Diskussion:Net Metering

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lklundin in Abschnitt Korrekturen zum Artikel

Korrekturen zum Artikel

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Ich wurde gerne ein paar Korrekturen hinzufugen, die vielleicht erst diskutiert werden sollen.

  • Erstens, Net-Metering ist technisch keine "Vergütung"-Model, sondern ein "Verrechnung"-Model. Da das erzeugte strom nicht immer Finanziell (in Steuerliche Sinne) vergurtet wird.
  • Der Artikel erklärt überhaupt nicht was das grosste vorteil von Net-Metering ist. Es ist eine Möglichkeit von eigentlich 100% Deckung von Stromeigenverbrauch ohne jegliche (lokale) Stromspeicheranlage. Das betrifft hauptsächlich kleine (Haus-Anlagen) aber auch Firmen die für sich selber strom erzeugen. Es ist kein große vorteil wenn das Hauptgeschäft die Stromerzeugung sein sollte. Ohne Baterie sind die Photovoltaikanlagen (aber auch Wind und Wasser-Kraftwerke) sicherer, billiger zu bauen und warten.
  • Als Beispiel, ich wollte zeigen das in Polen, auch ohne garantierte Einspeisesvergutung (oder ähnliches), die Anlagen zahlen sich deutlich schneller zurück. Das ist natürlich interessant, weil die Diskussion über EEG, usw., in Deutschland lauter wird.
  • Zusätzlich, in Deutschland (stand 2020.11) gibt es keine Deutschlandweite (aber eigentlich gar keine) Netzbetreiber der Net-Metering für Haus-Anlagen (kleiner als 10-20 kWp) anbietet. (nicht signierter Beitrag von Yunnan (Diskussion | Beiträge) 15:46, 24. Dez. 2020 (CET))Beantworten
Ja, der Artikel, wie es jetzt ist, ist falch. Der große Vorteil vom Net Metering ist gerade dass ein einziges, altmodisches, magnetisches Stromzähler reicht. Teil die Produktion, die nicht selbst benutzt wird, verursacht einfach, dass der Zähler rückwerts läuft. Werde eine Quelle suchen. Lklundin (Diskussion) 07:03, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten