissen einer langsam sich etablierenden Mediationsforschung zu befruchten: Erste kulturwissenschaftliche Forschungen jedoch zeigen, dass Mediation, wie sie in Deutschland praktiziert wird, ihr Verständnis aus "einem kohärenten Zusammenspiel mehrerer Elemente bezieht", das kulturell gedeutet werden kann. <ref>Vgl. Katharina Kriegel-Schmidt Interkulturelle Mediation. Plädoyer für ein Perspektiven-reflexives Modell LIT Verlag, 2012, ISBN 978-3-643-11489-1, S. 213 </ref>

Hallo Dr. Kriegel, bitte entschuldigen Sie die späte Antwort. Wikipedia hat als Enzyklopädie ganz deutlich nicht den Anspruch einen Diskurs zu befruchten sondern beansprucht ganz im Gegenteil, nur etabliertes Wissen wieder zu geben. Aus diesem Grund sehe ich wenig Möglichkeiten, Ihre Ergebnisse hier zu veröffentlichen. Grüße, --Grindinger (Diskussion) 23:28, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Anwendungsfelder

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In einer auf den deutschsprachigen Raum bezogenen Diskursanalyse im Rahmen einer Promotion hat sich gezeigt, dass seit einigen Jahren "Interkulturelle Mediation" zunehmend als Anwendungsfeld bezeichnet wird. Aus diesem Grund plädiere ich für eine diskurssensible Stellungnahme zu Interkultureller Mediation im Bereich Anwendungsfelder, die diesen Trend nicht leugnet sondern kritisch aufgreift: "Da Mediatoren in jedem dieser Anwendungsfelder in Deutschland wie in anderen Ländern zunehmend auch auf kulturelle Überschneidungssituationen bzw. interkulturelle Konstellationen treffen, hat sich in den letzten Jahren eine kulturwissenschaftlich orientierte Mediationsforschung zu Interkultureller Mediation etabliert. <ref>Vgl. Dominic Busch Interkulturelle Mediation. Eine theoretische Grundlegung triadischer Konfliktbearbeitung in interkulturell bedingten Kontexten Peter Lang Verlag, 2005; Dominic Busch/ Claude-Hélène Mayer, Christian Martin Boness (Hg.) International and regional perspectives on cross-cultural mediation Peter Lang Verlag, 2010; Katharina Kriegel-Schmidt Interkulturelle Mediation. Plädoyer für ein Perspektiven-reflexives Modell LIT Verlag, 2012 </ref> Interkulturelle Mediation bezeichnet in diesem Sinn nicht wie oft zu lesen ein spezifisches Anwendungsfeld, sondern eine mögliche Konstellation der Mediation in jedem dieser Anwendungsfelder."

Siehe oben. --Grindinger (Diskussion) 23:29, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vorschlag

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Ich schlage vor, diesen Weblink aufzunehmen: FAQ zu Mediation Die Seite enthält ergänzende Informationen zum Wikipedia-Eintrag, die FAQ sind fachlich redigiert, die Website selbst ist nicht kommerziell und ohne Werbung. --Critilo (Diskussion) 21:51, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kritik der Mediation

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In dem Artikel fehlt eine kritische Sicht auf die Mediation. Unter welchen Vorraussetzungen macht sie keinen Sinn, wann kann sie sogar kontraindiziert sein? Hier ein paar sehr persönliche Kritiken zur Mediation im Familienrechtsverfahren. Weitere kritische Einschätzungen finden sich auf dieser Diskussionsseite. --Wehe00 (Diskussion) 21:54, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einige sehr persönliche Kritiken gegen bestimmte Ämter oder bestimmte - auch noch namentlich genannte - Richter auf einem Blog ist aus meiner Sicht keine Quelle für fundierte Kritik. --Grindinger (Diskussion) 23:53, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Schlechte Erfahrungen mit einer möglicherweise nicht lege artis durchgeführten Mediation sind m.E. weder ein Grund zur Überarbeitung noch können sie die Neutralität des Artikels in Frage stellen. In der Tat gibt es aber eine Fachdiskussion darüber, wann Mediation insbesondere im Verhältnis zum gerichtlichen Verfahren indiziert ist und wann nicht. Diese könnte unter dem ohnehin überarbeitungsbedürftigen Abschnitt "Anwendungsfelder" eingearbeitet werden. Mach ich gerne, wenn ich in ein paar Wochen wieder mehr Zeit habe.--Feyerabend (Diskussion) 13:33, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Hinweise, ich habe nun den Link deutlicher als "sehr persönliche Kritik" gekennzeichnet. Mir ist schon lange klar geworden: unter einigen Mediatoren wird Kritik nicht gerne gesehen und dem Kritiker negativ angerechnet. Gerade deshalb fehlt in diesem WP Artikel eine kritische Sicht auf die Mediation. Danke daher für das Angebot zur Überarbeitung. --Wehe00 (Diskussion) 17:27, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt tatsächlich in der wissenschaftlichen Literatur die Frage, inwieweit das Recht eben auch Schutz bietet, der in einer nicht fachgerechten Mediation, in der dem “schwächeren“ Teil nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet wird, gefährdet ist. Werd mal schauen, was sich da finden lässt. --Grindinger (Diskussion) 11:48, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ist mit dieser Überarbeitung von Grindinger m. E. erledigt. Ich nehm den Baustien man raus. --Mussklprozz (Diskussion) 00:51, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
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Lauter externe Links im Fließtext, statt Wikilinks, insb. Abschnitt "Österreich". Schade dass der Artikel gesperrt ist.--Man of Misery 15:35, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt: Gerichtsinterne und gerichtsnahe Mediation in den Ländern

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Ich halte die Details zu den einzelnen Projekten in den jeweiligen Bundesländern für diesen Artikel für mittlerweile überflüssig. Vor allem vor dem Hintergrund der mittlerweile - zumindest in Ansätzen - gesetzlichen Regelung der Mediation in Deutschland. Mein Vorschlag wäre dementsprechend die einzelnen Pilotprojekte mit jeweils einer Quelle aufzulisten, also die ganze Aufzählung deutlich zu straffen. Falls das so funktioniert, wie ich es mir vorstelle - gibt es Einwände? --Grindinger (Diskussion) 13:07, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Grindinger hat erneut ein deutliches Bestreben - ich verstehe es beim besten Willen nicht - Literaturangaben stark zu beschränken, fast zu strangulieren. Warum soll es denn zu einem Pilotprojekt nicht mal drei, vier Quellen geben? Wer entscheidet über die "einzig wahre" Quelle? Warum soll damit der Eindruck erweckt werden, es gebe zu einem Thema nicht mehrere Darstellungen und Positionen, sondern lediglich eine? Was ist denn das für ein enzyklopädisches Verständnis? Ich weiß, solche Punkte, solche (nur scheinbar erfragten) Einwände werden nichts zählen.--Johannes44 (Diskussion) 23:02, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ei jei jei, ich hab dir also das Unterbringen eines Buches versaut, was dich offensichtlich stark stört. Im vorliegenden Fall will ich dir gern meine Beweggründe schildern: Zu den o.g. Projekten gibt es keine Literaturangaben, sondern im Wesentlichen Weblinks der einzelnen Gerichte, die aber - wie du dem Abschnitt Defekte Weblinks entnehmen kannst, so nach und nach verschwinden. Die noch vorhandenen Quellen geben zum größeren Teil lediglich die Tatsache bekannt, dass es ein Pilotprojekt gibt, liefern aber keine weiteren Daten zu den Ergebnissen. Darüberhinaus enthalten einige dieser Bericht eine Menge überholte Planungsinformationen bzw. schlichtweg Veraltetes.
Ich fände es schön, wenn du dich inhaltlich einbringen könntest anstatt mir "unenzyklopädische Strangulation" vorzuwerfen. Noch besser es, wenn du den entsprechenden Abschnitt erst lesen würdest bevor du mich hier beschimpfst. --Grindinger (Diskussion) 10:19, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Offenbar wurde nicht verstanden, worum es mir im Kern geht, also andere sind nachgeschobene Nebenschauplätze: Dass jemand ziemlich solo durchsetzen möchte, jeweils nur einen Beleg für etwas zu bringen. Das finde ich nicht enzyklopädisch, sondern das Gegenteil. Und hat viel mit Inhalt zu tun. Auch wäre es für Wikipedia ziemlich neu.- Toll, das Grindinger über seine Eingriffe von "Versauen" spricht - ebenfalls nicht sehr enzyklopädisch. Aber bitte, wenn das sein Stil und Denken ist ... --Johannes44 (Diskussion) 07:39, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Literatur gestrichen - warum?

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Ich habe nicht verstanden, warum diese drei Titel mit der Pauschalbegründung "veraltet" aus der nicht sehr umfangreichen Literaturliste gestrichen wurden; zwei davon sind zudem recht neu. Warum wird z. B. ein Buch zur arbeitsrechtlichen Sicht entfernt, während ein anderes (und älteres) zur psychologischen Sicht geblieben ist? Und ebenso eines zur Praxis des Anwalt. Mir kommt das etwas willkürlich und nicht ausreichend begründet vor. Ich bitte um Korrektur. --Johannes44 (Diskussion) 08:05, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Unter Hinweis auf WP:LIT und WP:WEB ("nur vom Feinsten", "beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern" und "maximal fünf"):
"Mediation im Arbeitsrecht" bzw. "Mediation im Strafvollzugsrecht" beschreibt ein (sehr spezielles) Anwendungsgebiet der Mediation, weswegen ich sie als zu speziell entfernt habe.
Das Lehrbuch von Montada/Kals beschäftigt sich als Lehrbuch für (sic!) Psychologen und Juristen mit der gesamten Mediation, wobei ich grad nicht weiß, welcher Profession Frau Kals angehört.
Beim Buch von Mehta/Rückert ging ich beim Untertitel "Neue Wege des Konfliktmanagements ..."davon aus, dass die Überlegungen zu "neuen" Wegen nach 10 Jahren nicht mehr so aktuell sind, wobei ich mich da irren mag.
Mediation in der Praxis des Anwalts beschäftigt sich immerhin mit allen Anwendungsbereichen der Mediation, zugegebenermaßen aus spezieller Sicht, vielleicht ist der Titel zu Unrecht geblieben.
Das Handbuch "Mediation und Konfliktmanagement" ist schon dem Titel nach ein Allgemeineres, dass sich nicht nur mit Mediation beschäftigt.
Duss-von Werdts Einführung stellt aus meiner Sicht die geforderte allgemeine, aktuelle Einführung dar.
Haft/von Schlieffens "Handbuch Mediation" ist das anerkannte Standardwerk im Bereich Mediation.
Haynes bzw. Friedmann/Himmelstein sind als die Begründer/"Erstimporteure" der Methode aus den USA aus meiner Sicht die Klassiker, deren Rolle im Artikel noch mal näher beschrieben werden müsste. Die ersten Mediatoren in Deutschland dürften jedoch ausschließlich bei den Dreien gelernt haben, was die Nennung ihrer Bücher nach meiner Meinung rechtfertigt.
Ich hoffe, damit deine Fragen beantwortet und den Vorwurf der Willkür entkräftet zu haben. Grüße, --Grindinger (Diskussion) 09:01, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Danke für die rasche Auskunft, auch wenn ich sie nicht befriedigend finde. Den relativ alten Titel kann man sicher streichen, aber das neuere Buch zur Mediation im Arbeitsrecht, das ich kenne, ist für diesen natürlich etwas spezielleren, aber absolut wichtigen Anwendungsbereich sehr weiterführend. Von einer zu langen und beliebigen Liste kann überhaupt keine Rede sein; man schaue sich z. B. mal die Angaben zu Arbeitsrecht (Deutschland) an. Maximal fünf Titel nennen - da gibt es aber Tausende von Wikipedia-Artikeln, die dagegen verstoßen. --Johannes44 (Diskussion) 23:26, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Da sich Grindinger dazu nicht mehr gemeldet und keine Argumente genannt hat, habe ich das Buch von Annegret Pilartz wieder eingefügt - es ist von 2013 und grundlegend für einen der wichtigsten Anwendungsbereiche der Mediation. --Johannes44 (Diskussion) 07:25, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Klar hab ich mich gemeldet und dir unter Hinweis auf die entsprechenden Regeln erklärt, warum speziellere Literatur nicht zum allgemeinen Artikel gehört. Dein Hinweis, dass in anderen Artikeln gegen diese Regeln verstoßen wird, ist kein Grund dafür, auch hier gegen diese Regeln zu verstoßen. (s.a. Störe Wikipedia nicht.) Insebsondere, wenn es genug allgemeine Literatur gibt, über die man noch reden könnte. Kannst ja gern einen Artikel zur Mediation im Arbeitsrecht aufsetzten.
Ich bitte dich also noch einmal höflich, den nicht zu diesem Artikel passenden Titel wieder zu entfernen. --Grindinger (Diskussion) 12:07, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Danke, aber da werden wir wohl nicht einig. Ich meinte mit Nicht-Melden, dass ich nach dem 23. Januar zunächst nichts mehr hörte. Ich finde es nach wie vor sehr eng gesehen, mit Hinweis auf maximal fünf Bücher (dies ist generell meist viel zu wenig) das von mir genannte nicht dort sehen zu wollen, während Titel für Juristen, Psychologen und Anwälte aufgeführt werden. Ich werde gewiss keinen Artikel über Mediation im Arbeitsrecht anfangen, nur um dieses Buch erwähnt zu finden, so brauchbar es ist. Das war kein sehr toller Tipp. Insgesamt ist es zweifelhaft, dass unter Mediation derzeit sechs Anwendungsfelder mit Hinweis auf meist eigene Artikeln zu finden sind. Man muss das nicht so splitten; die Grundgedanken der Mediation sind ja sehr ähnlich. --Johannes44 (Diskussion) 16:55, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, was deine Motivation ist, aber ich habe eine klare Antwort gegeben. "Mediation für Anwälte und Psychologen" ist gewiss ein allgemeinerer Titel als "Mediation im Arbeitsrecht". Was die Begrenzung auf wenige Titel angeht, so gehören deine Einwände auf die entsprechende Seite, aber nicht hierhin. --Grindinger (Diskussion) 23:51, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten
PS: Ergänzend: Ein Buch über Nephrologie gehört - sei es noch so "neu" nicht in den Artikel über Medizin. Die von dir behauptete "Wichtigkeit" der Mediation im Arbeitsrechts bedürfte außerdem des Belegs, aber selbst dann bliebe es ein Teilgebiet der Mediation.--Grindinger (Diskussion) 00:25, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Gratuliere - ich kapituliere - gegen so viel Engstirnigkeit will ich nichts weiter tun. Mein Motiv war nur, einen zentralen Bereich der Mediation mit wenigstens einem neuen und durchaus brauchbaren Titel (bei C. H. Beck erschienen) in der keineswegs überbordenden Literaturliste vertreten zu sehen. Aber nun muss ich ja noch beweisen, dass Mediation im Arbeitsrecht eine Rolle spielt. Ich hätte das mit dem Hinweis tun können, dass die Autorin und viele andere Arbeitsrechtler und -richter auch in der Mediation tätig sind. Aber genau dies eine einschlägige Buch darf laut Grindinger keinesfalls genannt werden, während das für Psychologen und Anwälte über jeden Zweifel erhaben ist. Tolle Logik! Und warum soll meine Meinung nicht auf die Seite Mediation/Diskussion gehören? --Johannes44 (Diskussion) 17:05, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Buch von Trenczek et al.

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Kurze Frage: Weshalb passt dieses Buch schon vom Titel her nicht in die Literaturliste? --Johannes44 (Diskussion) 19:05, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Johannes44, ich schein dir ja echt im Magen zu liegen... Wenn das Lemma "Mediation" und der Titel des Buches "Mediation und Konfliktmanagement" lautet, dann versteh ich allerdings deine Frage nicht so ganz, denn offensichtlich beschäftigt sich diese Literaturangabe (auch) mit anderen Themen als mit dem des Artikels. Mein Vorschlag: Bau doch einfach dein "Mediation udn Arbeitsrecht" wieder ein, dann können wir uns diese quartalsweisen Diskussionen sparen. Oder sollte es dir grad wirklich um inhaltliche Aspekte gehen? --Grindinger (Diskussion) 20:50, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es wäre wirklich schön, könnten wir eine kollegiale und qualifizierte Debatte zu meiner ganz einfachen, sachlichen und leicht verständlichen Frage führen. Wenn es ein (neues) Buch mit dem Titel "Mediation und Konfliktmanagement" gibt, dann kann doch gegen dessen Nennung nicht ernsthaft das Argument gelten, dieses Buch beschäftige sich "offensichtlich (auch) mit anderen Themen als mit dem des Artikels". Konfliktmanagement ist nun einmal ein Begriff, der unmittelbar zur Mediation, d. h. zum Managen/Klären/Lösen usw. eines Konflikts gehört. Dasselbe gilt auch für das Buch aus arbeitsrechtlicher Sicht, dessen Nennung Grindinger gelöscht hat. Mediation und Arbeitswelt, Arbeitsrecht usw. gehören sehr oft zusammen. Würde man Grindinger folgen, dürften wohl nur Bücher aufgeführt werden, die den Titel "Mediation" tragen; zulässig wäre evtl. noch "Mediation von A bis Z" und "Das Wesen der Mediation". Nebenbei: Wendungen wie "Ich schein dir ja echt im Magen zu liegen..." und "quartalsweise Diskussionen ... sparen" passen nicht zu einer manierlichen Debatte. Ich habe nichts anderes getan, als mich im Abstand vieler Monate zu zwei Löschungen zu melden, die meiner Ansicht nach unberechtigt und nicht begründet waren. Und: Ja, es geht mir - wie immer - "grad wirklich um inhaltliche Aspekte". --Johannes44 (Diskussion) 22:47, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Darf ich da noch mit einer Antwort rechnen? --Johannes44 (Diskussion) 13:22, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
In Anbetracht der Tatsache, dass ich dich mehrfach auf die entsprechenden Regelungen bei Wikipedia - insbesondere WP:LIT - hingewiesen habe, ich keine argumentative Tiefe in "dann kann doch nicht" erkennen kann und ich mir ungern "Engstirnigkeit" vorwerfen lasse, wüsste ich nicht, was ich noch beitragen soll. Die Bücher, die du gern hier platzieren möchtest, haben auch mit Mediation zu tun, aber eben entweder nicht nur oder sie betreffen nur einen Teilbereich der Mediation. Vor dem Hintergrund, dass es dutzende bis hunderte Veröffentlichungen explizit zur Mediation gibt, sehe ich keinen Grund, warum hier Titel aufgeführt werden sollen, die sich lediglich mit Teilbereichen der Mediation oder allgemeineren Themen beschäftigen
Die Wirtschaftsmediation ist ein Teilbereich der Mediation. Die Mediation im Arbeitsrecht wiederum ist ein Teilbereich der Wirtschaftsmediation. Literatur zum Teilbereich des Teilbereichs eines Lemmas hat im entsprechenden Artikel nichts zu suchen.
Ein letzter Vergleich, der dir vielleicht verständlich macht, um was es geht: Es gibt sehr gute aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Konfliktmanagement oder Streitkultur, beides unbestreitbar essentielle Bestandteile der Mediation. Bücher zu diesen Themen gehören aber trotzdem nicht in die Literaturangaben dieses Artikels, weil sie sich nicht spezifisch mit dem Lemma beschäftigen.
Die Mediation ist ohne das Harvard Negociation Project kaum vorstellbar, trotzdem hat der Kollege Muskelprozz das Buch "Getting to Yes" zu Recht entfernt, da es sich mit etwas anderem als dem Lemma dieses Artikels beschäftigt.
Für mich ist das Thema jetzt durch, ich bitte um Verständnis. --Grindinger (Diskussion) 14:20, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nachdem ich hier zitiert werde, habe ich mal einen Blick ins Inhaltsverzeichnis dieses Buchs geworfen. :-) Meinem Eindruck nach beschäftigt es sich zum überwiegenden Teil mit Mediation. Konfliktmanagement kommt im Grundlagenteil des Werkes vor, bis Seite 279. Der Rest des 680 Seiten starken Buches beschäftigt sich eng am Lemma mit verschiedenen Aspekten der Mediation. Ich finde es angemessen, dieses Werk im Literaturverzeichnis des Artikels zu erwähnen, und sichte jetzt die letzte diesbezügliche Änderung. – Mit besten Grüßen aus Göttingen an beide Seiten, --Mussklprozz (Diskussion) 17:31, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Jo, Herr Trenczeck/hannoveranische IP/Benutzer:Knowledgenet spammen zwar in diverse Artikel der deutsch- als auch der englischsprachigen Wikipedia die Veröffentlichungen von Herrn Trenczeck, aber nach einem Blick ins Inhaltsverzeichnis scheint mir das Buch zumindest nicht ungeeignet. Schade ist es trotzdem, dass hier jemand "mitarbeitet" und tatsächlich vor allem seine eigenen Veröffentlichungen und Projekte promoten will. Ich hoffe bald Geeigneteres zu finden. Für den Moment ist die Angabe ok, mein Argument, dass der Titel nicht zum Lemma passt zieht nach einem Blick ins Inhaltsverzeichnis nicht mehr. --Grindinger (Diskussion) 00:03, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, die guten Argumente von Mussklprozz werden Grindinger nicht sehr beeindrucken. Es darf nun einmal kein Buch erwähnt werden (ob er es kennt oder nicht, spielt keine Rolle), das auch nur ein wenig über den Begriff Mediation hinausgeht. Dass es sehr für diesen Begriff spricht, mit anderen Feldern in dichter, zwangsläufiger Beziehung zu stehen (etwa der Psychologie, dem Arbeitsrecht, dem Konfliktmangement), das ist für ihn unerheblich. Er belässt es bei einem pauschalen Hinweis auf WP:LIT und fühlt sich damit offenbar ganz großartig. Auf seine Bemerkungen mir gegenüber ("Ich schein dir ja echt im Magen zu liegen...", "quartalsweise Diskussionen") geht er nicht weiter ein - ich ahne, weshalb. Und er fordert mich auf, einen Titel zu "Mediation und Arbeitsrecht" wieder aufzuführen - doch was geschieht, wenn ich das wage? --Johannes44 (Diskussion) 23:04, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:20, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten